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Brechenden Winkel eines Prismas ermitteln
 
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skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 24. Jan 2007 13:37    Titel: Brechenden Winkel eines Prismas ermitteln Antworten mit Zitat

hallöchen :-)

ich habe mal wieder eine Frage an euch.
Es geht diesmal um ein Prismenspektralapperat. ich soll den brechenden Winkel ermitteln. Für dessen Berechnung mussten wir zwei winkel und messen, die von dem Lichtstrahl reflektiert wurden.

ich dachte nun, um den Brechungswinkel zu erhalten, müsste man einfach die Differenz von und nehmen. doch diese Differenz wird zusätzlich noch durch 2 dividiert. nun meine frage: wieso muss die Differenz durch 2 geteilt werden? grübelnd

ich danke euch
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 24. Jan 2007 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube die Frage hat sich erledigt. Ist wohl einfach nur eine Definitionssache.
Trotzdem hat sich beim berbeiten dieser Thematik eine weitere Frage sich entwickelt.

Es ist nämlich zusätzlich noch eine Aufgabe, die Dispersionskurve zu erstellen. Und da ist die Kurve von einem Kollege ein Polynom 5. Grades . Der Kollege konnte jedoch mir leider nicht erklären wieso er dies tat. Wieso ausgerechnet 5. Grades und nicht zb 4 oder 3 ....
und ich würde schon gerne verstehen, wieso das so ist.

wisst ihr da vielleicht eher drüber bescheid?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. Jan 2007 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, eine vage Vermutung: Hat dein Kollege vielleicht einfach nur die gemessene Dispersionskurve von einem Programm mit einem Polynom fünften Grades fitten lassen, sich das plotten lassen und gesehen, dass das "gut genug" zu passen scheint?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 24. Jan 2007 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt wo du es sagst ...

habe mal ausprobiert, was passiert, wenn ich eine e-funktion oder logarithmische funktion erstelle. da kommen für meine zwecke dann die gewünschten werte für raus :-)

daraus würde ich wohl schließen, dass es anscheinend so ziemlich egal ist, welche kurve man benutzt.

ich glaube auch, dass ich eine andere "kurvenart" verwenden werde, weil bei dem potentiellen nämlich nur unbrauchbare werte rauskamen. weshalb mich das ganze verwundert hatte, und ich euch deswegen anfragte.

danke für den hinweis dermarkus :-)
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