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Netzebenenabstand berechnen
 
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Simon65



Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 3

Beitrag Simon65 Verfasst am: 13. Nov 2012 21:11    Titel: Netzebenenabstand berechnen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich habe eine Aufgabe, an der ich verzweifeln könnte.
Es handelt sich um ein Experiment, bei dem die unbekannte Struktur eines Kristalls untersucht wird. Dazu wird die charakteristische Röntgenstrahlung einer Kupferanode mit einer Wellenlänge vom 154pm verwendet.
Wie kann man aus diesen Informationen den Netzebenabstand d des Kristalls ermitteln?

Vielen Dank schon im Voraus

Simon

Meine Ideen:
Ich dachte, dass das mit der Bragg-Bedingung funktioniert, aber da fehlt der Winkel.
Niels90



Anmeldungsdatum: 02.07.2011
Beiträge: 280

Beitrag Niels90 Verfasst am: 14. Nov 2012 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Also nur mit Licht und deinen Kristall kannst du daraus keinen Netzebenenabstand ermitteln. Ein paar mehr Informationen sind schon nötig, bzw. irgendetwas wo die Reflexion des Kristall dann "analysiert" wird.
Simon65



Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 3

Beitrag Simon65 Verfasst am: 14. Nov 2012 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Und das funktioniert wirklich überhaupt nicht, denn dies ist eine Aufgabe aus einem Physikbuch der Oberstufe.

Vielen Dank trotzdem.
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 14. Nov 2012 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

sagt dir der Begriff "Bragg-Reflektion" etwas?

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Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
Niels90



Anmeldungsdatum: 02.07.2011
Beiträge: 280

Beitrag Niels90 Verfasst am: 14. Nov 2012 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ja der Begriff sagt ihm etwas, hat er ja auch schon geschrieben. Da fehlen aber paar Infos um damit weiterzukommen.
Simon65



Anmeldungsdatum: 13.11.2012
Beiträge: 3

Beitrag Simon65 Verfasst am: 14. Nov 2012 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Also das einzige, was noch an Material (bzw. Informationen) da ist, wäre eine Versuchsreihe (die aber nicht zu dieser Aufgabe aufgenommen wurde), in der auch eine Aluminiumanode benutzt wird. Da sind die ersten beiden Maxima in einem Graphen, bei dem die Intensität über 2*φ (der Winkel zwischen einfallendem Röntgenstrahl und Geiger-Müller-Zählrohr) aufgetragen wurde.

Doch leider hat dieser Versuch überhaupt nichts mit der Aufgabe zu tun.

Vielen Dank an euch beide.
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 14. Nov 2012 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Bei dem von dir genannten versuch handelt es sich wohl eher um Röntgenstrahlung.
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Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

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