RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Hochpass Tiefpass berechnen
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
Hans 456
Gast





Beitrag Hans 456 Verfasst am: 24. Aug 2010 18:27    Titel: Hochpass Tiefpass berechnen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,
gleich zu Beginn, ich möchte NICHT das ihr für mich die Aufgabe löst - dies ist ja nirgends gerne gesehen und das würde mich am Ende ja nur nicht weiterbringen, aber ich sitze hier schon eine ganze Weile dran und habe Probleme welche Formel ich nutzen muss.

http://bilder-hochladen.net/files/big/6ji4-r.png

Also normalerweiße nutze ich doch diese oder.



Ich habe nun aber Probleme beim differenzieren, ich müsste doch normalerweiße für Hoch und Tiefpass unterschiedliche Formeln nehmen, oder wie komme ich sonst auf die abnehmenden Ergebnisse. Aber andere habe ich nicht in meinen Hefter.

Meine Ideen:
Die ist die einzige Formel die ich als sinnvoll erachte, aber trotzdem hoffe ich auf eure Hilfe.

Edit schnudl: Formel nach Latex portiert; Link eingefügt
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 24. Aug 2010 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, vielleicht steht in deinem Physikbuch/Elektronikbuch mehr?

Ansonsten mal hier schauen:
Hochpass
Tiefpass

_________________
Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen - Friedrich Dürrenmatt
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 25. Aug 2010 10:15    Titel: Re: Hochpass Tiefpass berechnen Antworten mit Zitat

Hans 456 hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Hallo,
gleich zu Beginn, ich möchte NICHT das ihr für mich die Aufgabe löst - dies ist ja nirgends gerne gesehen und das würde mich am Ende ja nur nicht weiterbringen, aber ich sitze hier schon eine ganze Weile dran und habe Probleme welche Formel ich nutzen muss.

http://bilder-hochladen.net/files/big/6ji4-r.png

Also normalerweiße nutze ich doch diese oder.



Ich habe nun aber Probleme beim differenzieren, ich müsste doch normalerweiße für Hoch und Tiefpass unterschiedliche Formeln nehmen, oder wie komme ich sonst auf die abnehmenden Ergebnisse. Aber andere habe ich nicht in meinen Hefter.

Meine Ideen:
Die ist die einzige Formel die ich als sinnvoll erachte, aber trotzdem hoffe ich auf eure Hilfe.

Edit schnudl: Formel nach Latex portiert; Link eingefügt


Deine Formel ist die Spannungsteilerregel für den Spannungsabfall an C bei einer R-C-Reihenschaltung (Tiefpass). Da kannst Du 2*pi*f*C noch unter die Wurzel bringen, dann siehst Du die Frequenzabhängigleit noch deutlicher:

[; U_2 = U_1\cdot\frac{1}{\sqrt{1+(2\pi fCR)^2}} ;]

Ich verstehe nicht genau, an welcher Stelle Du da differenzieren willst.

Einen Hochpass hast Du, wenn Du an derselben R-C-Reihenschaltung die Spannung U_2 über dem Widerstand abgreifst und dafür die Spannungsteilerregel anwendest.
Gargy



Anmeldungsdatum: 24.11.2006
Beiträge: 1046

Beitrag Gargy Verfasst am: 25. Aug 2010 12:15    Titel: Re: Hochpass Tiefpass berechnen Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe nicht genau, an welcher Stelle Du da differenzieren willst.


Schätze, er meint "unterscheiden" zwischen beiden Schaltungen und nicht Differenzieren im Sinne des Ableitens.

_________________
Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen - Friedrich Dürrenmatt
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 25. Aug 2010 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Mit




hat man:

Tiefpass:



Kontrolle:

w=0
=> U2/U1 = 1

Hochpass:



Kontrolle:

w=0
=> U2/U1 = 0

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Hans 456
Gast





Beitrag Hans 456 Verfasst am: 25. Aug 2010 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Danke erstmal an alle für eure Hilfe.

@ Gargy, ja es ging mir um das unterscheiden der Schaltungen, ich habe nicht verstanden wie ich mit ein und der derselben Formel unterschiedliche Ergenbnisse errechnen soll.

@ schnudl, w ist doch die Kreisfrequenz und die errechne ich doch
w= 2·Pi · f. Das meintest du doch, oder ?

Benötige ich die Kapazität denn nirgends ? Ich versteh das nicht ganz, da in der Aufgabe ja gefordert ist das man C ändern kann, doch wenn ich diese nirgends brauchen würde - wäre das ja egal.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 25. Aug 2010 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hans 456 hat Folgendes geschrieben:
Benötige ich die Kapazität denn nirgends ? Ich versteh das nicht ganz, da in der Aufgabe ja gefordert ist das man C ändern kann, doch wenn ich diese nirgends brauchen würde - wäre das ja egal.


Schau Dir doch die Formeln von schnudl oder mir oder selbst von Dir selber an! Da steckt überall die Kapazität C drin. Deshalb verstehe ich eigentlich gar nicht, was Du meinst.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik