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Sammellinse mit Brennweite f - Bild des Glasstreifens
 
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eiskristall



Anmeldungsdatum: 20.01.2016
Beiträge: 124

Beitrag eiskristall Verfasst am: 15. Aug 2016 01:10    Titel: Sammellinse mit Brennweite f - Bild des Glasstreifens Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Wir haben eine Sammellinse mit Brennweite f. Ein durchsichtiger Glasstreifen mit Höhe h ist so lokalisiert, dass er genau zwischen f und 2f steht.
Berechne und skizziere das Bild von dem Glasstreifen.

Meine Ideen:
Bei der Skizze habe ich ein vergrößertes, umgekehrtes Bild erhalten, indem ich den Schnittpunkt der drei Strahlen bestimmt habe.


Bei der Berechnung habe ich Probleme.

Ich vermute, dass ich die Formel 1/f = 1/b + 1/g bzw. das Verhältnis B/G = b/g

(G = Gegenstandsgröße, B = Bildgröße, g = Gegenstandsweite, b = Bildweite)

verwenden muss.

Die Gegenstandsgröße ist ja h. und die Gegenstandsweite ist meiner Meinung nach 3/2 f, wenn ich die Aufgabenstellung "[...] ist so lokalisiert, dass er GENAU zwischen f und 2f liegt." exakt nehme.


Es ist ja dann die Bildgröße und die Bildweite gesucht, oder?

Ich habe dann B = [b / (3/2)*f] * h (schöner: B = 2*h*b/3*f)

und jetzt weiß ich nicht weiter. generell sieht mir dieser Lösungsweg zu "einfach dargestellt" aus.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Aug 2016 08:41    Titel: Re: Sammellinse mit Brennweite f - Bild des Glasstreifens Antworten mit Zitat

eiskristall hat Folgendes geschrieben:
genau zwischen f und 2f steht.

Ungewöhnliche Formulierung; eventuell kein Muttersprachler(?).
Aber wenn nix weiter bekannt ist, dann g = 3/2 f --> b = ... --> B = ... .
eiskristall



Anmeldungsdatum: 20.01.2016
Beiträge: 124

Beitrag eiskristall Verfasst am: 15. Aug 2016 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also :




und das war dann schon alles?
eiskristall



Anmeldungsdatum: 20.01.2016
Beiträge: 124

Beitrag eiskristall Verfasst am: 20. Aug 2016 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Leider ist die oben genannte Lösung falsch.

Die neue lautet:



Für g = 2f erhält man aus der Abbildungsgleichung b = 2f, für g = f erhält man b = inf. Das heißt, dass das Bild bis ins Unendliche verläuft
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