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Unterschied zwischen der TU und der "normalen" Uni
 
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aaron3051



Anmeldungsdatum: 15.01.2015
Beiträge: 11

Beitrag aaron3051 Verfasst am: 02. Feb 2015 20:59    Titel: Unterschied zwischen der TU und der "normalen" Uni Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo Physikboard-Community,

ich überlege zum WS 15/16 mit dem Physikstudium zu beginnen und frage mich: Wie sich inhaltlich ein Physikstudium an einer Technischen Universität von dem an der "normalen" Universität unterscheidet?

Meine Ideen:
Ich denke grundsätzlich unterscheiden sich die Studiengänge nicht stark von einander. Dennoch glaube ich, das die TU praxisorientierter ist und an der Uni mehr Theorie durchgekaut wird. Sprich Uni führt eher in die Forschung und TU in die Industrie.

Ich würde mich sehr über eure Erfahrung und Meinung zu diesem Thema freuen.
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 02. Feb 2015 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Guten abend,

m.M.n. trifft es schon zu, dass an der TU etwas mehr Wert auf eine praxisorientierte Forschung wert gelegt wird. Da die technischen Universitäten meist mit Firmen zusammen arbeiten und für diese auch Forschung betreiben, kommt es dabei natürlich auf Ergebnisse an. Diesen "Druck" hat eine normale Uni da natürlich nicht ausgeprägt.

Das sich dies auf's Studium auswirkt, konnte ich bislang nicht feststellen, trotzdem ich das Physikstudium an einer technischen Universität begonnen hatte, dann aber zu einer normalen Universität gewechselt bin.

_________________
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3403

Beitrag ML Verfasst am: 03. Feb 2015 01:52    Titel: Re: Unterschied zwischen der TU und der "normalen" Antworten mit Zitat

Hallo,

Zitat:

Meine Ideen:
Ich denke grundsätzlich unterscheiden sich die Studiengänge nicht stark von einander. Dennoch glaube ich, das die TU praxisorientierter ist und an der Uni mehr Theorie durchgekaut wird. Sprich Uni führt eher in die Forschung und TU in die Industrie.


ich würde die Entscheidung weniger von dem Namensbestandteil "technisch" abhängig machen, als von den tatsächlichen Inhalten des Studiums, den Forschungsschwerpunkten und der Umgebung, sprich: ob Dir die Stadt gefällt, die Mieten annehmbar sind, der öffentliche Nahverkehr auch nachts fährt und ob Du Deinen Hobbies in der Stadt nachgehen kannst.

Das einzige, was Du halbwegs sicher aus dem Wort "technisch" ableiten kannst, ist, dass insgesamt mehr Männer als Frauen an der als "technisch" bezeichneten Universität studieren -- viel mehr Informationsgehalt steckt in dem Wort ansonsten nicht drin.

Die zahlreichen Rankings, die im Zusammenhang mit den Hochschulen immer wieder angegeben werden, sind meines Erachtens nutzlos bis irreführend, da es sich dabei letztlich um interessensgeleitete Publikationen handelt, die mehr den Verfassern der Rankings als Dir dienen sollen. Hinter dem CHE -- dem sogenannten Centrum für Hochschulentwicklung -- steckt beispielsweise die Bertelsmannstiftung und damit indirekt ein großer Medienkonzern, der m. E. zahlreiche Fehlentwicklungen, die wir derzeit an den Universitäten sehen, mit herbeigeschrieben hat.


Viele Grüße
Michael
aaron3051



Anmeldungsdatum: 15.01.2015
Beiträge: 11

Beitrag aaron3051 Verfasst am: 03. Feb 2015 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank schon mal an euch beiden für die schnellen Antworten.

&planck1858
Zitat:

Das sich dies auf's Studium auswirkt, konnte ich bislang nicht feststellen, trotzdem ich das Physikstudium an einer technischen Universität begonnen hatte, dann aber zu einer normalen Universität gewechselt bin


Mich würde interessieren, warum du von der TU auf eine normale Uni gewechselt bist?

Zitat:

m.M.n. trifft es schon zu, dass an der TU etwas mehr Wert auf eine praxisorientierte Forschung wert gelegt wird. Da die technischen Universitäten meist mit Firmen zusammen arbeiten und für diese auch Forschung betreiben, kommt es dabei natürlich auf Ergebnisse an.


Bedeutet das die TU auf gewisse Themen verzichtet bzw. nicht so in die Tiefe geht, wie an der normalen Uni oder das der praxisorientiertere Forschung das Physikstudium ergänzt?

&ML
Zitat:

Das einzige, was Du halbwegs sicher aus dem Wort "technisch" ableiten kannst, ist, dass insgesamt mehr Männer als Frauen an der als "technisch" bezeichneten Universität studieren -- viel mehr Informationsgehalt steckt in dem Wort ansonsten nicht drin.

Da hast du wahrscheinlich Recht! Big Laugh

&all
Für mich steht eigentlich fest, dass ich später gerne an der TU Dresden oder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studieren möchte. Des Weitern interessiere ich mich sehr für die Grundlagenforschung. Mein erster Gedanke war: "TU führt später eher in die Industrie und normale Uni eher in die Forschung".

Da ich aber später lieber in der Forschung aktiv sein möchte, würde mich nochmal Interessieren, ob meine Annahme zutrifft und ob jemand beide Unis vergleichen könnte oder mir seine Erfahrungen mitteilen könnte.
Felix86



Anmeldungsdatum: 26.11.2013
Beiträge: 189

Beitrag Felix86 Verfasst am: 04. Feb 2015 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Generell lässt sich vom Namenszusatz "Technische..." nicht unbedingt auf die Ausrichtung und Gestaltung der einzelnen Studiengänge schließen. Was man sagen kann ist, dass Technische Universitäten ihren allgemeinen Schwerpunkt mehr auf teschnisch-naturwissenschaftliche Forschung und Ausbildung legen. Also eher kleine oder garkeine Geistes- und Sozialwissenschaftliche Studiengänge anbieten.
JohnnyCash
Gast





Beitrag JohnnyCash Verfasst am: 07. Feb 2015 05:24    Titel: Antworten mit Zitat

aaron3051 hat Folgendes geschrieben:

Für mich steht eigentlich fest, dass ich später gerne an der TU Dresden oder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studieren möchte. Des Weitern interessiere ich mich sehr für die Grundlagenforschung. Mein erster Gedanke war: "TU führt später eher in die Industrie und normale Uni eher in die Forschung".

Da ich aber später lieber in der Forschung aktiv sein möchte, würde mich nochmal Interessieren, ob meine Annahme zutrifft und ob jemand beide Unis vergleichen könnte oder mir seine Erfahrungen mitteilen könnte.


Also zur TU Dresden kann ich dir sagen, dass die Bezeichnung "Technische Hochschule" definitiv keine Auswirkungen auf den Studiengang an sich hat. Und ich bezweifle, dass das sonst irgendwo anders sein wird. Einzig wie bereits angedeutet ist die Kooperation der Hochschule mit Firmen in den Tätigkeitsfeldern der Ingenieuere stärker ausgeprägt als vielleicht an einer normalen Uni. Das wirkt sich aber höchstens darauf aus, dass du Vielleicht leichter in Berührung mit derartigen Sachen kommst (mal angenommen, du wölltest dich da speziell in eine andere Richtung bilden, gäbe es sicher Möglichkeiten auch als Physiker eine Masterarbeit an der Fakultät Maschinenwesen oder Informatik zu schreiben, bzw. etwas Inderdisziplinäres). Ansonsten kann ich dir bezüglich Grundlagenforschung eben genau an dem Beispiel TU Dresden erklären, weswegen du einem Irrglauben aufsitzt, dass Physik an einer TU eher darauf abzielt dich für die Industrie auszubilden. Hier gibt es soviele, mit der Uni verknüpfte und kooperierende, Einrichtungen, die einfach Grundlagenforschung betreiben. Das Frauenhofer- und das Max-Planck-Institut seien hier als Beispiele genannt. Also insgesamt würde ich sagen, dass das Physikstudium sowohl an "normaler" Uni als an der TU einfach auf das abzielt, was es soll. Nämlich universell einsetzbar zu sein, sich schnell in Gebiete einarbeiten zu können und lösungsorientiert, analytisch zu denken. Sei es später im Tätigkeitsfeld von Ingenieuren oder im Labor zur Grundlagenforschung. So gesehen, würde ich mich wenn dann überhaupt in deinem Fall darum kümmern, welche Institutionen bezüglich Forschung (neben der Uni selber) hat die Stadt oder Region zu bieten. Hier wäre für Dresden speziell das Helmholtzt-Zentrum Rossendorf ein Argument.

LG aus Dresden
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3403

Beitrag ML Verfasst am: 07. Feb 2015 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

aaron3051 hat Folgendes geschrieben:

Für mich steht eigentlich fest, dass ich später gerne an der TU Dresden oder Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studieren möchte. Des Weitern interessiere ich mich sehr für die Grundlagenforschung. Mein erster Gedanke war: "TU führt später eher in die Industrie und normale Uni eher in die Forschung".

Da ich aber später lieber in der Forschung aktiv sein möchte, würde mich nochmal Interessieren, ob meine Annahme zutrifft und ob jemand beide Unis vergleichen könnte oder mir seine Erfahrungen mitteilen könnte.


wenn es nur zwei Städte sind, die in der engeren Auswahl sind, solltest Du Dir beide mal anschauen.

In Dresden eignen sich dafür zwei Tage besonders:
- der Uni-Tag am 9. Mai
http://tu-dresden.de/unitag

- die lange Nacht der Wissenschaften am 3. Juli
http://www.wissenschaftsnacht-dresden.de/

Der Uni-Tag ist eine Veranstaltung der Universität (mit Informationsangeboten über das Studium).
An der langen Nacht der Wissenschaften nehmen neben der Uni zahlreiche Forschungseinrichtungen teil und geben einen Einblick in ihre Lehr- und Forschungsgebiete.

Ansonsten kannst Du Dir ja auch die Studienpläne und Vertiefungsrichtungen genauer ansehen.
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_mathematik_und_naturwissenschaften/fachrichtung_physik/studium/studienangebote/bachelor_physik

Konkretere Fragen kannst Du stellen:
- an die Studienfachberater der Physik
http://tu-dresden.de/studium/beratung/studienfachberatung/berater_az?letter=P
- den Fachschaftsrat Physik
http://www.pfsr.de/drupal/

Ähnliche Angebote wird es auch für Heidelberg geben; da müsstest Du Dich selbst mal schlau machen.


Viele Grüße
Michael
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 07. Feb 2015 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

Erstmal zur TU Dresden: Das ist fast eine Volluniversität (ich glaube, Medizin fehlt). Hier ist "TU" wirklich nur im Namen.

Ich studiere Physik an der Uni Heidelberg. Wenn du schnuppern möchtest, dann gibt es für dich in Heidelberg den Schülertag der Fakultät für Physik und Astronomie. Wann der sein wird, steht wohl noch nicht fest (jedenfalls habe ich es nicht gefunden), aber er wird wohl irgendwann im Mai sein. Diese Seiten sind für dich interessant:

http://www.physik.uni-heidelberg.de/studium/physikstudieren
http://www.physik.uni-heidelberg.de/schuelertag/

Mögliche Studienpläne im Hinblick auf Vertiefungsrichtungen findest du hier:
www.physik.uni-heidelberg.de/c/image/f/studium/bachelor/pdf/bscmodule-2012.1.v10.pdf (ab Seite 94)

Zitat:
Die folgenden Fachrichtungen sind möglich: Astronomie und Astrophysik, Atom-, Molekül- und optische Physik, Biophysik, experimentelle und theoretische Teilchenphysik, Festkörperphysik, Umweltphysik und das Vertiefungsfach Informatik mit verschiedenen Ausrichtungen.


Was gibt es zu sagen? Heidelberg und Dresden sind zwei sehr schöne Städte. Die Lebenshaltungskosten dürften in Heidelberg erheblich teurer sein. Wenn du in Heidelberg eine Wohnung finden willst, musst du dich entweder rechtzeitig beim Studentenwerk bewerben oder ein paar Kilometer weiter in der Pampa wohnen.

Ein großer Vorteil an Heidelberg ist, dass die physikalische Fakultät sehr groß ist (sie ist die größte in Deutschland) und du dich in so ziemlich jede Richtung spezialisieren kannst – und zwar auch schon im Bachelor: Du hast hier einen Wahlpflichtbereich von 14 CP, den du mit vertiefenden Vorlesungen und Seminaren füllen kannst/musst, einen Bereich Übergreifende Kompetenzen von 19 CP, den du ganz unterschiedlich füllen kannst (Mathematischer Vorkurs, Basiskurs, Programmierkurse, Sprachkurse, Datenanalyse, bestimmte Zusatzmodule wie Analysis 1, Lineare Algebra 2 oder aber auch z.B. Allgemeine Chemie, Wissenschaftsphilosophie ...) und einen Wahlbereich zu 17 CP, über den du komplett frei verfügen kannst (jede Veranstaltung in jedem Fach kann hier eingebracht werden, selbstverständlich auch in Physik) – zum Vergleich: eine zweistündige Vorlesung mit Übungen bringt typischerweise 8 Punkte, eine zweistündige Vorlesung ohne Übungen oder eine einstündige Vorlesung mit Übungen 6 Punkte, eine einstündige Vorlesung ohne Übungen 4 Punke, ein Seminar oder ein Blockkurs 2 Punkte. Wenn du dir die Modellstudienpläne anschaust, wirst du feststellen, dass das Pflichtprogramm in theoretischer Physik nach dem vierten Semester abgeschlossen ist (nach zwei Semestern klassische Mechanik mit mathematischen Methoden und Grundlagen dr statistischen Physik, einem Semester Elektrodynamik und einem Semester Quantenmechanik). Im fünften und sechsten Semester bist du also fast komplett frei.
Bei >300 Studenten pro Jahrgang kann man vermuten, dass das negative Auswirkungen auf das Betreuungsverhältnis hat. Das ist glücklicherweise nicht der Fall: Die Übungsgruppen sind mit 15 – 20 Mann eher klein und die Tutoren in Theoretischer Physik (EDIT: Sorry, meinte in Experimentalphysik!) sind alle mindestens Doktoranden, typischerweise Post-Docs, teilweise sogar Professoren. Die Atmosphäre im Hörsaal ist aber selbstverständlich etwas unpersönlich (niemand muss Angst haben, im Hörsaal keinen Platz zu finden; im Zweifelsfall gibt es Videoübertragung in einen Nachbarhörsal, wo man dann auch ein Techniker sitzt, sodass man per Mikrofon Fragen an den Prof stellen kann, doch das ist wirklich die Ausnahme).
Eine weitere Besonderheit in Heidelberg, die für dich auch unmittelbar wichtig ist, ist, dass du dich bewerben musst (15. Juli!). Beim Bewerbungsverfahren (Durchschnittsnote Mathe + Durchschnittsnote naturwissensch. Fach + max. 15 Punkte Zusatzleistungen wie Wettbewerbe + max. 15 Punkte Auswahlgespräch; 30 Punkte sind zu erreichen) geht es nicht darum, aus m>>n Bewerbern die n besten auszuwählen, sondern darum, diejenigen vorher herauszunehmen, bei denen zu befürchten ist, dass sie ohnehin abbrechen würden (mit einer 3 in Mathe und Physik kommst du immer noch durch, wenn du deine Motivation glaubhaft versichern kannst; mit einer 1 in beiden Fächern und ein paar Zusatzleistungen kannst du das Auswahlgespräch überspringen). Seitdem es das Auswahlverfahren gibt, sind die Abbrecherquoten in Heidelberg übrigens deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (von den sonst üblichen 50% sieht man hier nichts).
Informationen: http://www.physik.uni-heidelberg.de/studium/bachelor/bewerbung

Die TU Dresden ist ebenfalls sehr forschungsstark. Du musst herausfinden, wo dein Interessengebiet mehr vertreten ist und wie du es in den Studium einbringen kannst. Ein sehr wichtiger Faktor sollte aber sein, wie sehr die die Stadt gefällt.


Zuletzt bearbeitet von Jayk am 07. Feb 2015 18:27, insgesamt einmal bearbeitet
ML



Anmeldungsdatum: 17.04.2013
Beiträge: 3403

Beitrag ML Verfasst am: 07. Feb 2015 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Jayk hat Folgendes geschrieben:
Erstmal zur TU Dresden: Das ist fast eine Volluniversität (ich glaube, Medizin fehlt). Hier ist "TU" wirklich nur im Namen.


http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/medizinische_fakultaet
Jayk



Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1450

Beitrag Jayk Verfasst am: 07. Feb 2015 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

@ML: Okay, dann habe ich das wohl mit einer anderen TU verwechselt. Ich habe auch gerade das hier gefunden: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/portrait/geschichte/20jahre

Zitat:
Den Namen „Technische Universität“ zu tragen und sich trotzdem als Volluniversität zu profilieren - das gelingt der TU Dresden seit 20 Jahren.


Interessant...
aaron3051



Anmeldungsdatum: 15.01.2015
Beiträge: 11

Beitrag aaron3051 Verfasst am: 07. Feb 2015 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank euch allen! Ihr habt mir wahnsinnig weitergeholfen.

Ich denke, es macht am meisten Sinn jetzt erstmal die Infoveranstaltungen zu besuchen und dann eine Entscheidung zu treffen. Aber ich muss sagen, dass ich nicht so ein Freund von Massenvorlesungen bin und die TU Dresden einen etwas schlankeren Studiengang hat. Aber bis ich mich entscheiden muss, ist ja noch etwas Zeit und wenn noch Fragen sind, komme ich auf euch zurück!

Ich denke aber, dass Ihr denjenigen auch weitergeholfen habt, die den Unterschied zwischen TU und "normaler" Uni nicht verstanden haben. Wobei ein bisschen Mysterium besteht immer noch.

Zitat:
Den Namen „Technische Universität“ zu tragen und sich trotzdem als Volluniversität zu profilieren - das gelingt der TU Dresden seit 20 Jahren. Quelle: http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/portrait/geschichte/20jahre


Also nochmal vielen Dank euch allen!

Grüße Aaron
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