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de-Broglie-Wellenlänge von RUHENDEN Elektronen (p=0)
 
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fractal001
Gast





Beitrag fractal001 Verfasst am: 08. März 2010 16:25    Titel: de-Broglie-Wellenlänge von RUHENDEN Elektronen (p=0) Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Wie berechne ich die de-Broglie-Wellenlänge von Elektronen, wenn deren Geschwindigkeit gleich Null ist, also auch der Impuls Null?

Meine Ideen:
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18029

Beitrag TomS Verfasst am: 08. März 2010 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Man setzt man immer den Impuls ein; im Falle von relativistischen Teilchen den relativistischen Impuls. D.h. für ruhende Teilchen ist die Wellenlänge unendlich.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
fractal



Anmeldungsdatum: 08.03.2010
Beiträge: 3

Beitrag fractal Verfasst am: 08. März 2010 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Man setzt man immer den Impuls ein; im Falle von relativistischen Teilchen den relativistischen Impuls. D.h. für ruhende Teilchen ist die Wellenlänge unendlich.
fractal



Anmeldungsdatum: 08.03.2010
Beiträge: 3

Beitrag fractal Verfasst am: 08. März 2010 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Also kann ich die Frage, wie sich die Wellenlänge von z. B. Elektronen, die eine Beschleunigungsspannungsspannung durchlaufen, im Verhältnis zu einer "Ruhe" - Wellenlänge verhält, gar nicht stellen bzw. sie macht also keinen Sinn, wie das bei dem Verhältnis Ruhemasse - relativistische Masse der Fall ist?
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18029

Beitrag TomS Verfasst am: 08. März 2010 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Du betrachtest zunächst die Wellenlänge.

Dann berechnest du die Gesamtenergie E in Abhängigkeit der Ruhemasse m und des Impulses p nach dem relativistischen Pythagoras. Das kannst du nach dem Impuls auflösen.

Auf der anderen Seite kannst du die Gesamtenergie bei einer gegebenen Beschleunigungsspannung U und Ladung q angeben. Damit kannst du letztlich den Impuls p durch die Beschleunigungsspannugn ausdrücken. Das kannst du in die Gleichung für die Wellenlänge einsetzen.

Natürlich divergiert die Wellenlänge für p=0 bzw. U=0, aber das macht ja nichts; p=0 ist nur eben als Bezugspunkt ungünstig gewählt.

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fractal



Anmeldungsdatum: 08.03.2010
Beiträge: 3

Beitrag fractal Verfasst am: 08. März 2010 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das werde ich mal probieren. Danke!

Meine Kernfrage dreht sich darum, wie sich bei Beschleunigung eines Teilchens das Verhältnis Ruheteilchenradius / rel. korrigierten Teilchenradius
zum Verhältnis "Ruhe"wellenlänge / rel. korrigierter Wellenlänge verhält.

Also:
[email protected]
Gast





Beitrag [email protected] Verfasst am: 09. Apr 2014 16:28    Titel: Wellenlänge ruhender Elektronen Antworten mit Zitat

ca. 0,5 nm
siehe Gerthsen Physik 21. Ausgabe 2001 Seite 661 stehende Welle eines Elektrons!!!!
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 09. Apr 2014 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
. D.h. für ruhende Teilchen ist die Wellenlänge unendlich.


Das ist wirklich purer Blödsinn
Was soll denn die unendliche Wellenlänge bedeuten? die Wellenlänge eines ruhenden Teilchens entspricht seiner Comptonwellenlänge
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18029

Beitrag TomS Verfasst am: 09. Apr 2014 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt einfach zwei verschiedene Definitionen!
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geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 09. Apr 2014 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

und welche?

1-
2-
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18029

Beitrag TomS Verfasst am: 09. Apr 2014 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:




p steht für den Betrag des i.A. relativistisch zu berechnenden Dreiervektors, m für die Ruhemasse.

Offensichtlich ist die Definition eine andere, und ebenso offensichtlich ist die Comptonwellenlänge für masselose Teilchen nicht definierbar.

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positive



Anmeldungsdatum: 06.12.2013
Beiträge: 494

Beitrag positive Verfasst am: 09. Apr 2014 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

geometrischephysik hat Folgendes geschrieben:
TomS hat Folgendes geschrieben:
. D.h. für ruhende Teilchen ist die Wellenlänge unendlich.


Das ist wirklich purer Blödsinn
Was soll denn die unendliche Wellenlänge bedeuten?

Unendlich bedeutet, dass man keine Ahnung hat. Ich habe die SRT widerlegt, es ist vorbei, mit mc^2 kann niemand mehr rechnen.

LOL Hammer
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 09. Apr 2014 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

@Tom.S

Sie schreiben:



h/mc ist aber nicht unendlich sondern entspricht der Comptonwellenlänge

Woher hatten Sie dann die unendliche Wellenlänge?

PS:bringen Sie nicht alles durcheinander

erstens: wir sprechen über Materieteilchen und nicht Photonen also über massebehaftete Teilchen

zweitens:Vergessen Sie dreiervektoren. Wir sprechen über Vierervektoren d.h. unter Berücksichtigung der richtigen Energie-Impuls Beziehunung

E²-(pc)²=(mc²)²

P=(p0, px, py, pz)

für ein ruhendes Teilchen

p=(E/c, 0,0,0)

p0=E/c=mc




Was soll denn hier der (pure) Unsinn mit der unendlichen Wellenlänge, wovon Sie sprachen?
Wissen Sie überhaupt was Sie schreiben?


Zuletzt bearbeitet von geometrischephysik am 10. Apr 2014 00:18, insgesamt 5-mal bearbeitet
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 10. Apr 2014 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

positive, wieso publizierst du deinen genialen Einfall nicht? Hast du Angst, die Welt könnte dich auslachen? Wenn ja, dann für deine Dummheit oder deine Inkompetenz? Erstere besteht darin, dass du überhaupt nicht merkst, dass du keine Ahnung hast. Du hast ja noch nicht mal die Zeitdilatation begriffen, die Formel E=mc² wird für dich immer ein Rätsel bleiben, wir werden weiter damit rechnen und du wirst hoffentlich irgendwann ruhig sein. Was du denkst, ist völlig egal, ob wir dich ignorieren, weil wir es nicht wahrhaben wollen (wie du vielleicht denkst) oder du einfach lächerlich bist (wie du dementieren wirst - schaut, ich kann die Zukunft vorhersagen! Die Welt ist ja doch deterministisch!), kann dir egal sein, jedenfalls nimmt dich hier niemand ernst und es wird dich auch nie einer ernst nehmen.

Das Niveau deiner Beiträge ist sogar noch deutlich unter geos Niveau.
Nobundo



Anmeldungsdatum: 12.03.2014
Beiträge: 168

Beitrag Nobundo Verfasst am: 10. Apr 2014 02:06    Titel: Antworten mit Zitat

Manoman positive und geo aktiv und ich hätte es beinahe verpasst. Jetzt muss ich doch nicht dumm sterben danke an euch beiden für euere Einsichten und Weisheit Prost
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18029

Beitrag TomS Verfasst am: 10. Apr 2014 06:37    Titel: Antworten mit Zitat

geometrischephysik hat Folgendes geschrieben:
@Tom.S

Sie schreiben:



h/mc ist aber nicht unendlich sondern entspricht der Comptonwellenlänge

Woher hatten Sie dann die unendliche Wellenlänge?

Mein Gott, wie dumm kann ein einzelner Mensch eigentlich sein? Seit ihr mehrere?

TomS hat Folgendes geschrieben:



Jetzt lass mal p gegen Null gehen.

_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Viererimpuls

p=(p0,px,py,pz)

Jetzt lassen wir mal Dreierimpuls gegen Null gehen d.h betrachten wir das Teilchen im Ruhezustand.

wegen v=0 ist dann Dreierimpuls p=0 dann haben wir
p=(p0,0,0,0)

und nur Nullkomponente bleibt

p0= E/c=mc 

l(Wellenlänge)=h/mc=2.426^-12 m 

und das ist die Comptonwellenlänge des Teilchens d.h. Wellenlänge des ruhenden Teilchens

Viererimpuls kann nicht Null werden geanu sowenig wie Ruheenergie
im Gegensatz zu kinetischer Energie E=1/2 mv² bzw. dreierimpuls p=mv
jh8979
Moderator


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Beiträge: 8576

Beitrag jh8979 Verfasst am: 10. Apr 2014 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz offensichtlich hapert es auch am Lesen bei Dir geo. Es ging hier offensichtlich um die de-Broglie-Wellenlaenge, nicht die Compton-Wellenlaenge.

Na ja, ich lass mal noch offen für jetzt, aber wenn das hier so weitergeht, ist auch hier bald Schluss. Ich denke Der Threadsteller hat seine ursprüngliche Frage beantwortet bekommen.
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 11:54    Titel: Antworten mit Zitat


Comptonwellenlänge ist die De-Broglie-Wellenlänge des ruhenden Teilchens



Laut Quantenmechanik:

E=mc²=hf 

f=mc²/h 

Wir setzen hier die Ruheenergie eines Elektrons (als Beipiel) ein

 Frequenz:

f=E/h=1.235*10 ²°/s 

Wellenlänge:
 
l(Wellenlänge)=c/1.235*10²°=2.426^-12 m 

die der Comptonwellenlänge des Elektrons entspricht 

----------------------------

In Quantenmechanik (Wellengleichungen) gibt es keine Ruheenergie oder Ruhemasse, sondern nur Wellenlänge und Frequenz

Deshalb sagte ich, dass die Begriffe „Ruhemasse“ und Ruheenergie“ aus den Lehrbücher (QM) gestrichen bzw durch Ruhelänge (Comptonwellenlänge) und Ruhefrequenz ersetzt werden müssen damit die Studenten wissen wovon sie sprechen, denn unter Ruheenergie oder Ruhemasse kann kein Mensch sich was konkretes vorstellen Physikalisch betrachtet sind diese nur nichtssagende Worte.





Zuletzt bearbeitet von geometrischephysik am 10. Apr 2014 12:01, insgesamt 2-mal bearbeitet
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8576

Beitrag jh8979 Verfasst am: 10. Apr 2014 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

geometrischephysik hat Folgendes geschrieben:

Comptonwellenlänge ist die De-Broglie-Wellenlänge des ruhenden Teilchens

 

Das ist offensichtlich falsch, wie man leicht der Definition der beiden Wellenlängen entnehmen kann (hat TomS oben schon aufgeschrieben).
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Definieren Sie dann die beiden

1-De-Broglie-Wellenlänge

De-Broglie-Wellenlänge ist .................

2-Comtonwellenlänge

Comptonwellenlänge ist ..........................
bassiks



Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 194

Beitrag bassiks Verfasst am: 10. Apr 2014 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub Geo versteht das p nicht. Das ist nicht der Betrag des 4er-impulses, sondern der Betrag des relativistischen 3er impulses.
Der Betrag des 4er Impulses würde ein Problem liefern weil er invariant unter Lorentztransformation ist. Das bedeutet:



Für v=0 ist der also 0, genau wie TomS es dir bereits gesagt hat.
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

bassiks hat Folgendes geschrieben:

Der Betrag des 4er Impulses würde ein Problem liefern weil er invariant unter Lorentztransformation ist.


Was für ein Problem-smile
positive



Anmeldungsdatum: 06.12.2013
Beiträge: 494

Beitrag positive Verfasst am: 10. Apr 2014 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Jayk hat Folgendes geschrieben:
Du hast ja noch nicht mal die Zeitdilatation begriffen, die Formel E=mc² wird für dich immer ein Rätsel bleiben
.
Formeln sind unwichtig, sie können falsch sein. Eine Ziegel, die dir auf den Kopf fällt, kann nicht falsch sein. (schlaf weiter)
Schläfer

geometrischephysik hat Folgendes geschrieben:
Was für ein Problem



Dieses hier. Es handelt sich nur eine einfache Dopplereffektgeschichte. Nichts aufregendes. Ist die De-Broglie überhaupt richtig, wer weiß was da wieder nicht stimmt.
bassiks



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Beiträge: 194

Beitrag bassiks Verfasst am: 10. Apr 2014 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Von mir aus, fahren wir fort:

Beschreiben wir nun mit Hilfe der De-Broglie Wellenlänge eine ebene Welle.



Für und gilt:



Damit ist die ebene Welle



Eine Messung des Impulses wäre die Anwendung des Impulsoperators () und würde p liefern. Wäre p nun der Betrag des 4er-Impulses wäre der Impuls in jedem Bezugssystem der selbe, und das steht im Widerspruch zum Experiment.
as_string
Moderator


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Beitrag as_string Verfasst am: 10. Apr 2014 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

geometrischephysik hat Folgendes geschrieben:
Wellenlänge:
 
l(Wellenlänge)=c/1.235*10²°=2.426^-12 m 

Wie kommst Du auf diese Beziehung? Nichts bewegt sich hier mit Lichtgeschwindigkeit (das Teilchen ruht ja schließlich)!

Gruß
Marco
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

bassiks hat Folgendes geschrieben:



.., und das steht im Widerspruch zum Experiment.


Zu welchem Experiment denn ?

Die gesamte Quantenmechanik basiert ja darauf, dass die Energie durch E=hf und der Impuls durch p=h/l bestimmt wird.
Wären diese Formeln falsch, dann müsste man die gesamte QM verwerfen Oder meinen Sie, dass die Nullkomponente eines Vierervektors keine physikalische Bedeutung hat und nur hinzugefügt wurde, damit die andere drei Komponente sich nicht allein fühlen?

Also nennen Sie ein Experiment, wo diese* zum Widerspruch führt

*P0=mc
und damit
Wellenlänge des ruhenden Teilchens (Also nur Nullkomponente relevant)

Lambda=h/mc
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
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Beitrag as_string Verfasst am: 10. Apr 2014 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

geometrischephysik hat Folgendes geschrieben:
Die gesamte Quantenmechanik basiert ja darauf, dass die Energie durch E=hf und der Impuls durch p=h/l bestimmt wird.
Wären diese Formel falsch, dann müsste man die gesamte QM verwerfen Oder meinen Sie, dass die Nullkomponente eines Vierervektors keine physikalische Bedeutung hat und nur hinzugefügt wurde, damit die andere drei Komponente sich nicht allein fühlen

In der Formel p=h/lambda ist es aber nur der Betrag des 3-Vektors! Du kannst da nicht einfach mal eben vom 4-Vektor ausgehen, sonst stimmt die Formel so wie so nicht mehr.
Versteh's oder lass es bleiben, aber lass uns mit Deinem Blödsinn endlich in Ruhe!

Gruß
Marco
bassiks



Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 194

Beitrag bassiks Verfasst am: 10. Apr 2014 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Also nennen Sie ein Experiment, wo diese* zum Widerspruch führt


Ich befinde mich im Labor und messe den Impuls eines Teilchens welches sich relativ zum Labor in Ruhe befindet. Der Impuls ergibt 0.
Ich führe die selbe Messung durch nachdem ich das Teilchen auf Geschwindigkeit v relativ zum Labor beschleunigt habe. Ich messe den Impuls. Er ist ungleich 0.

Wäre das p bei der De-Broglie-Wellenlänge der Betrag des 4er-Impulses würde ich für ein und das selbe Teilchen immer den selben Impuls messen, egal ob es relativ zu mir in Ruhe ist, oder es Geschwindigkeit v relativ zu mir hat.

Du widersprichst dir selbst. Du selbst sagst die De-Broglie-Wellenlänge des ruhenden Elektrons sei die Compton-Wellenlänge von diesem. Wäre das p der Betrag des 4er-Impulses wären De-Broglie-Wellenlänge und Compton-Wellenlänge immer die selben. Egal in welchem Bezugssystem, da sie invariant sind und im Ruhesystem übereinstimmen.
Nobundo



Anmeldungsdatum: 12.03.2014
Beiträge: 168

Beitrag Nobundo Verfasst am: 10. Apr 2014 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

bassiks hat Folgendes geschrieben:

Du widersprichst dir selbst. Du selbst sagst die De-Broglie-Wellenlänge des ruhenden Elektrons sei die Compton-Wellenlänge von diesem. Wäre das p der Betrag des 4er-Impulses wären De-Broglie-Wellenlänge und Compton-Wellenlänge immer die selben. Egal in welchem Bezugssystem, da sie invariant sind und im Ruhesystem übereinstimmen.


Gib dir keine Mühe. Er kann und will es gar nicht verstehen, das ist den meisten hier glaube ich schon lange klar. Das gleiche gilt leider auch für positive.
Die beiden haben Physik nie irgendwo gelernt, Glauben aber fest daran die kompliziertesten Theorien nicht nur verstehen, sondern sogar widerlegen zu können und ihnen ist völlig egal wie hirnrissig ihre Argumentationen sind. Das mag jetzt hart klingen, ist aber nur ein gut gemeinter Rat nicht deine zeit und Mühe zu verschwenden, manchmal ist es eben aussichtslos.
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

@Bassiks

Sie drehen sich immer wieder, deshalb nochmal

sind diese Formeln richtig oder nicht?

E(0)=mc²
P0=mc
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Grundsätzliches

Das Problem der heutigen Physik liegt darin, dass überhaupt der Zusammenhang zwischen der materiellen (stofflichen) Struktur eines Materieteilchens und seiner fundamentalsten, unveränderbaren Eigenschaften (Spin, Masse, Ladung und Parität) geleugnet wird, was die schwachsinnigste These in der Wissenschaftsgeschichte darstellt

Worauf sollen sich die Eigenschaften beziehen wenn nicht auf seine materielle (stoffliche) Struktur?
Auf seinem geistigen Zustand?

Nachdem die Welt meine weltbewegende Entdeckungen zur Kenntnis genommen hat, schickt man tatsächlich jeden Physiker zum Psychiater, der meint, diese Eigenschaften hätten nichts mit der materiellen Struktur des Teilchens zu tun

Ein Materieteilchen ist weder eine Zahl, noch ein abstrakter Begriff noch eine geistige Wesenheit

Deshalb nochmal kurz zur physikalischen Bedeutung dieser Eigenschaften

------------------------------------------------------------------------------

-Was ist (Anti) Materieteilchen und was bedeuten dessen vier unveränderbare Eigenschaften ?

Ein Fermion kann als ein invariantes Volumenelement bezeichnen d.h ein Volumenelement, dessen vier fundamentale Eigenschaften unter jegliche Transformationen invariant bleiben

Diese Eigenschaften sind-

1-Ruheenergie, (Ruhefrequenz)
1.1-Ruhemasse (Ruhelänge, Comptonwellenlänge)
2-Spin (Innere Drehung, die für den Eigendrehimpuls verantwortlich ist)
3-Elektrische Ladung
4-Innere Parität



1-Ruheenergie, Ruhemasse und Eigenzeit geben letztendlich nur die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens an.

-Diese Geschwindigkeit entspricht der Lichtgeschwindigkeit Vierergeschwindigkeit in LT bezieht sich auf diese Geschwindigkeit , die immer gleich c ist

1.1-Der Betrag der Ruhemasse bezieht sich natürlich auf diese Frequenz Das Wesen der Masse ist jedoch auf unterschiedliches Trägheitsverhalten der Fermionen (Spin1/2) und Photonen (Spin 1) zurückzuführen ist
Photonen (Bosonen) weisen keine Longitudinale Spinkomponente auf und zeigen deshalb konstante Trägheit auf, was als Masselosigkeit aufgefasst wird d.h. sie können nicht beschleunigt werden Demnach ist der Halbzahlige Spin für die Eigenschaft verantwortlich, die als Masse bezeichnet wird

2-Diese innere Schwingung, die für Ruheenergie verantwortlich ist, ist das, was als Spin bekannt ist

-Die Drehungsart der Spin ½ Teilchen, die eine 4 pi Periodizität aufweisen, ist im Gegensatz zu Lehrmeinung eine anschauliche Bewegungsart ist und kann bildlich dargestellt werden Selbstverständlich sieht diese Drehung nicht wie die Drehung einer Kugel um seine Achse, sondern, sondern stellt den Umstülpungsvorgang eines Volumenelementes, der nach außen hin, eine Drehung bewirkt, denn der Umkremplungsvorgang ist mit der Drehung verknüpft

Mathematisch wird diese Drehungsart durch Pauli oder Dirac Matrizen SU(2) bzw. Hamilton Quaternionen beschrieben

Ein Elektron z.B. im S-Zustand im Wasserstoffatom ist keine mysteriöse Wolke sondern das, was mathematisch beschrieben wird, nämlich eine 3-D Membran, die in zwei Dimensionen wie eine Saite in Form einer stehenden Welle um das Proton herum schwingt
Damit erweisen sich alle zehntausende Seiten, die über die Unschärfe des Ortes eines Elektrons im Atom geschrieben wurde als Märchenerzählung und gehören im Papierkorb

3- Mechanismus der Anziehung und Abstoßung kommt dadurch zustande, dass die Volumenelemene ( Fermionen,Yin-Yang Symbol, Torus) wie die dreidimensionale Zahnräder sich einander nähren wenn die Zähne in einander greifen und entfernen sie sich wenn diese auf einander treffen

4-Die letzte Eigenschaft (Innere Parität) ist der einzige Unterschied zwischen Materie und Antimaterie Die Fermionen mit Linkshändiger inneren Parität werden „Materie“ und die mit rechtshändiger Parität „Antimaterie „genannt werden
Eine Folge der unterschiedlichen inneren Parität ist die Änderung des Vorzeichens der elektrischen Ladung, die sich nur auf die Richtungsänderung der Wirkung der Ladung bezieht und nicht auf deren Betrag (Stärke)
Das sehen wir deutlich wenn wir die Änderung des Vorzeichens (Richtung) der elektrischen Ladung betrachten Ein Elektron hat eine negative Ladung und ein Antielektron (Positron) eine Positive, was selbstverständlich ist, denn wenn das Volumenelement seiner inneren Händigkeit ändert, ändert sich auch das Vorzeichen (Richtung der Wirkung) seiner Ladung und alles andere bleibt gleich, weil es sich um gleiche stoffliche Struktur handelt mit unterschiedlicher Händigkeit
Mathematisch betrachtet, handelt es sich um ein orientiertes Volumen Ein Volumen mit positiver bzw. negativer Vorzeichen, was sich auf den Drehsinn bezieht
Nobundo



Anmeldungsdatum: 12.03.2014
Beiträge: 168

Beitrag Nobundo Verfasst am: 10. Apr 2014 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

Schwachsinn bleibt leider Schwachsinn auch wenn du ihn noch so oft wiederholst
Namenloser324
Gast





Beitrag Namenloser324 Verfasst am: 10. Apr 2014 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
meine weltbewegende Entdeckungen


Wieso ist sie denn nun weltbewegend?
bassiks



Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 194

Beitrag bassiks Verfasst am: 10. Apr 2014 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Gib dir keine Mühe. Er kann und will es gar nicht verstehen, das ist den meisten hier glaube ich schon lange klar. Das gleiche gilt leider auch für positive.
Die beiden haben Physik nie irgendwo gelernt, Glauben aber fest daran die kompliziertesten Theorien nicht nur verstehen, sondern sogar widerlegen zu können und ihnen ist völlig egal wie hirnrissig ihre Argumentationen sind. Das mag jetzt hart klingen, ist aber nur ein gut gemeinter Rat nicht deine zeit und Mühe zu verschwenden, manchmal ist es eben aussichtslos.


Ich hab das eigentlich gemacht um anderen Foren-Usern zu zeigen dass er nur Blödsinn schreibt. Er selbst wird es nie kapieren, das ist mir klar. Wie auch immer, ich bin wieder raus.
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Namenloser

Weil damit fast alle wesentlichen offenen Fragen der Physikgeschihte beantwortet bzw. klar und deutlich wird, dass zwischen Quantenphysik und klassische Physik absolut keinen Unterschied besteht, was die Gesetzmäßigkeit und Anschaulichkeit betrifft.

Wenn die Welt mich (meine Entdeckungen) erkannt hat, dann kann jeder Schüler, jedes Kind, sogar jeder Analphabeten verstehen, wie die Welt funktioniert d.h wie ein Teilchen aussieht, wie ein Atom aussieht und wie funktioniert.
geometrischephysik



Anmeldungsdatum: 01.01.2014
Beiträge: 291

Beitrag geometrischephysik Verfasst am: 10. Apr 2014 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

@Bassiks


Sie wollten doch ein einziges Experiment in der Quantenphysik nennen , in dem gezeigt wird, das die Wellenlänge eines ruhenden Teilchens nicht der Comptonwellenlänge entspricht bzw.
p0 (Impuls des ruhenden Teilchens) nicht gleich h/mc ist

was ist damit? Ich warte darauf
bassiks



Anmeldungsdatum: 11.08.2010
Beiträge: 194

Beitrag bassiks Verfasst am: 10. Apr 2014 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hab ich.
Das war deine Antwort:

Zitat:
@Bassiks

Sie drehen sich immer wieder, deshalb nochmal

sind diese Formeln richtig oder nicht?

E(0)=mc²
P0=mc


Damit ist für mich der "Dialog" beendet.
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18029

Beitrag TomS Verfasst am: 10. Apr 2014 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist einfach hoffnungslos - und damit Ende!
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