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Zeitabhängigkeit der Amplitude bei Oszillator
 
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ThatDog



Anmeldungsdatum: 12.04.2024
Beiträge: 1

Beitrag ThatDog Verfasst am: 12. Apr 2024 14:49    Titel: Zeitabhängigkeit der Amplitude bei Oszillator Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich soll im Rahmen eines Versuches (Pohlsches Pendel) für ein Physikpraktikum die Zeitabhängigkeit der Amplitude eines gedämpften, angeregten Oszillators angeben.


Meine Ideen:
Ich habe diese Formel gefunden, bin mir aber total unsicher, ob es die richtige ist: A(t)=A?*sin?t
Mein Problem ist, dass die Dämpfung in der Formel nicht berücksichtigt wird.
Ich würde mich sehr freuen, falls sich jemand findet der mir helfen könnte.

LG
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7246

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 12. Apr 2024 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Willkommen im Physikerboard!

Deine Formel beschreibt einen ungedämpften Oszillator. Beim gedämpften nimmt die Amplitude mit der Zeit exponentiell ab. Hilft Dir das schon weiter?

Viele Grüße
Steffen
Schmog



Anmeldungsdatum: 12.04.2024
Beiträge: 2

Beitrag Schmog Verfasst am: 12. Apr 2024 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Willkommen im Physikerboard!

Deine Formel beschreibt einen ungedämpften Oszillator. Beim gedämpften nimmt die Amplitude mit der Zeit exponentiell ab. Hilft Dir das schon weiter?

Viele Grüße
Steffen


Vielen Dank erstmal! Wäre dann die Formel A(t)=A0*e^kωt mit k als Dämpfungskonstante und ω als Eigenfrequenz die richtige?
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7246

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 12. Apr 2024 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, da schwingt ja nichts. Der Sinusterm muss also bleiben, nur kommt in der Tat der Exponentialterm zu A0. Allerdings hat die Eigenfrequenz da drin nichts zu suchen, es reicht die Dämpfungskonstante.

PS: Du bist jetzt zweimal angemeldet, ThatDog wird daher demnächst wieder gelöscht.
Schmog



Anmeldungsdatum: 12.04.2024
Beiträge: 2

Beitrag Schmog Verfasst am: 18. Apr 2024 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Nein, da schwingt ja nichts. Der Sinusterm muss also bleiben, nur kommt in der Tat der Exponentialterm zu A0. Allerdings hat die Eigenfrequenz da drin nichts zu suchen, es reicht die Dämpfungskonstante.

PS: Du bist jetzt zweimal angemeldet, ThatDog wird daher demnächst wieder gelöscht.


Alles klar, danke für die Info.
Ich bin mit Hilfe einiger Lehrbücher jetzt auf die Formel A(t) = A0*e^-kt * sin(wt) gekommen und hab das Gefühl, dass diese richtig ist.
k=Dämpfunsgkonstante
w=Eigenfrequenz

Tanzen
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7246

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 18. Apr 2024 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Perfekt!
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