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CAS für numerische Lösung von PDEs?
 
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Meromorpher



Anmeldungsdatum: 09.03.2004
Beiträge: 388

Beitrag Meromorpher Verfasst am: 21. Aug 2004 13:38    Titel: CAS für numerische Lösung von PDEs? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich versuche z.Zt. die Helmholtz Gleichung für ein Zylindersymmetrsiches Problem (zum Einstieg erst einmal -unabhängig) numerisch zu lösen. "n" ist überall bekannt, Randbedingungen sind einfach ein fester Wert im Unendlichen.
Zuerst habe ich "NDSolve" in Mathematica versucht: Das spuckt nur eine ellenlange Fehlerliste aus (in der Hilfe steht, dass elliptische PDGn nicht lösbar sind, ein Freund hat aber mal ein anderes ell. Problem damit gelöst).
Wie kann man das in Mathematica machen? Gibt es noch andere Funktionen für numerische Auswertungen (kenne mich damit leider nicht so gut aus) oder irgendwelche Extrapakete für PDEs (wo?)?
Ich könnte noch Maple oder Matlab nutzen. Geht's evt. damit besser? Kennt jemand andere Programme die auf sowas spezialisiert sind? Welche (dann könnte ich meinen "Chef" fragen ob das irgendwo gibt..)?


Ich poste das auch noch ins Matheboard..
Meromorpher



Anmeldungsdatum: 09.03.2004
Beiträge: 388

Beitrag Meromorpher Verfasst am: 23. Aug 2004 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hab's gelöst (nur damit sich niemand unnötig den Kopf zerbricht Augenzwinkern ).
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 23. Aug 2004 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte dir gerne geholfen wenn ich überhaupt mal dein Problem verstanden hätte grübelnd
Was ist denn das für ein
Zitat:
Zylindersymmetrsiches Problem

_________________
Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
Thomas
Administrator


Anmeldungsdatum: 20.02.2004
Beiträge: 701

Beitrag Thomas Verfasst am: 23. Aug 2004 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wie? Das wäre jetzt noch interessant Augenzwinkern

Gruß,
Thomas
Meromorpher



Anmeldungsdatum: 09.03.2004
Beiträge: 388

Beitrag Meromorpher Verfasst am: 24. Aug 2004 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

mitFemlab. Hab' noch einen Freak gefunden der sich damit auskennt, das ging dann recht zügig (mit runtergeschraubten Anforderungen an Genauigkeit etc.). Augenzwinkern
@Toxman: Ein zylindersymmetrisches Problem ist von der Symmetrie am einfachsten in Zylinderkoordinaten (Radius,Winkel und Höhe) zu beschreiben. ch hab das Feld (optische Mode) in einem Zylinderförmigen Resonator (aus GaAs) gesucht.
Die Helmholtz-Gl. beschreibt das Feld allgemein, für n muss man eben (je nach Ort) passende Werte für Luft, GaAs und die Spiegel einsetzen.
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