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Eindringtiefe von Röntgenstrahlen berechnen - kommen nicht w
 
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APler der TU KL
Gast





Beitrag APler der TU KL Verfasst am: 03. Sep 2011 18:31    Titel: Eindringtiefe von Röntgenstrahlen berechnen - kommen nicht w Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Halli, hallo!

Folgendermaßen sieht unser Problem aus:

Wir haben im Praktikum bei unterschiedlich hoher Röhrenspannung ( und ) Aluminium-Absorber unterschiedlicher Dicke mit Röntgenstrahlen beschossen.
Der Röhrenstrom betrug , die Dauer der Bestrahlung und war konstant auf .
Dadurch erhielten wir gemittelte Werte, die wir in halblogarithmisches Papier eingetragen haben. Damit wir auch nur die harte Strahlung berücksichtigen, haben wir ne Regressionsgerade nur durch/zwischen die letzten 6 Punkte gezogen.
Jetzt haben wir 4 Regressionsgeraden, die fallend sind. So weit so gut.

Wir sollen jetzt über die Steigung irgendwie die Eindringtiefe der Strahlen in das Aluminium berechnen.

Meine Ideen:
Unser Ansatz war über die Steigung, sprich den Absorptionskoeffizienten µ zu berechnen.
Dazu haben wir jeweils gerechnet und kommen auch auf sinnvolle Werte.

Dann wollten wir µ in die Formel einsetzen, nachdem wir sie nach der Eindringtiefe umgestellt haben:


Für haben wir eingesetzt, was ich net versteh...

Unsere Ergebnisse sind dann aber unlogisch, denn sie werden immer kleiner, je höher die angelegte Röhrenspannung ist. Es müsste ja eigentlich genau umgekehrt sein...

setzen wir für und jeweils die Röhrenspannung von ein (da wir ja keine andere Stromstärkeangabe haben), bleibt ja nix übrig, da ist...

Wär superklasse, wenn uns einer bis morgen damit helfen könnte, denn Montag Morgen müssen wir unsre Hefte abgeben.

Vielen Dank schonmal im Voraus!!
APler der TU KL
Gast





Beitrag APler der TU KL Verfasst am: 07. Sep 2011 22:22    Titel: jetzt weiß ich bescheid! Antworten mit Zitat

Na gut, dann eben selbst - für die, die vielleicht dasselbe Problem haben. smile

und sind die Intensitäten, deshalb haben wi und eingesetzt, da das eben die Intensitätswerte sind.

Fehler in der Stiegungsrechnung war, dass wir nicht den der y-Werte gezogen haben. richtig wäre gewesen:



Das wär's gewesen.

Man kann aber auch alternativ berechnen und das dann an der jeweiligen Regressionsgeraden ablesen. Damit bekommt man raus. Mittels kann man µ nach einfacher Umstellung berechnen.

Liebe Grüße!

Ein APler, der jetzt etwas schlauer ist... Thumbs up!
Daaaani
Gast





Beitrag Daaaani Verfasst am: 07. Sep 2012 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich muss das selbe Praktikum an der TU machen, wie genau muss man das denn ablesen? Man soll die Eindringtiefe graphisch bestimmen.

LG, Dani
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