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Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator)
 
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skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 13:00    Titel: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bräuchte heute mal super dringend eure Hilfe.
Dabei geht es um die Störungstheorie 1. Ordnung eines anharmonischen Oszillators.

Wir hatten folgendes Beispiel in der Vorlesung:

anharmonischer Oszillator mit

Ungestörte Energie: ,
STörungstheorie 1. Ordnung:


mit


_____ (1)
_____ (2)

mit
und


Dabei verstehe ich hier das Zustandekommen der Markierung _____ (1) und _____ (2) nicht.

Zu _____ (1) : Wieso fällt hier nun plötzlich und weg? Und woher nun der Term ?
Warum der gemischte Term wegfällt, soll wohl darin liegen, dass nur der Anteil übrig bleibt mit der gleichen Anzahl an Erzeugungs - und Vernichtungsoperatoren.

Zu _____ (2): Hier kann ich nicht nachvollziehen wie man hier mit
mit
und

gerechnet hat. Und somit auf den Ausdruck kommt.


Ich hoffe, ich konnte mein Problem gut darstellen. Wenn nicht, dann bitte Fragen, wenn noch was unklar sein sollte.
Und schon mal vielen, vielen dank im vorraus für eure Hilfe Gott
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 13:58    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

Ich glaube, deine Fragen zu den Umformungen lösen sich von selbst, wenn du das ganze einfach mal ganz ausführlich aufschreibst und selber rechnest. Diese Umformungen enthalten ein gutes Stückchen Kopfrechnen und/oder viel geschicktes Verwenden bereits bekannter Beziehungen.

zum Beispiel:



Und was ist für alle aufgrund der Orthogonalität?

oder: rechne mal



aus. Und vergleiche das Ergebnis mit dem Umformergebnis aus der Vorlesung.

Wird diese Rechnung machbarer oder einfacher, wenn du dabei sogar Vertauschungsrelationen der beiden Operatoren und/oder die Eigenschaften des Teilchenzahloperators nutzt?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
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Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 14:49    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:

rechne mal



aus


das müsste doch:

sein, oder?

So, dass ich ich dann auf



käme und das ist doch ungleich dem Ausdruck aus der Vorlesung:

grübelnd
dermarkus
Administrator


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Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du da vielleicht beim Ausmultiplizieren vergessen, dass es auf die Reihenfolge der Operatoren ankommt?

Was bekommst du direkt nach dem Ausmultiplizieren, wenn du die Reihenfolge der Operatoren genau gleich lässt? Schreibe am besten erstmal alle Terme auf, egal ob den Verdacht hast, dass sie eventuell unter die Kategorie "gemischte Terme" fallen könnten.

Und wie kannst du das dann danach unter Verwendung der Vertauschungsrelationen weiter umformen?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
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Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 15:24    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

hmm, ich dachte eigentlich ich hätte es berücksichtig... ok, scheine wohl doch noch so kleine Problemchen hierbei zu haben LOL Hammer

Unter Anwendung der binomischen Formel, bin ich der Meinung, dass man folgendes erhält:


Wobei ich die beiden Terme in der Mitte, also , als gemischt betrachtet hatte
dermarkus
Administrator


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Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 15:29    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

Oh, die binomische Formel würde ich hier nicht so hernehmen, damit ist dir die Reihenfolge der Operatoren beim Ausmultiplizieren durcheinandergeraten. Schreib dir das lieber als zwei Klammern hintereinander:



Und dann immer brav erster Term der ersten Klammer mal ersten Term der zweiten Klammer, plus ersten Term der ersten Klammer mal zweiten Term der zweiten Klammer, plus zweiter Term der ...

Und immer schön die Reihenfolge der Operatoren von links nach rechts gleich lassen smile


Zuletzt bearbeitet von dermarkus am 17. Jan 2008 16:17, insgesamt einmal bearbeitet
skywalker



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Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ahhh, da hast du schonmal einen riesen Denkfehler von mir gefunden. Danke smile

Ok, ich habe es jetzt so gemacht wie du sagtest. So erhalte ich:






[Ich habe mal die langen Gleichungen ein bisschen umgebrochen, damit sie die Zeilenbreite nicht so sprengen Augenzwinkern Schönen Gruß, dermarkus]

Sollte das jetzt richtig sein, hätte ich da noch eine Frage bevor ich an den weiteren Schritten rumtüfftele. Denn ich glaube,
mir war vorher noch nicht so ganz klar, was die Mischterme sind, die wegfallen.

Fallen die folgende Terme weg?


Und nur mit den folgenden Termen wird weitergerechnet?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 16:25    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:






Das Ausmultiplizieren scheint du nun prima verstanden zu haben smile
Das Rechenbeispiel, das du da allerdings gerade gerechnet hast, scheint mir allerdings nicht dasselbe zu sein wie das, was wir gerade rechnen wollten:



----------------------------

Zu der Frage, welche Terme "Mischterme" sind und wegfallen, sollte dir der Tipp zu der Orthogonalität von oben weiterhelfen. Was passiert nämlich in unserem Ausdruck mit allen Produkten von Operatoren, in denen die Anzahl von Aufsteigeoperatoren nicht gleich der Anzahl von Absteigeoperatoren ist?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 16:39    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:

Das Rechenbeispiel, das du da allerdings gerade gerechnet hast, scheint mir allerdings nicht dasselbe zu sein wie das, was wir gerade rechnen wollten:


da wahr ich wohl zu übereifreig und hatte den Ausdruck vom Anfang der Aufgabe gewählt smile


dermarkus hat Folgendes geschrieben:











dermarkus hat Folgendes geschrieben:


Zu der Frage, welche Terme "Mischterme" sind und wegfallen, sollte dir der Tipp zu der Orthogonalität von oben weiterhelfen. Was passiert nämlich in unserem Ausdruck mit allen Produkten von Operatoren, in denen die Anzahl von Aufsteigeoperatoren nicht gleich der Anzahl von Absteigeoperatoren ist?


Müssten Null werden, oder?
Das heißt, nur die Terme sind von Null verschieden, die die gleiche Anzahl von Spin up und Spin downs haben, oder? Und die Reihenfolge der Spin up und Spin downs spielen dabei keine Rolle, oder?
Damit meine ich, dass z.B. ebenso ungleich Null ist wie oder ??
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 16:56    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:



Einverstanden smile Nun kannst du anfangen, die Vertauschungsrelation zu verwenden, um die Reihenfolge der Operatoren zu ordnen. Kennst du die Vertauschungsrelation für unsere beiden Operatoren, und wie lautet sie?

Zitat:

Müssten Null werden, oder?
Das heißt, nur die Terme sind von Null verschieden, die die gleiche Anzahl von Spin up und Spin downs haben, oder? Und die Reihenfolge der Spin up und Spin downs spielen dabei keine Rolle, oder?
Damit meine ich, dass z.B. ebenso ungleich Null ist wie oder ??

Einverstanden, aber warum genau?

(Und "Aufsteigeoperatoren und Absteigeoperatoren" kann man nicht als "Spin Ups und Spin Downs" bezeichnen, das wäre etwas anderes.)
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 17:13    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
skywalker hat Folgendes geschrieben:



Einverstanden smile Nun kannst du anfangen, die Vertauschungsrelation zu verwenden, um die Reihenfolge der Operatoren zu ordnen. Kennst du die Vertauschungsrelation für unsere beiden Operatoren, und wie lautet sie?


Hmm, ich bin mir nicht ganz sicher, was du mit Vertauschungsrelation meinst. In diesem Zusammenhang fällt mir nur das hier ein:

. Womit zb dann gelten würde.

Gibts denn noch weitere? Wenn ja, wie konstruiert man die?
dermarkus
Administrator


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Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 17:19    Titel: Re: Störungstheorie 1. Ordnung (anharmonischer Oszillator) Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:

.

Einverstanden, das meine ich smile Was bedeutet denn die Schreibweise mit den eckigen Klammern ("Kommutator"), wenn man das konkret ausschreibt?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 17. Jan 2008 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Der Kommutator entspricht:



Und ich habe das mal eingesetzt in


womit ich dann tatsächlich



rausbekommen habe smile


Kannst du mir dann bitte auch noch nen Tipp geben, wie man hier nochmal rechnen muss, um von


zu dem Ausdruck



zu kommen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 17. Jan 2008 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:

Kannst du mir dann bitte auch noch nen Tipp geben, wie man hier nochmal rechnen muss, um von


zu dem Ausdruck



zu kommen?

Ich würde sagen:

Das Quadrat rechts wieder schön brav ausmultiplizieren,
(dann eventuell ein bisschen mit Vertauschungsrelationen ordnen, je nachdem)

und dann anfangen, die Operatoren auf den Zustand |n> rechts anzuwenden. Immer schön zuerst den Operator, der am weitesten rechts im Produkt steht smile
skywalker



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Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Tut mir echt leid, wenn ich schon beinahe nervig wirken sollte.
Aber irgendwie komme ich noch nicht auf das gewünschte Ergebniss.

Muss man das multiplizieren, einsetzen, etc. ?

Kannst du das vielleicht exemplarisch hieran zeigen:



Und warum nur die Operatoren auf den rechten Zustand anwenden und nicht ach noch links?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Jan 2008 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Operatoren wirken immer nur nach rechts, also auf das, was hinter ihnen steht. Deshalb ist die Reihenfolge der Operatoren ja auch so wichtig.

Fang mal so an:



und was ist
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:


was ist



und desweiteren gilt noch


So und nun zu:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:

Fang mal so an:




Aufgrund dieser oben genannten Bedingungen weiß man ja, dass
sein müsste
und


Nun sehe ich das Problem drin, dass wir einmal und rechts von den Operatoren stehen haben. Man kann das ganze ja vermutlich nicht so zusammenfassen, oder?:



(Außerdem verschwindet der Zustand n auch nach der Anwendung bei der Aufgabe. Aber warum? Weil vielleicht ? )
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Jan 2008 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:

Aufgrund dieser oben genannten Bedingungen weiß man ja, dass
sein müsste

Vorsicht, das war zu schnell gerechnet.

Was ist in

?


Anmerkung: Das ist nur eine Zahl, das kann man also tatsächlich innerhalb des Produktes hinschreiben, wo man will. Deshalb habe ich es mal ein bisschen nach vorne gezogen, damit man leichter sieht, wie nun der nächste Operator auf den nun neuen Zustand rechts wirkt.

---------------

skywalker hat Folgendes geschrieben:
Weil vielleicht ? )


Ja, das gehört übrigens auch zu der Orthogonalitätsrelation, auf die ich dich oben schon mal bringen wollte. Wie lautet die vollständige Orthogonalitätsrelation?
skywalker



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Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 13:22    Titel: Antworten mit Zitat



und



Stimmt das?
Wenn ja, folgt dann daraus:
??
dermarkus
Administrator


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Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Jan 2008 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:



Hoppla, wie hast du das gerechnet?

Seit wann ist (n+1) + 1 = (n+1)(n+2) ?

Achte genau auf die Rechenregeln und Vorschriften, die sind fast alle für dich neu und ungewohnt. Darum kannst du hier nichts "nach Bauchgefühl" machen, sondern musst streng nach den Regeln und Definitionen gehen, die du hast.
skywalker



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Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:


Seit wann ist (n+1) + 1 = (n+1)(n+2) ?


Muss es dann

heißen?
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Jan 2008 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:


Seit wann ist (n+1) + 1 = (n+1)(n+2) ?


Muss es dann

heißen?


Genau smile

Und jetzt wendest du darauf die nächsten Operatoren an:

skywalker



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Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:


Genau smile

Und jetzt wendest du darauf die nächsten Operatoren an:



Müsste das dann:



sein?
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Jan 2008 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Welchen Vorfaktor bekommst du denn, wenn du das sorgfältig auf den Zustand anwendest?
skywalker



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Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube jetzt habe ich es verstanden (hoffentlich LOL Hammer )




Darf man hier von dem Ergebniss die Reihenfolge vertauschen? So das man dann sagen kann:

??
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 18. Jan 2008 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Einverstanden smile

Ja, die Reihenfolge der Zahlen, die da als Vorfaktoren stehen, kann man in den Produkten beliebig vertauschen, denn das sind ja nur Zahlen und keine Operatoren.

(Siehe auch das, was ich oben in meinem Beitrag von Fr Jan 18, 2008 12:24 pm noch nachträglich unten reingeschrieben hatte)

Nun fehlt nur noch, das davorzuschreiben. Dann kannst du die Zahlen aus dem bra-ket heraus nach vorne ziehen, und übrig bleibt dahinter dann nur noch das mit Hilfe der Orthogonalitätrelation auszuwerten.
skywalker



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Beitrag skywalker Verfasst am: 18. Jan 2008 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, jetzt habe ich es verstanden smile

Und vielen, vielen dank für deine Hilfe. Ich weiß das sehr zu schätzen, dass du es so lange mit mir durchgehalten hast smile
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