RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Physikstudium machbar?
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Off-Topic
Autor Nachricht
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 25. Apr 2011 00:47    Titel: Physikstudium machbar? Antworten mit Zitat

So, guten Abend/gute Nacht erstmal.

Hab mich heute hier angemeldet um genau diese Frage einfach mal loszuwerden und hier zu stellen, egal ob ich produktive Antworten bekomme oder nicht. Weiß nämlich, dass mir diese Frage keienr zu 100% beantworten kann.

Und zwar lautet die Farge ganz einfach: Ist ein Physikstudium machbar, obwohl man in der Oberstufe kein Physik mehr hatte.

Bin so doof gewesen Physik abzuwählen, da ich damals einfach ne Note besser in Biologie war. Nun interessiert mich Physik aber wieder extrem, beginne trotz Abitur im September eine Ausbildung als Elektroniker für Anlagen- und Betriebstechnik und würde danach vllt. noch studieren.

Bis jetzt schweiften meine Gedanken eher in Richtung Elektrtechnik, Maschinenbau oder vllt. auch Wirtschaftsingenieurswesen.

Seit neustem... also seit ein paar Monaten interessiere ich mich aber auch extrem für Astrophysik, was keinen meiner bereiche im Elektroniker-Dasein abdeckt Big Laugh Hört sich vllt. echt dumm an, vorallem weil ich seit 3 jahren kein Physik mehr hatte aber schaue mir täglich Videos diesbezüglich an und obwohl ich weiß, dass das Wissen, was am Ende rauskommt nicht unbedingt bestandteil des Studiums ist, sondern viel mehr die komplizierten rechenwege, um zu dem Ergebnis zu kommen, will ich eigentlich mehr darüber elrnen als in "beknackten" Youtube-Videos/Vorträgen. -> Ich weiß die sind ncht beknackt aber 15 Minuten Vorträge in eienr Sprache für Laien ist nunmal das maximum, was ich bis jetzt getan habe um meiner Gier nach Wissen diesbezüglich auszuhelfen. Werde mir auch bald 3 Bücher bestellen zu dme Thema, nämlich Verborgene Universen von Lisa Randall und 2 Bücher von Brain Greene, nämlich das Elegante Universum und Stoff aus dem der Kosmos ist.

Eiegtnlich weiß ich acuh nciht so recht, was ich jetzt genau on euch hören will und erst recht nicht, was ich zu hören bekomme. Fakt ist einfach, ihr seidi hr alles leute die sich mit dme beschäftigen, mit dem ich mich gern in Zukunft beschäftigen würde.
Hat man denn eien Chance in so einem Studium, auch ohne Physik? Hoffe, dass ich viel Physik auch theoretisch in meienr Ausbildung beigebracht bzw. wiederbeigebracht bekomme um dann mal zu schauen, wos mich hinführt.
Astrophysik scheint mir doch schon sehr komplex und generell kann ich ir Physik in solchen Ligen nicht mehr vorstellen, da das letzt Stromkreise oder Lichtstraheln waren n der 10. klasse.
In Mathe bin ich recht gut. Noten schwankten schriftlich immer zwischen "noch sehr gut" bis "voll gut", allerdings auch wieder nur im Grudnkurs unglücklich

Bin offensichtlich nicht der geborene Logiker oder naturwissenschaftler,zumindest laut Tinte auf weißem papier aber kann amn es auch als Laie schaffen sowas zu bewältigen oder sitzen in den Säälen wirklich nur qualmende Logikerköpfe mit 15 Punkten im Physk LK?

Schonmal danke... musset das jetzt einfach mal fragen, vllt. um iwo Motivation herzubekommen, wies nach der Ausbildung weitergeht.
Rmn



Anmeldungsdatum: 26.01.2010
Beiträge: 473

Beitrag Rmn Verfasst am: 25. Apr 2011 01:27    Titel: Antworten mit Zitat

Das kann man dir doch problemlos beantworten: man braucht kein physikalisches Vorwissen aus der Schule. Man fängt in einem Studium ganze von Vorne an und auf einem komplett anderen Niveau. Es wird jedoch in Physikvorlesung vorausgesetzt, dass du mathematiche Sachen, wie Differenzieren, Integrieren und Vektorrechnung drauf hast. Im Gegensatz zu Schule werden sie im Studium sofort und überall angewandt.
Ich muss dich warnen, ein Studium ist VIEL schwerer, als Abi. Also überlege dir gut, ob du dich für Physik stark genug interessierst, um dann ganze Tage lange jeden Tag sich damit zu beschäftigen.
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 25. Apr 2011 03:00    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort.

Ja, so denke ich nämlich auch. Ich bin in letzter zeit einfachsehr interessiert daran, mich über astrophysische Phänomene zu informieren. Bin ja kein Idiot und weiß, dass solche Nachrichten für Laien vrfasst wurden und sich alles nur so toll und interessant anören SOLL, dahinter aber pure Mathematik oder Formelsalate steckt/stecken.

Kann nicht genau beurteilen, ob es nur so eine Phase ist oder ob es tatsächlich etwas wäre, Physik zu studieren. Bin nie so der Schulprofi gewesen, habe aber, wenn mic hetwas interessiert dafür ghelernt und war immer erfolgreich. In Mathe hatte ich früher zB. 5en... seit der Oberstufe hab ich nur noch 1en und 2en gehabt, weils irgendwie klick gemacht hat.

Deshalb mal abwarten wie es weitergeht aber derzeit würd ich am liebsten Astrophysik studieren!

Mal abgesehen von den verrückten Träumen bzw. Ideen: Wie sieht es mit der Elektrotechnik bzw. Maschinenbau aus... evtl. auch Mechatronik oder Wirtschaftsingenieurswesen? ET soll ja sehr anspruchsvoll sein, noch anspruchsvoller als die anderen genannten, kann dazu jemand etwas sagen? Hatte nämlich eig. genau dies vor bzw. evtl. Maschinenbau.

Was bringt Wirtschaftsingenieurswesen? Sind Wirtschaftsingenieure ähnlich wie Mechatroniker Menschen, die beides nur ein bisschen können, aber nichts richtig (sagt man ja so, wenn mans böse meint, ist nicht unbedingt meine meinng)?

Emphelt ihr das Studium an einer FH oder an einer Un für diese technischen bereiche?

Wieder danke für Antworten, im Notfall werd ich mir mein astrophysisches pseudo-Wissen eben anlesen müssen, während ich als Elektroniker im Blaumann schufte Big Laugh
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 25. Apr 2011 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Physik kannst du nur an einer Hochschule studieren, ich würde dir dabei auch dringend zu Mathe als Nebenfach raten. Ich selber belege den Physik- und Mathematik Lk. Ob mir dies später im Studium weiterhelfen wird, weiß ich nicht so genau, doch wenn man zwei Jahre den Lk belegt hat (12-13 Klasse), dann weiß man doch am Ende schon ganz schön genau, ob das noch etwas für einen ist, oder nicht!

Ich selber schreibe nächstes Jahr mein Abi und möchte danach dann sofort nach Aachen an die RWTH gehen, um dort Physik und Mathematik zu studieren. Ich denke, dass es ein harter Weg werden wird, und man auch sicherlich Niederlagen in kauf nehmen müssen wird, doch gerade die Herausforderung und der Spaß an der Sache, sind es, die mich dazu bewegen. Ich habe in den letzten 3-4 Jahren einige Physikbücher gelesen, sowie Biographien über Physiker, aber auch populärwissenschaftliche Bücher, wie z.B. welche von Stephen William Hawking etc.
Eine Biographie, die ich dir wirklich nur empfehlen kann ist von Ernst Peter Fischer: Max Planck und das Zerfallen der Welt. Ein wirklich wunderbar geshcriebenes Buch, fasziniert finde ich daran die Person Planck an sich, daher auch mein Username: Planck1858

Ich kann dir nur zu einem Physikstudium raten!

Gruß Planck1858

_________________
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 25. Apr 2011 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Auch danke für die Antwort!

Wiegesagt. Ich nehme einfach an, dass ein Physikstudium zu schwer für mich würde. Es wäre toll, wenn das nicht so der Fall ist aber ich schätze, dass ich einfach durch meine Mathekenntnisse, die im Grundkursbereich gut sind und durch fehlende Physikkenntnisse nicht in der Lage bin Physik zu studieren.
Würde mir wahrscheinlich echt Spaß machen, vllt. nicht jedes Fachgebiet aber manche bestimmt, jedoch ist es unmöglich vorher zu wissen, ob man es schaffen kann.
2 meiner Freunde studieren auch Physik, die hatten den LK belegt und wissen zu 99%, was auf sie zukommt. Ist ja kein Wunder, dass man dann Physik studiert, bei mir ist das eben anders... bin sehr gut in Analysis und Stochastik ist auch mein freiwillig gewähltes Thema fürs mündliche Abitur in Mathe gewesen. Mir fällt grad nicht der name ein, aber diese kurze geometriephase in 12/2 also mit vektoren etc, da war ich nur auf Befriedigend, weil ich viele Stunden veprasst habe und nicht nachgeholt habe, im Grunde aber auch leicht.
Naja vllt bsuche ich nächstes jahr einfach mal einen Tag der offenen Tür und frage nach.
Achso, nebenbei: Plank ich weiß, dass man Physik nur an einer Hochschule studieren kann, meien Frage bezog sich auf Elektrotechnik oder maschinenbau etc. Gibt es ja durchaus zB. an der FH Bingen. Als Bewohner von Mainz, bin ich zur TU Darmstadt oder zur FH Bingen eig. gleich weit entfernt, deshalb interessiert es mich einfahc, ob mir hier wer sqgen kann, wo die Unterschiede liegen oder das besondere an FH und Uni Studium besonders bei dem technischen bereichen (Maschinenbau, Wirtschaftsingeurswesen, Elektrotechnik).

Und eine Frage an euch: Was habt ihr vor nach einem reinen Physik Studium? Professor an der Uni? Lehrer an Schulen?
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 25. Apr 2011 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einem Physik und Mathematikstudium stehen dir in Bezug auf Arbeitsstellen die Türen sehr weit auf. Du kannst z.B. in Banken arbeiten, in Betrieben als Controller, an Schulen, Hochschulen oder der Forschung und noch vielen weiteren Gebieten.
_________________
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 25. Apr 2011 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kolumbanito hat Folgendes geschrieben:
Auch danke für die Antwort!

Wiegesagt. Ich nehme einfach an, dass ein Physikstudium zu schwer für mich würde. Es wäre toll, wenn das nicht so der Fall ist aber ich schätze, dass ich einfach durch meine Mathekenntnisse, die im Grundkursbereich gut sind und durch fehlende Physikkenntnisse nicht in der Lage bin Physik zu studieren.


Meine Meinung:

Die Physik die du an der Schule bekommst, hilft dir höchstens über das erste Semester hinweg- höchstens...Ich selbst habe nach ein paar Monaten Studium die Schulphysik nur mehr wehmütig belächelt smile

Wichtiger sind:

* Eine gewisse Affinität zu Mathematik und auch die Freude daran, Dinge mathematisch auszuformulieren
* Ein Grundbedürfnis, den Dingen auf den Grund zu gehen

Als Vergleich: Wenn du Krankenpfleger/schwester bist, so wirst du dir im Medizinstudium ganz am Anfang leichter tun, als ein Laie im Gesundheitsbereich. Aber wirklich viel hilft es dir dann letztlich auch nicht, da du alles so oder so lernen musst...



....

Und eine Frage an euch: Was habt ihr vor nach einem reinen Physik Studium?


Professor an der Uni? Lehrer an Schulen?

Ohne Schul-Lehrer herabwürdigen zu wollen: Das kann man wohl kaum vergleichen und in einen Topf werfen. Vergiss nicht dass Physiker auch in der Industrie gefragt sind !


_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)


Zuletzt bearbeitet von schnudl am 25. Apr 2011 12:50, insgesamt 2-mal bearbeitet
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 25. Apr 2011 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Viele Universitäten bieten in Physik ein Probe/Fernstudium an:

Soll heißen, du bekommst über das Internet die Inhalte einer oder mehrerer Einführungsveranstaltungen und kannst neben deiner Ausbildung schon mit dem Studium anfangen bzw. ausprobieren inwieweit du mit dem Schwierigkeitsgrad bzw. dem Stoff zu recht kommst. Abschließend kannst du sogar an den Prüfungen teilnehmen, welche dir dann - solltest du dort ein Physikstudium beginnen - angerechnet werden.

Vielleicht wäre so etwas was für dich ?
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 25. Apr 2011 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

planck1858 hat Folgendes geschrieben:
Hi,

...ich würde dir dabei auch dringend zu Mathe als Nebenfach raten.
woher weißt du das, wenn du noch nicht selbst studierst? Ist dein Ratschlag nicht etwas "theoretisch"?
_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Rmn



Anmeldungsdatum: 26.01.2010
Beiträge: 473

Beitrag Rmn Verfasst am: 25. Apr 2011 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Kolumbanito hat Folgendes geschrieben:

2 meiner Freunde studieren auch Physik, die hatten den LK belegt und wissen zu 99%, was auf sie zukommt.
Sie können sich freuen, wenn sie zu 1% wissen, was auf sie zukommt Big Laugh

Hier ist ein Link für dich, da gibts Online-Vorlesungen aufgezeichnet.
Da findest du auch Experemental-Physik. Schaue dir einfach einige davon an, am besten nicht nur die ersten, da man bei ersten Vorlesungen nur eine Einleitung bekommt, sondern so 10-15.(natürich nicht auf ein mal) Eben so lohnt sich Mathematik dort auch anzuschauen, da diese anfangs meist als schwerer empfunden wird.
timms.uni-tuebingen.de
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 25. Apr 2011 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

@Pressure: Das hört sich echt nicht schlecht an.
Ich weiß selbst nicht, ob ich nur rumträume oder was genau mich jetzt so sehr an Physik reizen würde. Habe ja jetzt erstmal eine Ausbildung und nach 2 1/2 Jahren hoffe ich, bin ich fertig, da ich um ein jahr verkürzen kann durch mein Abitur.
Werde dann sehen müssen, wie es weitergeht. Sicherlich würde man mir eher zu einem Elektrotechnik oder Maschinebau-Studium raten, da es direkt etwas mit meienr Ausbildung zu tun hat und die Arbeitschancen ja dementsprechnd nicht schlecht stehen als Ingenieur.

Ich hoffe einfach, dass die Theorie während der Ausbildung nicht ganz so anspruchslos ist, wie ich es mir derzeit vorstelle, dann würde ich schonmal wieder ein gefühl für die Physik bekommen und auch einschätzen können, ob eine noch intensivere beschäftigung damit überhaupt für mich in Frage kommt.

Wie seht ihr das. Elektrotechnik und Physik sind ja ebenso sehr Mathematik- und Physik-lastig. Ist das vergleichbar mit einem Physikstudium oder ist dieses wesentlich anspruchsvoller/gleichberechtigt oder sogar vllt leichter... ?

Könnte natürlich auch weiterarbeiten auf non-akademischem Weg, indem ich einfach weiterarbeite und mich dann später zu einem techniker oder meister fortbilde, jedoch dauert das auch ein paar Jährchen und das geld in der zeit ist nunmal nicht das Allerbeste. Ein Studium steht lso sozusagen schon eig. für mich fest.

Was genau und ob ich das dann schaffe, weiß ich selbst noch nicht.

Aber dieses Teststudium hört sich echt nicht schlecht an. Und da ich eig. nicht der meinung bin, dass unfähig oder dumm bin, könnte ich meinen, dass man mit genug Interesse, Fleiß und dem Willen viel schaffen kann... mal abwarten.
MI



Anmeldungsdatum: 03.11.2004
Beiträge: 828
Wohnort: München

Beitrag MI Verfasst am: 25. Apr 2011 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

schnudl hat Folgendes geschrieben:
planck1858 hat Folgendes geschrieben:
Hi,

...ich würde dir dabei auch dringend zu Mathe als Nebenfach raten.
woher weißt du das, wenn du noch nicht selbst studierst? Ist dein Ratschlag nicht etwas "theoretisch"?

Zumal manche Unis Mathematik (zumindest im Bachelor) ja gar nicht als Nebenfach zur Physik anbieten - so auch Aachen.
Macht aber nichts - das Nebenfach spielt in der Physik meist ohnehin eine untergeordnete Rolle...

Rmn hat Folgendes geschrieben:

Kolumbanito hat Folgendes geschrieben:

2 meiner Freunde studieren auch Physik, die hatten den LK belegt und wissen zu 99%, was auf sie zukommt.

Sie können sich freuen, wenn sie zu 1% wissen, was auf sie zukommt Big Laugh

Würde ich nicht unterschreiben. Meine Kommilitonen mit Physik LK haben tatsächlich den Großteil der Themen der Experimentalphysik I-IV im LK durchgenommen - allerdings natürlich extrem vereinfacht. Insofern wussten die DORT, was auf sie zukommt. Für die Theoretische Physik hilft der LK da natürlich gar nicht.

Kolumbanito hat Folgendes geschrieben:

Wie seht ihr das. Elektrotechnik und Physik sind ja ebenso sehr Mathematik- und Physik-lastig. Ist das vergleichbar mit einem Physikstudium oder ist dieses wesentlich anspruchsvoller/gleichberechtigt oder sogar vllt leichter... ?

Komische Formulierung. Verstehe ich das richtig, dass du fragen möchtest, ob Physik und Elektrotechnik im Studium vergleichbar sind?
In dem Fall: Aus meiner Perspektive (ich habe ein paar Freunde, die das studieren) würde ich sagen, dass ein Vergleich schwierig ist.
Die Mathematik, die im Studienplan gefordert wird, ist zumindest in Aachen dieselbe - allerdings tun sich die Ingenieure im Durchschnitt schwerer damit. Die Physik beschränkt sich in der Elektrotechnik naturgemäß auf die Bereiche Elektrodynamik, und nur etwas Quanten, Optik und natürlich später einiges an Festkörper, während in der Physik das natürlich breiter angelegt ist.
Insbesondere ist aber das Physikstudium wesentlich theoretischer, insbesondere, was die abstrakte Theorie angeht. Elektrotechnik ist eben immernoch ein Ingenieursstudiengang.

Gruß
MI
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 25. Apr 2011 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Okay. Danke für eure Antworten.

Ein Physik Studium wird es für mich sehr wahrschinlich nicht werden, auch wenn ich großes Interesse hätte. Traue mir das auf Grund meiner schulischen leistungen gar nicht zu. Alles nur Wunschdenken, auf Grund von meinem großen Interesse.

Wenn überhaupt, interessiere ich mich eigentlich sogar "nur" für Quanten bzw. Astrophysik. Klar, von dem anderen habe ich auch null Ahnung. -> Will keinesfalls als Nichtphysiker hier, besonders hier, sagen, dass ich Ahnung von Quanten oder Astrophysik habe, nur weiß ich im geringsten, worum es wenigstens geht. Bei den anderen bereichen der Physik habe ich noch nie hineingeschnuppert, deshalb formulier ich das so.

Wird wohl dann nach meiner Ausbildung ein Ingenieursstudium werden und dann muss man sich eben belesen in den benannten Gebieten, auch wenn ich dadurch nie genau den >Durchblick erhalten werde, wie in einem Studium... schade. Aber so ist eben/wird es sein...
Danke euch!

Aber ist wiegesgat wahrscheinlich doch Träumerei, da ich wahrscheinlich nichtmal den NC erfüllen würde, wenn es denn einen gibt,... weiß ich nicht genau und ist ja auch von Uni zu Uni unterschiedlich.
Bajer



Anmeldungsdatum: 26.08.2009
Beiträge: 68

Beitrag Bajer Verfasst am: 26. Apr 2011 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Gib nicht gleich ein Physikstudium auf.
Bei uns sitzen auch einige, die hatten Abitur 1,x und sind im 1. Semester durch alle Klausuren durchgefallen, einige hatten ein schlechteres Abitur und haben alles bestanden.
Schulleistungen spielen nur wenig die späteren Studienleistungen wieder.

Und es soll Unis geben, wo Ingenieurs- und Physikstudiengänge einen NC haben, aber ich glaube, das ist die Ausnahme.

Wenn bei dir eine Uni in der Nähe ist: Setz dich einfach in die Vorlesungen des 1. Semesters rein, meist ist man da so anonym, da kennt man sich noch nicht, und wirst also nicht auffallen. Dann kannst du ja sehen, was das ein Niveau ist, und ob es dich interessiert.
Pablo1



Anmeldungsdatum: 27.11.2010
Beiträge: 30

Beitrag Pablo1 Verfasst am: 26. Apr 2011 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

befinde mich in einer ähnlichen lage. Mir gefällt physik, vor allem die astrophysik und bin begeistert, wie weitreichend die physik doch sein kann, aber bin mathematisch leider nicht so fit. Aus diesem grund muss ich mir wohl ein Physikstudium abschminken.
Schüler



Anmeldungsdatum: 05.05.2006
Beiträge: 175

Beitrag Schüler Verfasst am: 26. Apr 2011 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mich regt im Physikstudium die Experimentalphysik auf. Mit Spins wird da einfach so mit dem Vektormodell rumhantiert. Einfach scheußlich. Es kann auch schonmal sein, dass der Experimentalphysik Professor einfach so die Spinprojektionsquantenzahl mit der Spinquantenzahl vermischt, was insbesondere bei Mehrteilchensysteme zu Verwirrung führt.
Und das ist kein Einzelfall. In der theoretischen Physik hatte ich bislang zu 100% kompetente Professoren.
In Experimentalphysik waren 20% (das heißt einer) kompetent. Alle anderen haben die Physik selbst nicht verstanden.
Hagbard



Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 320
Wohnort: Augsburg

Beitrag Hagbard Verfasst am: 27. Apr 2011 08:11    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder der sich mehr für theoretische Physik interessiert wird sich über Experimentalphysik aufregen... außer man hat das Glück dort einen sehr sehr guten Prof. zu haben. Meiner Erfahrung nach machen einfach gerne Leute Experimentalphysik, denen davor graut eine Differentialgleichung aufzustellen/zu lösen und die eigentlich noch nie gerne "rumgerechnet" haben. Wenn man bei sich selbst feststellt, dass einem bei vorgesetzten Formeln sofort der Kopf zu rattern anfängt wie man darauf kommt, dann ist man in der theoretischen Physik wahrscheinlich richtig.

Das Vorwissen ist bei einem Studienbeginn nicht ausschlaggebend. Notwendig ist aber, dass man die Dinge, die einem spanisch vorkommen, nebenzu aufarbeitet und nachbereitet. Das kann natürlich zeitaufwändig sein, weil man sein laufendes Studienprogramm zusätzlich bewältigen muss. Das ist aber alles möglich... man darf trotzdem noch Freunde/Freundinnen haben und in der Freizeit baden gehen :-).


Gruß

_________________
Immer schön die Kirche im Dorf lassen... und dann in die Stadt ziehen.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 28. Apr 2011 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hagbard hat Folgendes geschrieben:
Das Vorwissen ist bei einem Studienbeginn nicht ausschlaggebend. Notwendig ist aber, dass man die Dinge, die einem spanisch vorkommen, nebenzu aufarbeitet und nachbereitet.

Möchte ich gern unterstreichen. Diesen methodischen Stil, logische Klarheit, durchgehende Prüfung und Korrektur auch eigener Ansichten und Ergebnisse, die Liebe zur Sache - das kann durchaus von guten Lehrern ausgelöst oder gefördert werden, auch an sehr schlichten Fragen.
mfG
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 28. Apr 2011 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, nochmal so viele Antworten, ineinem doch recht relativen ruhigen Forum. Cool.
Habe den "Traum" noch nicht aufgegeben und habe jetzt eh erstmal 2 1/2 Jahre Zeit, währendm einer Ausbildung darüber nachzudenken.

Ich kann nur hoffen, dass die Physik, die man bei einem Elektroniker-Ausbildungsberuf lernt, schwieriger ist und theoretischer als erwartet. Dann bekomm ich nasatzweise mal wieder einen Plan von Physik.

Hole mir in nächster oder etwas fernerer Zukunft erstmal Kopien von einem Freund ab, om Physik LK... der hebt alle Mitschriften auf und studiert jetzt im WiSe Physik in Mainz. Dann schau ich da einfach mal durch.

Muss man sich dann aber auch richtig mit beschäftigen, weil jemand der das Fach abgewählt hat, also ich, wird sehr wahrscheinlich nichts mit irgendwelchen Formeln anfangen können. Das einzige an was ich mich noch erinnern kann ist "Eintrittswinkel = Austrittswinkel" und "URI" -> U=R*I Big Laugh

mfG
Pablo1



Anmeldungsdatum: 27.11.2010
Beiträge: 30

Beitrag Pablo1 Verfasst am: 28. Apr 2011 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn du eine gewisse mathematische grundbegabung hast, sollte dir das Physikstudium nicht allzu schwer fallen, wenn nicht, dann such dir lieber was anderes.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 28. Apr 2011 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schüler hat Folgendes geschrieben:
Alle anderen haben die Physik selbst nicht verstanden.


Hagbard hat Folgendes geschrieben:
Meiner Erfahrung nach machen einfach gerne Leute Experimentalphysik, denen davor graut eine Differentialgleichung aufzustellen/zu lösen und die eigentlich noch nie gerne "rumgerechnet" haben....


Ey, bitte! Naja, vielleicht ist ja doch was wahres dran - aber nicht bei allen!!

Tja, Kolumbanito, was überlegst du noch groß, ob deine mathematischen Fähigkeiten ausreichen, wenn du Beiträge wie die von Schüler und Hagbard liest? Scheinbar haben es noch mehr Leute mit schwachen mathematischen Fähigkeiten durch ihr Studium und auf den Professorenstuhl geschafft. Es gibt noch andere Aspekte die wichtig sind.
Meiner Erfahrung nach haben Studenten mit beruflicher Vorbildung kein Interesse in die theoretische Physik zu gehen (da fehlen die Schrauben, Kabel und Lötkolben). Astrophysik wird dann aber schwierig.
Mach mal deine Ausbildung. Schau, ob dir ein Fernstudium mehr Klarheit verschafft (gibt's zum Beispiel bei der Uni Kaiserslautern). Und dann schreibst du dich für Physik ein und gibst nicht auf, wenns mal schwierig wird. Du wirst sehen, wie weit dich dein Interesse bringt.

_________________
Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen - Friedrich Dürrenmatt
fuss



Anmeldungsdatum: 25.05.2010
Beiträge: 519

Beitrag fuss Verfasst am: 28. Apr 2011 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Gargy hat Folgendes geschrieben:

Meiner Erfahrung nach haben Studenten mit beruflicher Vorbildung kein Interesse in die theoretische Physik zu gehen (da fehlen die Schrauben, Kabel und Lötkolben). Astrophysik wird dann aber schwierig.
Mach mal deine Ausbildung. Schau, ob dir ein Fernstudium mehr Klarheit verschafft (gibt's zum Beispiel bei der Uni Kaiserslautern). Und dann schreibst du dich für Physik ein und gibst nicht auf, wenns mal schwierig wird. Du wirst sehen, wie weit dich dein Interesse bringt.


Aber meinst du nicht, dass das Fernstudium dann schon wieder zu praxisfern wirkt, wegen fehlenden Vorlesungsexperimenten u. Grundpraktikum? Oder muss man da einmal pro Woche in die Uni fürs Experimentieren?
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 29. Apr 2011 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ein komplettes Physikstudium im Fernstudium gibt es nicht. Eben wegen der Punkte, die du genannt hast. Kaiserslautern bietet an, die Experimentalphysik 1 und 2 Scheine zu machen (ohne Praktikum!). Zumindest war das zu Diplomzeiten so. Jetzt kenn ich mich nicht mehr aus, sollte aber auf der Uni-Seite alles zu finden sein.
Dieses Fernstudium orientierte sich damals am Demtröder. Hinfahren musste man nur zur Klausur, glaube ich, ansonsten wurden die Übungsaufgaben per Post oder e-Mail geschickt. Ich hab's nicht selbst gemacht, nur kurz vor meinem Studium überlegt, aber dann war eh die Zeit ran und ich bin eben einfach zur Uni.
Und hab's auch gepackt. Also nicht aufgeben!

_________________
Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen - Friedrich Dürrenmatt
Kolumbanito



Anmeldungsdatum: 25.04.2011
Beiträge: 7
Wohnort: Mainz

Beitrag Kolumbanito Verfasst am: 01. Mai 2011 03:05    Titel: Antworten mit Zitat

Dass ich gern experimentiere wird nicht durch meine Ausbildung versichert.

Das Physikstudium ist für mich bzw. wäre meine Wahl nach Interesse. Natürlich kann man als Physiker vielerlei gut bezahlte Berfue bekommen, sogar sehr gut bezahlte aber seht es mal so:

Jeder ist doch inirgendeiner Weise manchmal zwiegespalten, besonders, wenn es um die Studienwahl geht.

Herr X interesiert sich vllt. extremst für Philosophie, aber weiß, dass er materialistisch gesehen im leben nicht weit kommen wird (wahrscheinlich).
Deshalb nimmt er einen Ersatz und studiert Jura oä.

Frau Y möchte vllt. Ethnologie studieren, weil es ihre große Leidenschaft ist... aber sie hat auch nichts gegen Publizistik. So steht jeder zwischen dem eigentlichen Interesse und einem modernen, materialistischen Gedankengang, was seine Fächerwahl betrifft.

Klar mache ich eine Ausbildung aber auch nur, weil ich später praktische Erfahrung gesammelt ahben will, wenn ich evtl. Maschinenbau studiere.
Wird für mich sehr anstrengend aber besonders,was Luft- und Raumfahrtstechnik oder Schiffetechnik usw. angeht find ich das ebenso sehr interessant. Zudem weiß ich, dass man viel pech braucht um als Maschinenbauingenieur später mal auf der Gosse zu landen.

Bei Physik landet man ganz icher nicht auf der Gosse aber mir fehlen die Beispiele für betriebs(wirtschaftliche) Nutzbereiche für Physiker. Besonders, was mein Interesse an Astronomie angeht... da les ich immer nur, dass man in Sternwarten arbeiten kann, in Museen oder in Universitäten, Instituten etc.
Hab mich, was da betrifft gar nicht (gut genug) erkundigt aber für mich riecht das nicht nach (sehr) viel Geld. Kann mich nat. auch extrem irren!

Daher sagt meine Wahl der Ausbildung nichts aus über meine Vorlieben zu Praxis oder Theorie. Finde abstrakte theoretische, einfach faszinierende Erkenntnisse interessanter als Ergebnisse aus irgendwelchen Versuchen. Meine meinung basiert diesbezüglich nat. nur auf angeschautem, -gelesenem Wissen und der Experimente aus der Schule.

Meine Ausbildung soll mir einen kleinen Praxis- und Verständnisschubs geben in Richtung Technik. Vllt. lernt man ja am Anfang von einem Maschinenbaustudium Sachen, die ich dann in de Ausbildung schonmal praktisch angewandt habe, sodass es erstmal leichter ist, Vorgänge nachzuvollziehen. Zudem bin ich eh recht jung, weshalb 2 1/2 jahre Berufs-, Technik und Praxiserfahrung garnicht mal schaden. Zudem vertrete ich die meinung, dass man gewisse Sachen schonmal gemacht aben sollte. Kann mich täuschen aber ich wette viele Ingenieur-Studenten können zwar alle möglichen Vorgänge und Abläufe erklären aber wenn mal ne Steckdose eingebaut werden muss oä., rufen sie direkt die "Handwerger". Das gehört einfach zu meiner persönlichen Einstellung... kenn das nur von manchen Architekten. Grad frisch von der Uni und fordern Dinge, die nicht umsetzbar sind. Aber darum geht es ja hier nicht und bei einem Physikstudium ist das auch alles irrelevant.

Wollte dies nur anmerken, das die Ausbildung als Elektroniker eher in der Schiene liegt "Vorbereitung zum Maschinenbau-Studium", während ein Physikstudium auf der Schiene liegt "?!?!!?!? 4% ...in progress" Big Laugh

Unternehmen hören es immer ungern, enn Azubis sagen, "Will bald studieren gehen", deshalb werde ich wahrscheinlich eh erstmal noch ne kurze zeit nach der Ausbildung arbeiten und die zeit, wenn Prüfungne bezüglich der Ausbildung rum sind, kann ich gut nutzen, um endgültige Entscheidungen zu fällen ode eben mal in solch ein Fernstudium reinzuschnuppern. Hört sich nicht schlecht an. Aber wer weiß, vllt. gibt es bis 2014/15 ja noch ganz andere, neue Möglichkeiten.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 04. Mai 2011 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Kolumbanito hat Folgendes geschrieben:
Vllt. lernt man ja am Anfang von einem Maschinenbaustudium Sachen, die ich dann in de Ausbildung schonmal praktisch angewandt habe, sodass es erstmal leichter ist, Vorgänge nachzuvollziehen.


Das kannst du vergessen. Da lohnen sich auch 2,5 Jahre Ausbildung nicht für. Die Sache mit der Steckdose stimmt wahrscheinlich oft, aber eben nicht immer.
Wenn du erst deine feste Stelle und ein schönes Gehalt hast, wird dein Leben gemütlich werden und du gehst garantiert nicht mehr studieren, sondern erzählst es nur allen. Ich hab sowas oft gesehen.

Warum willst du eigentlich deinem Arbeitgeber "zuliebe" noch arbeiten? Versteh ich nicht, was du nach er Ausbildung machst, entscheidest du, nicht dein Gewissen deinem Arbeitgeber gegenüber.

_________________
Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen - Friedrich Dürrenmatt
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Off-Topic