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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 18. Jan 2012 18:55 Titel: Physikstudium mit Problemen in Mathe? |
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Hallo. Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen ob ich erfolgreich Physik studieren könnte mit meinem derzeitigen Stand in Mathe (11. Klasse AHS) von einer 3-4? Die Sache ist vor allem was ich denke, dass ich nicht so gut in Mathe abschneide, dass mich Mathematik nicht so begeistert wie Physik, weil ich keinen Zusammenhang der Rechnung fürs reelle Leben sehe. Das heißt wenn ich jz in Mathe irgendwas rechnen soll ist da ja nur die Rechnung im Vorderung und nicht der Grund WARUM ich, das jz rechne. Dazu bin ich ein sehr visueller Mensch, ich will mir immer alles vorstellen können, dann verstehe ich auch alles vieel besser und bei Mathematik geht, das ja nicht wirklich da die Logik da im Vordergrund steht und nicht das tatsächliche DING das ich jz berechnen will. Mein Mathelehrer sagt auch immer bei jeder Schularbeit, dass ich zu faul bin. Um zu meiner Frage zurückzukehren, könnte ich wenn ich mir selbst in den A**** trette und Mathe lerne ein Physikstudium schaffen? |
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Rmn
Anmeldungsdatum: 26.01.2010 Beiträge: 473
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Rmn Verfasst am: 18. Jan 2012 19:05 Titel: |
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In Physikstudium wirst du noch viel mehr theoretische Rechnungen treffen und 4 Semester reiner Mathematik auf VIEL höherem Niveau als in der Schule und dem entsprechend höheren Aufwand. Wenn dir die Motivation zum Lernen der Mathematik fehlt, rate ich dir ausnahmensweise von einem Physikstudium ab.
Als Ersatz könntest du dir irgendwas praktischeres, wie Ingineur oder Mischfächer, wo angewandte Physik benutzt wird, anschauen. |
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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 18. Jan 2012 20:29 Titel: |
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das komische ist auch, da wir in physik so gut wie nie was rechnen fehlt mir hier die mathematik. also nur grafiken und die grobe erklärung is mir wiederum auch zu wenig da will ich rechnen^^ |
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die.fly
Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 121
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die.fly Verfasst am: 18. Jan 2012 20:55 Titel: |
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Ich bin zwar nur Erstsemester, aber das Problem sehe ich bei dir nicht in den 2-3 Mathemodulen(die noch recht einfach sind, einfach lernen und 70% vergessen), sondern eher in der Theoretischen Physik.
Da wirst du nie ein Experiment sehen und nur herumrechnen und nach 2 h wird dir dann gesagt wozu das gut ist.
Außerdem studieren nur wenige ohne LK Physik. Da wird viel vorausgesetzt.
Bei uns wird z.B. nicht einmal die Corioliskraft erklärt. Muss man alles wissen. |
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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 18. Jan 2012 21:05 Titel: |
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das problem ist in meiner schule gibts keinen LK für physik. |
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die.fly
Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 121
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die.fly Verfasst am: 18. Jan 2012 21:13 Titel: |
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Garm hat Folgendes geschrieben: | das problem ist in meiner schule gibts keinen LK für physik. |
Also ich(schwacher GK) und nur einer meiner Komolitonen(Chemie LK) hatte keinen LK Physik und der hat vor 2 Wochen abgebrochen. Die restlichen mir bekannten 15 Leute hatten Physik LK.
Aber es ist von Uni zu Uni sehr stark unterschiedlich wie gut Erstsemester gefördert werden. Bei manchen wird alles erklärt, bei anderen heißt es eben friss oder stirb. |
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fuss
Anmeldungsdatum: 25.05.2010 Beiträge: 519
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fuss Verfasst am: 18. Jan 2012 21:17 Titel: |
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Zitat: | Außerdem studieren nur wenige ohne LK Physik. Da wird viel vorausgesetzt.
Bei uns wird z.B. nicht einmal die Corioliskraft erklärt. Muss man alles wissen. |
Ich hatte zwar keinen LKPhysik, aber mir vor dem Studium den Stoff durchgelesen (Corioliskraft wurde da auch nicht erklärt). Ich finde, es bietet keine Vorteile im Physikstudium; außer vielleicht, man hat einen sehr engagierten Lehrer.
Die Corioliskraft leitet man spätestens in der theoretischen Mechanik exakt her (formelmäßig).
Übrigens ist Schulmathe wirklich langweilig und der Praxisbezug erschien mir manchmal sehr gezwungen (z.B. bei Vektorrechnung krampfhafter Bezug zu Flugzeugen, Radars usw.). Es könnte sein, dass du mehr Gefallen an "richtiger Mathematik" anstatt Rechnen hast; allerdings muss man da noch mehr nach der Anwendung in der Natur suchen (und wird dann in der theoret. Physik fündig ). |
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ravektor
Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 13 Wohnort: Saarbrücken
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ravektor Verfasst am: 18. Jan 2012 21:20 Titel: |
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also ich studiere physik und geographie auf lehramt, bin mittlerweile scheinfrei und in der examensphase. hab abitur auf dem zweiten bildungsweg erlangt, nachdem ich nen kaufmännischen beruf erlernt hatte, und dort weder mathe- noch physik-lk gehabt. ich wollte es trotzdem studieren, weil es mich einfach begeistert hat, und mir gings wie dir. nur mit der einschränkung, dass ich überhaupt keine mathevorlesungen hatte, da ich als kein mathe auf lehramt studiere. in meiner studienordnung gabs da keine mathe-für-physiker-veranstaltungen, die ich hätte belegen müssen.
mittlerweile bin ich fast fertig. allerdings hab ich 15 statt 9 semester gebraucht, hatte null freizeit, aber ich bin froh, dass ichs durchgezogen hab. ein studium absolviert man meiner meinung nach eh nicht durch überragende intelligenz, sondern vor allem durch hartnäckigkeit. gerade theoretische physik war schon ein brocken, da man da nix mehr ausrechnet, sondern nur noch herleitet und beweist.
allerdings hatte ich da die motivation, die rechnungen zu verstehen, weil ich ein ziel - nämlich den konkreten physikalischen fall - gesehen hab. die reinen mathe-übungsaufgaben, die ich bei meinen kollegen gesehen hab, hätten mich da eher demotiviert.
ich dachte mir halt vor beginn des studiums, wenn ichs gar nicht erst probiere ärgere ich mich vielleicht mein leben lang. und wenn ichs versuch, kann ich notfalls immer noch abbrechen. aber dann hab ichs versucht und hab ne grenze gefunden. wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
ah, an welcher uni willst du denn studieren? manche unis bieten auch ein schnupperstudium an. generell ist es auch immer gut, den physik-fachschaftsrat der jeweiligen uni zu kontaktieren. die können einem schon bei vielen fragen ein bisschen weiterhelfen.
viele grüße! |
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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 18. Jan 2012 21:22 Titel: |
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solange ich in der theoretischen physik weiß um was es letztendlich geht, reicht mir das vollkommen. weil bisher was wir in mathe gerechnet haben z.b extremwertaufgaben nur als beispiel, wir haben das einfach NUR gerechnet und der lehrer hat uns nie gesagt vofür diese rechnungen eigendlich gut sind^^ also daher würde ich eig. schon zufrieden sein wenn man in der theoretischen physik zwar nur rechnet aber wenigstens weiß ich warum ich es rechne und wofür es gut ist |
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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 18. Jan 2012 21:30 Titel: |
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weiß noch nicht wo ich studieren will aber hier in österreich wien höchstwahrscheinlich^^ |
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ravektor
Anmeldungsdatum: 14.08.2011 Beiträge: 13 Wohnort: Saarbrücken
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ravektor Verfasst am: 18. Jan 2012 21:43 Titel: |
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guck mal hier:
http://www.univie.ac.at/strv-physik/?page_id=10
das sind leute von der studierendenvertretung in physik der uni wien. schreib die doch mal an, wenn du magst. die können dir sicher mehr übers studium in wien erzählen, oder wissen, welche probleme die mit mathe/theoretischer physik haben. vielleicht gibts ja auch die möglichkeit, dich einfach mal in ne vorlesung oder übung dazuzusetzen...
weiterhin noch viel erfolg wünscht
ravektor |
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die.fly
Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 121
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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 18. Jan 2012 22:44 Titel: |
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hey vielen dank das hilft mir echt weiter |
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die.fly
Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 121
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die.fly Verfasst am: 19. Jan 2012 18:57 Titel: |
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toll
Also ich gehe gar nicht mehr zu meinen Exp Vorlesungen weil das von meinem Prof nicht verstehe, sondern schaue mit die von der Uni Tübingen an.
Es hilft mir |
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Garm Gast
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Garm Verfasst am: 20. Jan 2012 22:09 Titel: |
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hat vlt jemand ne zusammenfassung von Mathematischem Grundwissen, dass man aus dem ff können sollte? |
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Rmn
Anmeldungsdatum: 26.01.2010 Beiträge: 473
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Rmn Verfasst am: 20. Jan 2012 22:23 Titel: |
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Was ist "ff"?
Was ist dir sagen kann: mit fällt kein einziges Thema in Mathematik in der Schule, was nicht in Physikstudium erwartet und verwendet wird. Zwar wird Mathematik auf viel höheren Niveau in Mathe-Vorlesung gelernt, in Physikvorlesungen wird es gleich am Anfang schon als bekannt erwartet, so dass die genau mathematische Behandlung meist hinterher kommt. |
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die.fly
Anmeldungsdatum: 03.11.2011 Beiträge: 121
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MI
Anmeldungsdatum: 03.11.2004 Beiträge: 828 Wohnort: München
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MI Verfasst am: 21. Jan 2012 11:59 Titel: |
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Abgesehen davon, dass an vielen Unis die Physiker die Mathematik der Mathematiker hören müssen:
die.fly hat Folgendes geschrieben: | Ich bin zwar nur Erstsemester, aber das Problem sehe ich bei dir nicht in den 2-3 Mathemodulen(die noch recht einfach sind, einfach lernen und 70% vergessen), sondern eher in der Theoretischen Physik. |
Nicht gut. Du KANNST damit zurecht kommen, aber wenn du später theoretische Physik betreiben möchtest, dann ist es empfehlenswert die Mathematik zu kennen. Das hat mehrere Gründe:
1. Theoretische Physik ist angewandte Mathematik - d.h. die meisten Feinheiten werden zwar übergangen, weil sie kein größere Rolle für die physikalischen Konzepte spielen, aber alle Grundkonzepte sind wichtig und kommen vor.
2. Je nachdem in welche theoretische Richtung du unterwegs bist und welche Art du machst (das Spektrum reicht von Phänomenologie nach eher mathematische Physik) kann es sich als sinnvoll erweisen, wenn du auch später reine Mathematikvorlesungen hörst. Um mit dem mathematischen Stil zurechtzukommen, bedarf es etwas Übung - die bekommt man in den Mathematikvorlseungen.
3. Ein bisschen mehr mathematisches Verständnis kann dir auch andere Methoden an die Hand geben, die dir neue Möglichkeiten eröffnen.
Allerdings sagst du, du seiest bisher nur im ersten Semester. Da kann ich nachvollziehen, dass dir die Mathematik noch wenig realitätsnah erscheint, weil es sich vorzugsweise um die Grundlagen der Grundlagen der Analysis (Konvergenzbegriff(e)) handelt.
Generell aber gilt: Schulmathematik ist wesentlich von der Unimathe verschieden! Daher @fragesteller: Schau dir vielleicht mal ein Buch zur Uniathematik an und versuche herauszufinden, ob du dich für diese Art der Mathematik begeistern kannst.
ravefaktor hat Folgendes geschrieben: | mittlerweile bin ich fast fertig. allerdings hab ich 15 statt 9 semester gebraucht, hatte null freizeit, aber ich bin froh, dass ichs durchgezogen hab. ein studium absolviert man meiner meinung nach eh nicht durch überragende intelligenz, sondern vor allem durch hartnäckigkeit. gerade theoretische physik war schon ein brocken, da man da nix mehr ausrechnet, sondern nur noch herleitet und beweist. |
Es wird einiges hergeleitet und (mathematisch) schwammig bewiesen. Die theoretische Physik versucht eben mit ein wenig Heuristik die verschiedenen Effekte mathematisch vorherzusagen. Das Verständnis ist mehr hintergründig und zielt auf mathematische Zusammenhänge ab.
Kurz zum Wort "Rechnen":
In der Schule hast du gerne mal konkrete Zahlen mit denen du dann eine konkrete Zahl als Ergebnis bekommst. Das ist "Rechnen" auf niedrigstem Niveau. Andererseits ist Ableiten oder ein unbestimmtes Integral ausrechnen auch "rechnen". Der Term ist somit also extrem schwammig. Wenn "ravefaktor" meint, in der theoretischen Physik würde nicht mehr gerechnet und "die.fly" erklärt du würdest bestimmt zwei Stunden rumrechnen bevor dir jemand sagt, was das soll (was eher nicht so sein sollte!), dann heißt das: Auch in der theoretischen Physik gibt es (viele!) eher mechanische Umformungen, wo ich also wirklich Integrale oder Differentialgleichungen aufstelle und halt lösen muss. Allerdings kommt dabei eher nie eine konkrete "Zahl" bei raus (ist ja auch völlig uninteressant).
Vielleicht sollte ich allerdings dazu sagen, dass ich auf der Schnittstelle zwischen Mathematik und Physik studiere und daher etwas in Richtung der Bedeutung der Mathematik voreingenommen bin .
Gruß
MI |
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