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Bestimmung der Wellenlänge mit einem Prismen-Spektrometer
 
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meupel



Anmeldungsdatum: 08.06.2011
Beiträge: 2

Beitrag meupel Verfasst am: 08. Jun 2011 17:16    Titel: Bestimmung der Wellenlänge mit einem Prismen-Spektrometer Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,
ich habe Folgendes zu lösen: Mit einem Prismen-Spektrometer habe ich die Austrittswinkel der verschiedenen Wellenlängen gemessen und soll die entsprechenden Wellenlängen berechnen.

Meine Ideen:
Wie ich die Brechzahl berechnen kann, weiß ich . Allerdings komme ich jetzt nicht weiter, da ich bis auf die Formel nichts passendes für die Wellenlänge gefunden hab.
Also für Hilfe Eurerseits wäre ich echt dankbar.
Viele Grüße, meupel
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 09. Jun 2011 16:29    Titel: Re: Bestimmung der Wellenlänge mit einem Prismen-Spektromete Antworten mit Zitat

meupel hat Folgendes geschrieben:
[...] Wie ich die Brechzahl berechnen kann, weiß ich .[...] [...]

So ist das aber nicht richtig. Bei einem Prisma werden die Wellenlängen dadurch getrennt, dass der Brechungsindex ABHÄNGIG von der WELLENLÄNGE ist. Dies geht aus deiner Formel nicht hervor, da du lamda für die Wellenlänge nimmst. Allgemein solltest du deine Variablen, Parameter, Konstanten klar definieren, wenn du Hilfe haben willst.
meupel



Anmeldungsdatum: 08.06.2011
Beiträge: 2

Beitrag meupel Verfasst am: 10. Jun 2011 00:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Chillosaurus,
danke für Deinen Hinweis. Leider liegt mein Problem genau darin, die Wellenlänge mit dem Brechungsindex in Verbindung zu bringen. Ich habe leider keine anderen Formeln für die Wellenlänge gefunden und weiß nun nicht, wo die Verbindung ist. Offensichtlich muss es diese ja aber geben... Ich sollte unter Anderem die Frauenhofer'schen Linien im Sonnenlicht bestimmen. Den Winkel hatte ich am Prismen-Spektrometer abgelesen (minimaler Ablenkwinkel). ist der Winkel des Prismas. Nun soll ich beispielsweise meine "so ermittelten Wellenlängen" bestimmten Elementen zuordnen. Wie gesagt: habe leider nirgends was gefunden, wie ich die Wellenlänge nun tatsächlich rausbekomme und hoffe, dass Ihr mir da ein paar Tipps geben könnt. Eine Frage habe ich auch noch zu Deiner Antwort:
Zitat:
Bei einem Prisma werden die Wellenlängen dadurch getrennt, dass der Brechungsindex ABHÄNGIG von der WELLENLÄNGE ist. Dies geht aus deiner Formel nicht hervor, da du lamda für die Wellenlänge nimmst.

Ich habe bisher kein anderes Formelzeichen für die Wellenlänge kennengelernt, als . Deshalb hatte ich auch nur diese Formel gefunden. In meinem Physik-Buch stand auch nur drin... Deshalb kam ich nicht wirklich weiter. Gehe ich dann richtig in der Annahme, dass es dafür noch andere Formelzeichen gibt? Wahrscheinlich ist das nämlich auch das Problem, warum ich dann nicht weiterkomm.
Viele Grüße & danke für Eure Hilfe trotz meiner spärlichen Angaben,
meupel
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 10. Jun 2011 07:07    Titel: Antworten mit Zitat

meupel hat Folgendes geschrieben:
[...] Ich habe bisher kein anderes Formelzeichen für die Wellenlänge kennengelernt, als . [...]. Gehe ich dann richtig in der Annahme, dass es dafür noch andere Formelzeichen gibt? [...]

Lamda als Formelzeichen zu nutzen ist das übliche. Manchmal werden Statt der Wellenlänge auch die Wellenzahl (Formelzeichen meist k) oder die Frequenz (meist mü oder f) benutzt.
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