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mag. Flussdichte im Luftspalt bei M-Kern - Seite 2
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bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 27. Mai 2010 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

isi1 hat Folgendes geschrieben:


Schebe doch bitte mal Deine ganze L-Berechnung auf. Wie groß ist Dein Φ




Ich bin mir hier allerdings nicht sicher ob meine eingesetzte Fläche die richtige ist...
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 27. Mai 2010 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Und hast Du 17,5mH?

A = 240mm²

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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
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Beitrag isi1 Verfasst am: 27. Mai 2010 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

bandchef hat Folgendes geschrieben:
In der Wikipedia steht aber:
Da musst Du Dich vertan haben, da steht:
Spannung

http://de.wikipedia.org/wiki/Induktivit%C3%A4t

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bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 27. Mai 2010 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Laut der Angabe muss ich jetzt quasi 2*Am einsetzen oder? Aber warum? Wenn ich 2+Am einsetze bekomme jetzt auch 17,5mH. Wenn ich jetzt den Strom berechnen will muss ich jetzt das hier verwenden: Laut meiner Musterlösung soll aber ein L=17,65mH und I=2,992A rauskommen... Das irritiert mich irgendwie...
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 27. Mai 2010 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

bandchef hat Folgendes geschrieben:
Laut meiner Musterlösung soll aber ein L=17,65mH und I=2,992A rauskommen... Das irritiert mich irgendwie...
Die 2,992 versehe ich gar nicht, denn in der Aufgabenstellung steht 2,2A

Die 17,65mH könnten sein, denn wir haben die Länge der Feldlinien rechteckig gerechnet und wir könnten sie (etwas kürzer) mit Viertelkreisen rechnen. Oder ein Rundungsfehler. Wenn ich meine 0,818T nehme, werden es 17,8mH

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bandchef



Anmeldungsdatum: 04.12.2008
Beiträge: 839

Beitrag bandchef Verfasst am: 27. Mai 2010 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hm ist ja eigentlich logisch. Der Strom bei dem die Induktivität konstant bleibt, kann ja nicht größer sein als der Strom der überhaupt zur Verfügung steht... Das denke ich, ist ganz klar ein Fehler in der Musterlösung. Die andere Abweichung sehe ich jetzt mal Rundungsbweichung an!
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
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Beitrag schnudl Verfasst am: 27. Mai 2010 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

In der Angabe führt ein Strom von I=2,2A laut unserer Formel für das B zu einem Wert von B=0,818T.
Ein Strom von I=2,992A führt demnach zu B=1,11T, was der Sättigungsmagnetisierung in der Kurve entsprechen könnte. Ein Widerspruch ist das zwar nicht, nur sehe ich nicht, wie man aus der Zeichnung genau auf dieses Bmax kommt.

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