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Unendliche Vergangenheit? - Seite 6
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Kurt



Anmeldungsdatum: 20.06.2021
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Beitrag Kurt Verfasst am: 02. Mai 2022 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Seit Unendlich, oder Unendlich, kann nichts existieren weil es keine Möglichkeit gab/gibt etwas einzusetzen.

Und das ist natürlich Käse.

Nunja, du hättest natürlich, anstatt unüberlegt zu sagen das es Käse sei, sagen können:

Ev. sollte man überlegen wie es sein konnte, dass sich Moleküle bildeten wo sie doch schon ewig existieren.

Kurt

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Wir werden die Natur erst verstehen wenn wir kapieren wie genial einfach sie funktioniert.
masterpie



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Beitrag masterpie Verfasst am: 02. Mai 2022 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ev. sollte man überlegen wie es sein konnte, dass sich Moleküle bildeten wo sie doch schon ewig existieren.
Kurt


... und alle ... "und immer wieder geht die Dummheit auf ..."

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Wir denken zu viel und fühlen zu wenig. (Charlie Chaplin)
Kurt



Anmeldungsdatum: 20.06.2021
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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

masterpie hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ev. sollte man überlegen wie es sein konnte, dass sich Moleküle bildeten wo sie doch schon ewig existieren.
Kurt


... und alle ... "und immer wieder geht die Dummheit auf ..."


Du musst ja nicht alles auf Anhieb verstehen.

Kurt

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MBastieK



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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ev. sollte man überlegen wie es sein konnte, dass sich Moleküle bildeten wo sie doch schon ewig existieren.

Da kann man ja nichts überlegen, da ja die unendliche Vergangenheit bzw. unendlich lange Existenz von Molekülen in Ihrer Aussage als definitiv vorausgesetzt wird.

Überlegungen sollen ja Nicht-Definitives, d.h. offene Dinge, durch Differenzierung und Analyse besser entscheidbar machen.

Durch Ihr voraussetzen als definitiv könnte man Ihnen auch Suggestion vorwerfen, falls sie es absichtlich und nicht durch einen geistigen Fehler gemacht haben.
Edit:Hier soll ja gerade die Endlichkeit oder Unendlichkeit durch Implikation entschieden werden und nicht einfach vorausgesetzt werden.

Zusatz:
Durch Ihr voraussetzen als definitiv wird ja in Ihrem Satz ein absurdum geschaffen.

Nette Grüsse

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Kurt



Anmeldungsdatum: 20.06.2021
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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:

Zusatz:
Durch Ihr voraussetzen als definitiv wird ja in Ihrem Satz ein absurdum geschaffen.


Unendlich setzt voraus des es immer war und immer so ist.
Das bedeutet, es gibt keinen Anfang und kein Ende, am leichtesten durch ein Rad vorstellbar.

Selbst wenn man annimmt das die Moleküle sich erst irgendwann gebildet haben, was ja real auch so war/ist (sie bilden sich bei jedem Allzyklus neu) , dann bleibt immer noch die Frage offen wann sich die Bausteine des Moleküls bilden konnten.
Sie konnten es nicht denn sie waren ja schon immer da.
Und das heisst: es ist kein Anfang möglich, denn "vorher" waren sie ja nicht dar.
Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass auch unser All/Universum.. zyklisch ist.
Über den Anfang mache ich mir keine Gedanken, über Unendlich schon gar nicht.
Irgendetwas muss da sein, woher, seit wann, warum, ein grosses ?
Irgendwann hat dieses irgendwas zu schwingen begonnen und seitdem gibt es abgegrenzte schwingende Universen.
Nach dem Motto: alles schwingt, ohne Schwingen keine Existenz.

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terminus



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Beitrag terminus Verfasst am: 03. Mai 2022 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

selbst wenn unser hiesiges Universum per Urknall entstanden ist und seit dem alle Atome, Sterne, Galaxien, Moleküle, Leben und der ganze Rest erst eine endliche Zeit existieren, bedeutet das ja nicht, dass nicht die Zeit an sich auch schon unendlich lange vor dem Urknall hätte bestehen können.
Man kann nur nichts darüber aussagen, weil dazu keine Messwerte und auch keine verifizierbare Theorie darüber - nach jetzigem Wissenstand - bestehen.
Phantasieren ins Blaue ist ntl jederzeit möglich.

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Kurt



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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
selbst wenn unser hiesiges Universum per Urknall entstanden ist und seit dem alle Atome, Sterne, Galaxien, Moleküle, Leben und der ganze Rest erst eine endliche Zeit existieren, bedeutet das ja nicht, dass nicht die Zeit an sich auch schon unendlich lange vor dem Urknall hätte bestehen können.
Man kann nur nichts darüber aussagen, weil dazu keine Messwerte und auch keine verifizierbare Theorie darüber - nach jetzigem Wissenstand - bestehen.
Phantasieren ins Blaue ist ntl jederzeit möglich.


Eine Frage dazu:
Was ist -die Zeit-?

Kurt

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MBastieK



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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
das[s] die Moleküle sich erst irgendwann gebildet haben, was ja real auch so war/ist (sie bilden sich bei jedem Allzyklus neu)....
Sie konnten es[bilden] nicht denn sie waren ja schon immer da.

Sie sagen: real haben sie sich gebildet.
Und im nächsten Satz: sie konnten sich nicht bilden, weil sie schon immer da waren.

Das ist doch mindestens sprachlich ein Widerspruch.

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Das bedeutet, es gibt keinen Anfang und kein Ende, am leichtesten durch ein Rad vorstellbar. ....
Irgendwann hat dieses irgendwas zu schwingen begonnen...

Die Worte 'Anfang' und 'Beginn'(begonnen) sind synonym.
Dem entsprechend ist hier mindestens sprachlich wieder ein Widerspruch.

Ist bei Ihnen Logik (Widerspruchsfreiheit) keine notwendige Bedingung für Wahrheits-Findung?
(Ernst gemeinte Frage. Kam schon vor bei anderen Diskussions-Gegenüber.)

Nette Grüsse

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Beitrag terminus Verfasst am: 03. Mai 2022 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was ist -die Zeit-?

gibt es dazu keine Aussage von Einstein etc?

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
das[s] die Moleküle sich erst irgendwann gebildet haben, was ja real auch so war/ist (sie bilden sich bei jedem Allzyklus neu)....
Sie konnten es[bilden] nicht denn sie waren ja schon immer da.

Sie sagen: real haben sie sich gebildet.
Und im nächsten Satz: sie konnten sich nicht bilden, weil sie schon immer da waren.

Das ist doch mindestens sprachlich ein Widerspruch.

Das sollte als Beispiel dienen um zu verstehen was ich sagen will. Gebildet haben sich die Moleküle, die Bausteine dazu waren schon immer da.

MBastieK hat Folgendes geschrieben:

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Das bedeutet, es gibt keinen Anfang und kein Ende, am leichtesten durch ein Rad vorstellbar. ....
Irgendwann hat dieses irgendwas zu schwingen begonnen...

Die Worte 'Anfang' und 'Beginn'(begonnen) sind synonym.
Dem entsprechend ist hier mindestens sprachlich wieder ein Widerspruch.

Ist es nicht weil es zwei verschiedene Aussagen sind die nicht zusammengehören.
Unendlich und Irgendwann. Das eine ist das Gegenteil vom anderen. Einmal schon immer da, einmal irgendwann angefangen.

MBastieK hat Folgendes geschrieben:

Ist bei Ihnen Logik (Widerspruchsfreiheit) keine notwendige Bedingung für Wahrheits-Findung?
(Ernst gemeinte Frage. Kam schon vor bei anderen Diskussions-Gegenüber.)


Widerspruchsfreiheit ist eine Voraussetzung für irgendwelche Aussagen/Behauptungen/Meinungen/Vorstellungen.
Und da haben wir hier ein schönes Beispiel:
Du sagst, ich rede -in Widersprüchen- ich sehe das weniger.
Ist doch ein schönes Beispiel dafür das mit der Unendlichkeit keine widerspruchsfreien Vorstellungen möglich sind.
Die Lösung:
Es gibt keine Unendlichkeit. (wo soll die auch herkommen/hergekommen sein. Sie war ja schon immer da, oder eben überhaupt nicht.
Wozu sollte man sowas wie Unendlich überhaupt brauchen?
Es gibt ja auch keine Vergangenheit und keine Zukunft womit sich das mit der Unendlichkeit von selbst erledigt hat.


Kurt

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Beitrag terminus Verfasst am: 03. Mai 2022 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt gerät es aber langsam zu einer reinen Phantasterei.
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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
jetzt gerät es aber langsam zu einer reinen Phantasterei.


Was genau?

Kurt

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Beitrag terminus Verfasst am: 03. Mai 2022 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

alles was du seit mindestens 3 Posts fabulierst.
Bezieh dich auf eine Theorie, die wir zugrunde legen können, dann können wir über Zeit etc. reden.
Alles andere ist hohles Gerede und pure Phantasterei.

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
alles was du seit mindestens 3 Posts fabulierst.

Also auf etwas Unendliches.
Da es sowas nicht gibt hat sich deine Behauptung erledigt.

terminus hat Folgendes geschrieben:

Bezieh dich auf eine Theorie, die wir zugrunde legen können, dann können wir über Zeit etc. reden.
Alles andere ist hohles Gerede und pure Phantasterei.


Warum soll ich mich auf etwas beziehen das nicht Widerspruchsfrei ist?
Wie sollen wir denn über -die Zeit- reden wenn es:
1) keine gibt
2) sowas nicht notwendig ist um die Natur zu verstehen/widerspruchsfrei erklären zu können.

Kurt

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Beitrag terminus Verfasst am: 03. Mai 2022 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

ich sach ja, hohles Gerede.
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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Das sollte als Beispiel dienen um zu verstehen was ich sagen will. Gebildet haben sich die Moleküle, die Bausteine dazu waren schon immer da.

Da bleibt aber noch Ihre Äusserung:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ev. sollte man überlegen wie es sein konnte, dass sich Moleküle bildeten wo sie doch schon ewig existieren.

Also so richtig geht das nicht ganz auf.
Aber egal.

Nette Grüsse

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Das sollte als Beispiel dienen um zu verstehen was ich sagen will. Gebildet haben sich die Moleküle, die Bausteine dazu waren schon immer da.

Da bleibt aber noch Ihre Äusserung:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Ev. sollte man überlegen wie es sein konnte, dass sich Moleküle bildeten wo sie doch schon ewig existieren.

Also so richtig geht das nicht ganz auf.
Aber egal.


Stimmt, geht nicht richtig auf, hier sollte richtigerweise/besser: die Bausteine der Moleküle stehen.

Kurt

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
ich sach ja, hohles Gerede.


Kannst also nicht sagen was.

Nix gut, nicht überzeugend, nicht logisch, nicht in sich widerspruchsfrei.

Kurt

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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Stimmt, geht nicht richtig auf, hier sollte richtigerweise/besser: die Bausteine der Moleküle stehen.
Ok.

Aber ich bleibe dabei: Sie argumentieren axiomatisch anstatt analytisch bzw. schlussfolgerisch.
D.h. Sie definieren aus Ihrer Meinung oder Behauptung ein Axiom und sagen dann wiederholend:
"Das Axiom gilt, das Axiom gilt, das Axiom gilt. Einfach weil es ein Axiom ist."

Anstatt Ihre Behauptung durch Schlussfolgerungen zu erreichen.

Nette Grüsse

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Stimmt, geht nicht richtig auf, hier sollte richtigerweise/besser: die Bausteine der Moleküle stehen.
Ok.

Aber ich bleibe dabei: Sie argumentieren axiomatisch anstatt analytisch bzw. schlussfolgerisch.
D.h. Sie definieren aus Ihrer Meinung oder Behauptung ein Axiom und sagen dann wiederholend:
"Das Axiom gilt, das Axiom gilt, das Axiom gilt. Einfach weil es ein Axiom ist."

Anstatt Ihre Behauptung durch Schlussfolgerungen zu erreichen.

Nette Grüsse


Die Schlussfolgerung ist diese:

Wenn etwas schon unendlich existiert dann gab es keine Möglichkeit dieses Etwas zu etablieren. Dazu ist ja ein Anfang notwendig (eine "Einsetzung"), der/die konnte aber nicht erfolgen.

Kurt

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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Wenn etwas schon unendlich existiert dann gab es keine Möglichkeit dieses Etwas zu etablieren. Dazu ist ja ein Anfang notwendig (eine "Einsetzung"), der/die konnte aber nicht erfolgen.

Das ist doch zirkel-logisch, oder?

Oder eine reine Argumentation auf sprachlicher Ebene um das Wort 'etablieren' oder 'bilden' herum.

D.h. Sie können ja nicht die Unendlichkeit an sich ausschliessen, nur weil irgendwer das Wort 'etablieren' oder 'bilden' irgendwo benutzt. D.h. Sie können doch nicht von einer sprachlichen Argumentation auf eine logische Argumentation schliessen.

Natürlich ist es nicht möglich von 'bilden' oder 'etablieren' zu reden, wenn etwas unendlich existiert.
Aber diese sprachliche Widersprüchlichkeit bzw. falsche Ausdrucksweise besitzt doch keine logische Beweiskraft.

Nette Grüsse

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Wenn etwas schon unendlich existiert dann gab es keine Möglichkeit dieses Etwas zu etablieren. Dazu ist ja ein Anfang notwendig (eine "Einsetzung"), der/die konnte aber nicht erfolgen.

Das ist doch zirkel-logisch, oder?

Nein, das ist absolut logisch.

"Keine Möglichkeit" ist absolut.

Kurt

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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Nein, das ist absolut logisch.

Was ist mit meiner zweiten Argumentation?
Dass sprachlich falsche Ausdrucksweisen keine logische Beweiskraft besitzen:

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
D.h. Sie können ja nicht die Unendlichkeit an sich ausschliessen, nur weil irgendwer das Wort 'etablieren' oder 'bilden' irgendwo benutzt. D.h. Sie können doch nicht von einer sprachlichen Argumentation auf eine logische Argumentation schliessen.

Natürlich ist es nicht möglich von 'bilden' oder 'etablieren' zu reden, wenn etwas unendlich existiert.
Aber diese sprachliche Widersprüchlichkeit bzw. falsche Ausdrucksweise besitzt doch keine logische Beweiskraft.

Als Reaktion auf:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Wenn etwas schon unendlich existiert dann gab es keine Möglichkeit dieses Etwas zu etablieren. Dazu ist ja ein Anfang notwendig (eine "Einsetzung"), der/die konnte aber nicht erfolgen.

Nette Grüsse

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Nein, das ist absolut logisch.

Was ist mit meiner zweiten Argumentation?
Dass sprachlich falsche Ausdrucksweisen keine logische Beweiskraft besitzen:

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
D.h. Sie können ja nicht die Unendlichkeit an sich ausschliessen, nur weil irgendwer das Wort 'etablieren' oder 'bilden' irgendwo benutzt. D.h. Sie können doch nicht von einer sprachlichen Argumentation auf eine logische Argumentation schliessen.

Natürlich ist es nicht möglich von 'bilden' oder 'etablieren' zu reden, wenn etwas unendlich existiert.
Aber diese sprachliche Widersprüchlichkeit bzw. falsche Ausdrucksweise besitzt doch keine logische Beweiskraft.

Als Reaktion auf:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Wenn etwas schon unendlich existiert dann gab es keine Möglichkeit dieses Etwas zu etablieren. Dazu ist ja ein Anfang notwendig (eine "Einsetzung"), der/die konnte aber nicht erfolgen.

Nette Grüsse


Die logische Argumentation ist das was eine spachliche Argumentation/Behauptung/Annahme ad Absurdum führen kann.
Sie sticht. (macht die sprachliche Argumentation ev. unwirksam)

Kurt

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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Die logische Argumentation ist das was eine spachliche Argumentation/Behauptung/Annahme ad Absurdum führen kann.

Ja, aber ich behaupte Sie versuchen es genau umgekehrt.

Nette Grüsse

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Beitrag terminus Verfasst am: 03. Mai 2022 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt, ich glaube du kapierst noch nicht einmal, was die Aussage bedeutet, du trollst nur herum mit irgendwelchen hirnlosen Behauptungen.
MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Natürlich ist es nicht möglich von 'bilden' oder 'etablieren' zu reden, wenn etwas unendlich existiert.
Aber diese sprachliche Widersprüchlichkeit bzw. falsche Ausdrucksweise besitzt doch keine logische Beweiskraft.


Aber ich werde jetzt auch keine Trolle mehr füttern.

@mods/admins:
könntet ihr bitte hier mal den Unsinn rauslöschen?

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Die logische Argumentation ist das was eine spachliche Argumentation/Behauptung/Annahme ad Absurdum führen kann.

Ja, aber ich behaupte Sie versuchen es genau umgekehrt.

Nette Grüsse


Eine logische Behauptung/Aussage lässt sich halt nunmal nur sprachlich ausdrücken/formulieren.
Deswegen ist und bleibt sie logisch (mit den entsprechenden Konsequenzen).

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Beitrag masterpie Verfasst am: 03. Mai 2022 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:

@mods/admins:
könntet ihr bitte hier mal den Unsinn rauslöschen?


Am besten gleich den Troll Kurt mit. Außer seinem hirnlosen Blödsinn kommt doch ohnehin nichts brauchbares für Diskussionen. Teufel

Gruß, Masterpie

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

masterpie hat Folgendes geschrieben:
terminus hat Folgendes geschrieben:

@mods/admins:
könntet ihr bitte hier mal den Unsinn rauslöschen?


Am besten gleich den Troll Kurt mit. Außer seinem hirnlosen Blödsinn kommt doch ohnehin nichts brauchbares für Diskussionen. Teufel

Gruß, Masterpie


Du hast eine (wohl trollige) Diskussionsgrundlage geliefert.
Diese hier:

"... und alle ... "und immer wieder geht die Dummheit auf ...""

Kurt

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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Eine logische Behauptung/Aussage lässt sich halt nunmal nur sprachlich ausdrücken/formulieren.
Deswegen ist und bleibt sie logisch (mit den entsprechenden Konsequenzen).

Ich kann mich nur wiederholen, mit einem Zusatz am Ende.

Natürlich ist es nicht möglich von 'bilden' oder 'etablieren' zu reden, wenn etwas unendlich existiert.
Aber diese sprachliche Widersprüchlichkeit bzw. falsche Ausdrucksweise besitzt doch keine logische Beweiskraft, als von Ihnen angewandtes 'Reductio ad absurdum'.

Ihr Reductio ad absurdum ist selbst absurd, weil es menschliche Sprache(unformal) und logische Sprache(formal) wild oder willkürlich vermischt.

Nette Grüsse

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Beitrag Kurt Verfasst am: 03. Mai 2022 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Eine logische Behauptung/Aussage lässt sich halt nunmal nur sprachlich ausdrücken/formulieren.
Deswegen ist und bleibt sie logisch (mit den entsprechenden Konsequenzen).

Ich kann mich nur wiederholen, mit einem Zusatz am Ende.

Natürlich ist es nicht möglich von 'bilden' oder 'etablieren' zu reden, wenn etwas unendlich existiert.
Aber diese sprachliche Widersprüchlichkeit bzw. falsche Ausdrucksweise besitzt doch keine logische Beweiskraft, als von Ihnen angewandtes 'Reductio ad absurdum'.

Ihr Reductio ad absurdum ist selbst absurd, weil es menschliche Sprache(unformal) und logische Sprache(formal) wild oder willkürlich vermischt.

Nette Grüsse


- Die Logik, besser gesagt die Natur, dominiert die Sprache.
- Logik auszudrücken geht nur über Sprache.

Ob da was willkürlich oder wild durcheinandergemischt ist spielt dann keine Rolle wenn die Logik, besser gesagt die Realität sticht.
Da kann durcheinander sein was mag, die Realität sticht immer.
Und da ist es halt so das es weder -die Zeit- gibt (es kann ja auch niemand sagen was das sein soll) noch Vergangenheit oder Zukunft.
Darauf folgt (logischerweise) das es keine Unendlichkeit geben kann, weder in die eine noch in die andere Richtung.
Wäre ein Nachdenken wert wenn jemand zeigen kann das es Zeit, Zukunft und Vergangenheit gibt und zeigen wo die sich aufhalten.

Kurt

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Anmeldungsdatum: 06.10.2012
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Beitrag MBastieK Verfasst am: 03. Mai 2022 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Da kann durcheinander sein was mag, die Realität sticht immer.

Ich glaube Sie verwechseln 'Behauptung' mit 'Begründung'.

Wer Sie als Referenz für Intelligenz oder Scharfsinn nimmt ist verloren.
Naja, schlimmer ist der Tor, der dem Tor folgt.

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Logik auszudrücken geht nur über Sprache.

Es gibt Alltags-Sprache und es gibt eine explizit logische Sprache.
Und die Alltags-Sprache ist nicht formal genug.

Und beide auf absurde Weise zu vermischen, um seine subjektive Meinung zu beweisen, entbehrt logischem Denkvermögen und differenzierter Bildung.

Dennoch irgendwie nette Grüsse

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TomS
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Beitrag TomS Verfasst am: 03. Mai 2022 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zeit, zuzusperren.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
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