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Unendliche Vergangenheit? - Seite 5
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Sonnenwind



Anmeldungsdatum: 25.04.2022
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Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 28. Apr 2022 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
wieso "schon ewig da"?
was, wenn die Zeit erst zusammen mit dem Raum aus dem Urknall (aus der Singularität) überhaupt entstanden ist?
(Zeit existiert nach ART nicht ohne Raum)

Wieso sollte es außerhalb der Urknall-Singularität keinen Raum gegeben haben (in dem man sich eine Uhr vorstellen kann)?

Bei einem Schwarzen Loch gibt es doch außerhalb der Singularität auch viel Raum und Zeit läuft da auch.
TomS
Moderator


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Beiträge: 18026

Beitrag TomS Verfasst am: 28. Apr 2022 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Und das von mir genannte schließt die Einstein-Gleichungen und demzufolge implizit Bedingungen für eine wohldefinierte Dynamik auf Basis von Differentialgleichungen ein - und deren Anwendbarkeit bei Singularitäten aus.

Also gut, nehmen wir an, am Anfang ist da so eine Singularität herumgehangen. Die war dann aber schon ewig da und hat sich irgendwann, nach unendlich langer Zeit, überlegt zu explodieren.

Können wir spaßeshalber bei der Mathematik bleiben?

Es gab eine reguläre Raumzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt; von da aus können wir weitere reguläre Raumzeiten berechnen; deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.


Zuletzt bearbeitet von TomS am 28. Apr 2022 18:11, insgesamt einmal bearbeitet
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 28. Apr 2022 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

wir reden hier über die ART als Axiomensystem/Basis, und in der ART ist Zeit nur für t>0 diesseits des Urknalls definiert (auch nicht für t=0, btw).
Daher kann man über etwas wie t<0 nicht auf Basis der ART reden.
Hier hätte man eine falsche Grundvoraussetzung, aus der man nichts Reales folgern kann ("wenn der Mond aus Käse ist, dann...").

(Übrigens, in der Singularität eines Schwarzen Lochs ist kein Raum, daher "Singularität".)

Willst du also über t<0 reden, dann nenne bitte ein neues Axiomensystem, jenseits/abseits der ART (was aber begründet und wohldefiniert und verifizierbar sein muss und konsistent mit unserem heutigen Universum und der ART, die es mathematisch beschreibt).

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TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
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Beitrag TomS Verfasst am: 28. Apr 2022 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
wir reden hier über die ART als Axiomensystem/Basis, und in der ART ist Zeit nur für t>0 diesseits des Urknalls definiert (auch nicht für t=0, btw).
Daher kann man über etwas wie t<0 nicht auf Basis der ART reden.

Es gibt Raumzeiten ohne Urknallsingularität - s.o. Ansonsten hast du im wesentlichen recht.

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Sonnenwind



Anmeldungsdatum: 25.04.2022
Beiträge: 677

Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 28. Apr 2022 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Es gab eine reguläre Raumzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt; von da aus können wir weitere reguläre Raumzeiten berechnen; deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

Warum? Wenn die Urknall-Singularität nur eine ENDLICHE Materiemenge beinhaltet hat, dann kann es auch außerhalb Raum geben (wie beim SL auch). Man könnte sich vorstellen als Astronaut weit weg von dieser Singularität zu schweben und den Big Bang von außen zu beobachten.
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 28. Apr 2022 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Es gibt Raumzeiten ohne Urknallsingularität - s.o. Ansonsten hast du im wesentlichen recht.


meinst du Instantone? Das ist aber nicht mehr original ART (unsere Basis), und da wäre nur eine imaginäre Zeit >=0 definiert, aber auch nicht eine Zeit <0.

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Zuletzt bearbeitet von terminus am 28. Apr 2022 18:24, insgesamt einmal bearbeitet
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 28. Apr 2022 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Es gab eine reguläre Raumzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt; von da aus können wir weitere reguläre Raumzeiten berechnen; deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

Warum? Wenn die Urknall-Singularität nur eine ENDLICHE Materiemenge beinhaltet hat, dann kann es auch außerhalb Raum geben (wie beim SL auch). Man könnte sich vorstellen als Astronaut weit weg von dieser Singularität zu schweben und den Big Bang von außen zu beobachten.


du kannst dir alles mögliche zusammenspinnen, aber willst du Spinnereien von Realität trennen, wenn du keine verifizierbare Theorie hast?

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TomS
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Beitrag TomS Verfasst am: 28. Apr 2022 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Es gab eine reguläre Raumzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt; von da aus können wir weitere reguläre Raumzeiten berechnen; deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

Warum? Wenn die Urknall-Singularität nur eine ENDLICHE Materiemenge beinhaltet hat, dann kann es auch außerhalb Raum geben (wie beim SL auch).

Nein.

Hast du Lust, zu lesen und zu verstehen, was ich oben geschrieben habe?

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Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 28. Apr 2022 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Es gab eine reguläre Raumzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt; von da aus können wir weitere reguläre Raumzeiten berechnen; deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

Warum? Wenn die Urknall-Singularität nur eine ENDLICHE Materiemenge beinhaltet hat, dann kann es auch außerhalb Raum geben (wie beim SL auch).

Nein.

Hast du Lust, zu lesen und zu verstehen, was ich oben geschrieben habe?


Irgendwie fühle ich mich jetzt deja-vu-mäßig an ein Topic von "zeitlos" erinnert....

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Beiträge: 677

Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 28. Apr 2022 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Es gab eine reguläre Raumzeit zu einem beliebigen Zeitpunkt; von da aus können wir weitere reguläre Raumzeiten berechnen; deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

Warum? Wenn die Urknall-Singularität nur eine ENDLICHE Materiemenge beinhaltet hat, dann kann es auch außerhalb Raum geben (wie beim SL auch).

Nein.

Hast du Lust, zu lesen und zu verstehen, was ich oben geschrieben habe?

Ich hätte eher Lust eine Gleichung entsprechend den Friedmann-Gleichungen zu sehen, die einen Urknall mit ENDLICHER Materiemenge beschreibt. Hat aber wahrscheinlich noch nie jemand versucht.
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
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Beitrag terminus Verfasst am: 28. Apr 2022 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Friedmann-Gleichungen sind auch nur für RZ mit t>0 definiert.
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Zuletzt bearbeitet von terminus am 28. Apr 2022 21:10, insgesamt einmal bearbeitet
TomS
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Beitrag TomS Verfasst am: 28. Apr 2022 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
Ich hätte eher Lust eine Gleichung entsprechend den Friedmann-Gleichungen zu sehen, die einen Urknall mit ENDLICHER Materiemenge beschreibt. Hat aber wahrscheinlich noch nie jemand versucht.

Das ist exakt die Friedmann-Gleichungen für k = +1 mit Big Bang und Big Crunch.

Ansonsten bleibt es dabei: deine Aussagen zu Singularitäten sind mathematisch zumeist sinnlos.

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Beiträge: 677

Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 09:20    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
Ich hätte eher Lust eine Gleichung entsprechend den Friedmann-Gleichungen zu sehen, die einen Urknall mit ENDLICHER Materiemenge beschreibt. Hat aber wahrscheinlich noch nie jemand versucht.

Das ist exakt die Friedmann-Gleichungen für k = +1 mit Big Bang und Big Crunch.

Die Endlichkeit der Materiemenge wird hier erreicht durch ein geschlossenes Universum. Ich meine aber ein Universum ohne kosmologisches Prinzip. Einfach eine endliche Materiemenge in einem endlichen Volumen und außen nur Vakuum.
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 29. Apr 2022 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Endlichkeit der Materiemenge wird hier erreicht durch ein geschlossenes Universum. Ich meine aber ein Universum ohne kosmologisches Prinzip. Einfach eine endliche Materiemenge in einem endlichen Volumen und außen nur Vakuum.

reden wir immer noch über das Universum auf der Basis der ART diesseits des Urknalls?
Und das soll nicht homogen und nicht isotrop sein?
Wo und wie beschaffen ist dann "außen"?
Und was ist und welche Eigenschaften hat "nur Vakuum", insb. auch hinsichtlich Quantenfeldern etc.?

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Zuletzt bearbeitet von terminus am 29. Apr 2022 10:27, insgesamt einmal bearbeitet
Sonnenwind



Anmeldungsdatum: 25.04.2022
Beiträge: 677

Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Endlichkeit der Materiemenge wird hier erreicht durch ein geschlossenes Universum. Ich meine aber ein Universum ohne kosmologisches Prinzip. Einfach eine endliche Materiemenge in einem endlichen Volumen und außen nur Vakuum.

reden wir immer noch auf der Basis der ART diesseits des Urknalls?
Und das soll nicht homogen und nicht isotrop sein?
Wo und wie beschaffen ist dann "außen"?

Der Urknall wäre einfach die Zeitumkehrung eines nach außen strebenden Materiehaufens, der im Vakuum eingebettet wäre.

Der Materiehaufen fällt zeitumgekehrt einfach nach innen und bildet ein Schwarzes Loch. Weit außerhalb kann man sich einen Beobachter denken, der das SL sieht.

Jetzt wieder vorwärts. Der Beobachter sieht ein Weißes Loch explodieren. Und er steht außerhalb.

terminus hat Folgendes geschrieben:
Und was ist und welche Eigenschaften hat "nur Vakuum", insb. auch hinsichtlich Quantenfeldern etc.?

Was die Nullpunktsenergie des Vakuums ist, das wissen auch die Klügsten nicht.
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 29. Apr 2022 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

gilt das nach der ART oder ist das eine "Privat-Theorie"?
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Anmeldungsdatum: 25.04.2022
Beiträge: 677

Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Selbstverständlich gilt da die ART. Stelle dir mal vor, das Universum würde einfach nur aus unserem Sonnensystem bestehen und außen wäre Vakuum. Die ART gilt, hat aber kaum Einfluss.

Oder noch einfacher. Alles leer. Dann ist da der Minkowski-Raum. Flach wie ein Brett.
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 29. Apr 2022 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

klingt für mich eher nach "an den Haaren herbeigezogen", ohne hinreichend definierte Voraussetzungen und Begriffsbestimmungen und ohne Verifizierbarkeit, also eher nicht nach Theorie.
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Sonnenwind



Anmeldungsdatum: 25.04.2022
Beiträge: 677

Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

Scheinbar sind die Leute so gehirngewaschen, dass sie sich nicht mal vorstellen können, dass es einen Newtonschen Grenzfall der ART gibt.

Ich habe in einem anderen Forum mal gelesen, man hätte auf die Raumkrümmung schon früher kommen können, denn die Wurfparabel zeige ja die Raumkrümmung, das Objekt folge dem gekrümmten Raum. Ja, Einstein hat Recht, die Dummheit ist unendlich.
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 29. Apr 2022 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

also ich persönlich kann mir eine Menge vorstellen, wenn die Ausgangsbedingungen wahr und auch klar und eindeutig definiert sind.
Aus undefinierten, falschen, widersprüchlichen und/oder nicht existenten Bedingungen kann man nichts Sinnvolles folgern.
Siehe die "unendlichen Schreiber" oder den "Mond aus Käse".

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Anmeldungsdatum: 25.04.2022
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Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
Aus undefinierten, falschen, widersprüchlichen und/oder nicht existenten Bedingungen kann man nichts Sinnvolles folgern.

Und du weißt also genau, dass es hinter dem Beobachtungs-Horizont des Universums entweder unendlich viel Materie gibt oder der Raum geschlossen ist? Es könnte auch einfach irgendwo, nach einer Billion Lichtjahren oder so, einfach aufhören und dann kommt nichts mehr und der Raum ist von da an (asymptotisch) flach.

Ich weiß nicht, ob das jemand mal versucht hat zu berechnen.
TomS
Moderator


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Beiträge: 18026

Beitrag TomS Verfasst am: 29. Apr 2022 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
Die Endlichkeit der Materiemenge wird hier erreicht durch ein geschlossenes Universum. Ich meine aber ein Universum ohne kosmologisches Prinzip. Einfach eine endliche Materiemenge in einem endlichen Volumen und außen nur Vakuum.

Das ist zum Beispiel die bekannte Schwarzschildlösung inkl. regulärer Innenraumlösung.

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TomS
Moderator


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Beiträge: 18026

Beitrag TomS Verfasst am: 29. Apr 2022 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
Der Urknall wäre einfach die Zeitumkehrung eines nach außen strebenden Materiehaufens, der im Vakuum eingebettet wäre.

Der Materiehaufen fällt zeitumgekehrt einfach nach innen und bildet ein Schwarzes Loch. Weit außerhalb kann man sich einen Beobachter denken, der das SL sieht.

Jetzt wieder vorwärts. Der Beobachter sieht ein Weißes Loch explodieren. Und er steht außerhalb.

Es geht aber nicht darum, was du dir irgendwie ausdenkst, sondern was aus den Gleichungen der ART folgt.

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Beitrag terminus Verfasst am: 29. Apr 2022 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und du weißt also genau, dass es hinter dem Beobachtungs-Horizont des Universums entweder unendlich viel Materie gibt oder der Raum geschlossen ist? Es könnte auch einfach irgendwo, nach einer Billion Lichtjahren oder so, einfach aufhören und dann kommt nichts mehr und der Raum ist von da an (asymptotisch) flach.

nein, ich weiß nichts davon, aber ich kenne auch keine konsistente Theorie, die darüber zuverlässige Angaben macht, inkl. Verifizierbarkeit oder Falsifizierbarkeit durch Experimente, und auch was du schreibst, bietet das nicht.
Und daher bleiben deine Ideen für mich vage Gedankenexperimente (wie deine Ideen über unendliche Schreiber oder Aufgaben zur Erschaffung eines Universums), und es sind eben keine Theorien, über die man hier reden würde oder könnte.

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Zuletzt bearbeitet von terminus am 29. Apr 2022 11:34, insgesamt einmal bearbeitet
terminus



Anmeldungsdatum: 17.10.2020
Beiträge: 555

Beitrag terminus Verfasst am: 29. Apr 2022 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
Die Endlichkeit der Materiemenge wird hier erreicht durch ein geschlossenes Universum. Ich meine aber ein Universum ohne kosmologisches Prinzip. Einfach eine endliche Materiemenge in einem endlichen Volumen und außen nur Vakuum.
...
Der Urknall wäre einfach die Zeitumkehrung eines nach außen strebenden Materiehaufens, der im Vakuum eingebettet wäre.
Der Materiehaufen fällt zeitumgekehrt einfach nach innen und bildet ein Schwarzes Loch. Weit außerhalb kann man sich einen Beobachter denken, der das SL sieht.
Jetzt wieder vorwärts. Der Beobachter sieht ein Weißes Loch explodieren. Und er steht außerhalb.

Das ist zum Beispiel die bekannte Schwarzschildlösung inkl. regulärer Innenraumlösung.

Und diese Schwarzschildlösung wäre auch gültig für den Urknall unseres Universums, mit irgendeinem "Vakuum außen" herum, und was wäre das für ein außen, in dem es auch Beobachter gäbe, die unseren Urknall mit Zeitumkehr (?) beobachten?

(PS,
ich kannte "Schwarzschildlösung/metrik" bislang nur für Bahnberechnungen von Massen in der Nähe anderer Massen, etwa für Perihel- bzw. Apsidendrehung wie auch bei der Merkurbahn, also streng innerhalb unseres Universums)

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Beiträge: 18026

Beitrag TomS Verfasst am: 29. Apr 2022 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

terminus hat Folgendes geschrieben:
Und diese Schwarzschildlösung wäre auch gültig für den Urknall unseres Universums …

In der Schwarzschildlösung gibt es keinen Urknall; sie ist statisch.

Ich weiß nicht, was Sonnenwind gerne möchte. Es gibt zwei Möglichkeiten:
1) wir diskutieren Lösungen der ART; dann kann man sich nicht irgendwas wünschen
2) man wünscht sich irgendwas; dann muss man zumindest irgendeinen Kontext definieren, innerhalb dessen man diskutiert; das kann z.B. die ART sein - dann siehe (1) - oder natürlich irgendwas anderes wie die Ainulindalë d.h. die Erschaffung von Ea durch Ilúvatar nach Tolkien ;-)

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Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht, was Sonnenwind gerne möchte.

Ich schon. Ich möchte die Gleichung zusammenstürzender Materie zu einem Schwarzen Loch (direkter Kollaps).

Die Materie darf als staubförmig angenommen werden, damit man keine komplizierte Zustandsgleichung benötigt. Und darf radialsymmetrisch sein.

Dann t mit -t zu ersetzten schaffe ich schon selber. Und dann habe ich ein alternatives Urknallmodell mit endlich viel Materie und offen.
TomS
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Beitrag TomS Verfasst am: 29. Apr 2022 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist der Oppenheimer-Snyder-Kollaps.

https://itp.uni-frankfurt.de/~rezzolla/lecture_notes/2004/Frascati_collapse_0904.pdf

Das Modell ist nicht realistisch für unser Universum, da dieses auf großen Skalen homogen und isotrop ist, der Oppenheimer-Snyder-Kollaps jedoch nicht; er enthält ein ausgezeichnetes Zentrum.

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Zuletzt bearbeitet von TomS am 29. Apr 2022 12:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
index_razor



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Beitrag index_razor Verfasst am: 29. Apr 2022 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß nicht, was Sonnenwind gerne möchte.

Ich schon. Ich möchte die Gleichung zusammenstürzender Materie zu einem Schwarzen Loch (direkter Kollaps).

Die Materie darf als staubförmig angenommen werden, damit man keine komplizierte Zustandsgleichung benötigt. Und darf radialsymmetrisch sein.

Dann t mit -t zu ersetzten schaffe ich schon selber. Und dann habe ich ein alternatives Urknallmodell mit endlich viel Materie und offen.


Die Außenlösung ist dann zu jedem Zeitpunkt die Schwarzschildlösung. Die Innenlösung hängt von der Dichteverteilung und den Anfangsbedingungen ab. Wenn die Dichte anfänglich ruht wie beim Kollaps eines echten Sterns, existiert für den Innenbereich eine Lösung die aussieht wie ein geschlossenes Friedmann-Universum ohne Strahlung. Das liefert also nichts neues. Mit Strahlung (homogener nichtverschwindender Druck) gäbe es keine solche Lösung mit homogener Dichteverteilung im Inneren.

Für kompliziertere Druck- und Dichteverteilungen gibt es vermutlich keine analytischen Lösungen, in denen man einfach das Vorzeichen von t umkehren kann. Außerdem sind sie als kosmologische Modelle auch nicht gerade gut motiviert.

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Beitrag Ich Verfasst am: 29. Apr 2022 13:55    Titel: Antworten mit Zitat

https://en.wikipedia.org/wiki/Lema%C3%AEtre%E2%80%93Tolman_metric
Sonnenwind



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Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Das ist der Oppenheimer-Snyder-Kollaps.

https://itp.uni-frankfurt.de/~rezzolla/lecture_notes/2004/Frascati_collapse_0904.pdf

Danke für das Stichwort. Das ist genau was ich suchte. Hoffentlich verstehe ich das noch in meiner Restlebens-Eigenzeit.

TomS hat Folgendes geschrieben:
Das Modell ist nicht realistisch für unser Universum, da dieses auf großen Skalen homogen und isotrop ist, der Oppenheimer-Snyder-Kollaps jedoch nicht; er enthält ein ausgezeichnetes Zentrum.

Warum sollte das für das Universum nicht realistisch sein? Das Universum kann ja auf eine Billion Lichtjahre homogen sein und dann verdünnen. Und der Mittelpunkt ist eben irgendwo, das können wir doch nicht wissen, wenn wir nur einen kleinen Ausschnitt sehen. Wenn du auf einem Turm in Deutschland stehst, der nicht an der Grenze ist, dann kannst du ja auch nicht sehen, ob Deutschland einen Mittelpunkt hat oder unendlich ausgedehnt ist.
index_razor



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Beitrag index_razor Verfasst am: 29. Apr 2022 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:

TomS hat Folgendes geschrieben:
Das Modell ist nicht realistisch für unser Universum, da dieses auf großen Skalen homogen und isotrop ist, der Oppenheimer-Snyder-Kollaps jedoch nicht; er enthält ein ausgezeichnetes Zentrum.

Warum sollte das für das Universum nicht realistisch sein? Das Universum kann ja auf eine Billion Lichtjahre homogen sein und dann verdünnen.


Wenn du genügend weit vom Rand entfernt bist, stellst du keinen Unterschied zum normalen Robertson-Walker-Universum fest. (siehe die Bemerkungen ab S.18) Deshalb bringt die Überlegung aber wohl auch nichts neues. Und mit endlicher homogener Dichte- und Druckverteilung (P>0) wird das Matching mit dem äußeren Vakuum schwierig.

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Beitrag Sonnenwind Verfasst am: 29. Apr 2022 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

index_razor hat Folgendes geschrieben:
Und mit endlicher homogener Dichte- und Druckverteilung (P>0) wird das Matching mit dem äußeren Vakuum schwierig.

Wieso? Stelle dir einfach die Atmosphäre eines Planeten vor. Die ist offensichtlich nicht unendlich schwer, verdünnt sich nach oben und verschwindet irgendwo.

Ich habe hier ein Bild meines Universums beigelegt. Das rote Kreuz ist der Mittelpunkt, der schwarze Kreis das beobachtbare Universum. Innerhalb des schwarzen Kreises erscheint alles homogen und isotrop.



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index_razor



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Beitrag index_razor Verfasst am: 29. Apr 2022 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
index_razor hat Folgendes geschrieben:
Und mit endlicher homogener Dichte- und Druckverteilung (P>0) wird das Matching mit dem äußeren Vakuum schwierig.

Wieso? Stelle dir einfach die Atmosphäre eines Planeten vor. Die ist offensichtlich nicht unendlich schwer, verdünnt sich nach oben und verschwindet irgendwo.


Ich sprach von homogener Dichte und Druck im Inneren. Ein großer (sogar unendlicher) Druckgradient an der Grenze zum Vakuum verursacht Schockwellen im Inneren, die dort die Homogenität zerstören. Das ist sicherlich kein gutes kosmologisches Modell.

Wie die Zeitabhängigkeit mit einigermaßen stetigen Dichte- und Druckverlauf aussieht weiß ich nicht. Aber über einen hinreichend großen Innenbereich muß ohnehin alles homogen sein um mit der Beobachtung übereinzustimmen. Und ich vermute, daß es deshalb dort auch weiterhin ungefähr so aussehen wird, wie im Robertson-Walker-Universum.

P.S.

Zitat:
Ich habe hier ein Bild meines Universums beigelegt. Das rote Kreuz ist der Mittelpunkt, der schwarze Kreis das beobachtbare Universum. Innerhalb des schwarzen Kreises erscheint alles homogen und isotrop.


Wie du dir das vorstellst, ist schon klar, denke ich.

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Beitrag TomS Verfasst am: 29. Apr 2022 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bezweifle, dass man aus der zeitinvertierten Innenraumlösung des Oppenheimer-Snyder-Kollapses mit bzgl. des Staubes expandierendem FRW-Universum trotzdem eine zum Betrachter hin einlaufende, in sehr guter Näherung isotrope Hintergrundstrahlung motivieren kann; diese wäre anisotrop. Wahrscheinlich ist dieser Effekt bei entsprechender Größe jedoch unsichtbar.
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Beitrag MBastieK Verfasst am: 01. Mai 2022 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:
Kennt noch jemand "Beweise" für oder gegen "unendliche Vergangenheit" bzw. für oder gegen "Zeitbeginn"?

Bitte nur LOGISCHE Überlegungen...

Ich persönlich finde eine unendliche sowie endliche Vergangenheit irrational.

Eine endliche Vergangenheit benötigt eine Begründung für ihren Anfang und dieser kann sich dann wieder auf einen unendlichen Regress berufen.
D.h. jegliche Begründung braucht selbst wieder eine Begründung.

Ist halt beides irgendwie unbegründbar für mich (noch).
Letztendlich denke ich aber, dass es eher endlich ist.

Hat was vom Münchhausen Trilemma.

Nette Grüsse

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Beitrag TomS Verfasst am: 01. Mai 2022 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

MBastieK hat Folgendes geschrieben:
Ich persönlich finde eine unendliche sowie endliche Vergangenheit irrational.

Eine endliche Vergangenheit benötigt eine Begründung für ihren Anfang und dieser kann sich dann wieder auf einen unendlichen Regress berufen.
D.h. jegliche Begründung braucht selbst wieder eine Begründung.

Das muss man beides streng trennen.

Die Zeit als physikalische Größe innerhalb des Universums und ihre Rolle im Rahmen der Kausalität von Prozessen hat zunächst mal nichts zu tun mit Begründungen im Rahmen von Naturgesetzen.

Außerdem kann man jedes bekannte kosmologische Modell mit Urknall und daher endlicher Vergangenheit auch mittels einer Zeitkoordinate formulieren, die ins negativ Unendliche fortgesetzt wird.

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Zuletzt bearbeitet von TomS am 01. Mai 2022 20:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag Kurt Verfasst am: 01. Mai 2022 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sonnenwind hat Folgendes geschrieben:


Kennt noch jemand "Beweise" für oder gegen "unendliche Vergangenheit" bzw. für oder gegen "Zeitbeginn"?


Eigentlich ist es doch ganz einfach:

Seit Unendlich, oder Unendlich, kann nichts existieren weil es keine Möglichkeit gab/gibt etwas einzusetzen.

Kurt

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Beitrag TomS Verfasst am: 01. Mai 2022 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Seit Unendlich, oder Unendlich, kann nichts existieren weil es keine Möglichkeit gab/gibt etwas einzusetzen.

Und das ist natürlich Käse.

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Beitrag Kurt Verfasst am: 01. Mai 2022 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Kurt hat Folgendes geschrieben:
Seit Unendlich, oder Unendlich, kann nichts existieren weil es keine Möglichkeit gab/gibt etwas einzusetzen.

Und das ist natürlich Käse.


Weshalb?

Kurt

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