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Zur Kinematik des Raumschiffs. - Seite 3
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Peter Rösch



Anmeldungsdatum: 15.05.2010
Beiträge: 32

Beitrag Peter Rösch Verfasst am: 23. Mai 2010 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

c+v hat Folgendes geschrieben:
Sagen wir, sie haben eine Flasche, wo genau 3 Liter reinpasst. Nun fragen sie, was ist IN dieser Flasche 3 Liter + 2 Liter. Sind das 5 Liter? 5 Liter ist auch eine Zahl, sogar ein Volumen, welches aber nicht in diese Flasche passt. (genau so, wie c+|v| eine Geschwindigkeit, .


Ein herrliches Beispiel! Sie suchen also eine Verknüpfung, wobei gilt:

3 l verknüpft mit 2 l = 3 l

Es ist unmittelbar ersichtlich: Ein System, in dem solchermaßen gedacht werden muß, kann die Grundrechenart Addition nicht akzeptieren. Sie ist aufgrund der gegebenen Bedingungen nicht definiert, weil sie zu der Unsinnigkeit führen würde: 3 l + 2 l = 3 l. Oder:
300.000 km/s + 200.000 km/s = 300.000 km/s
Wenn in diesem System die Verknüpfung + nicht definiert ist, dann ist diese Verknüpfung natürlich auch in einer zusammengesetzten Formel nicht definiert!

Das ist so wie
0 verknüpft mit 1 = 1. Hier kann die Verknüpfung niemals * sein, denn es wäre 0 * 1 = 1. Aus diesem Grunde ist auch der Ausdruck 1:0 "verboten" (nicht definiert), für sich allein stehend, oder auch in einer zusammengesetzten Formel.
Peter Rösch



Anmeldungsdatum: 15.05.2010
Beiträge: 32

Beitrag Peter Rösch Verfasst am: 23. Mai 2010 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Ein herrliches Beispiel! Sie suchen also eine Verknüpfung, wobei gilt:

3 l verknüpft mit 2 l = 3 l

Es ist unmittelbar ersichtlich: Ein System, in dem solchermaßen gedacht werden muß, kann die Grundrechenart Addition nicht akzeptieren. Sie ist aufgrund der gegebenen Bedingungen nicht definiert, weil sie zu der Unsinnigkeit führen würde: 3 l + 2 l = 3 l. Oder:
300.000 km/s + 200.000 km/s = 300.000 km/s

Wenn in diesem System die Verknüpfung + nicht definiert ist, dann ist diese Verknüpfung natürlich auch in einer zusammengesetzten Formel nicht definiert!


Und hier liegt der Selbstwiderspruch der RT: Sie kann die Verknüpfung Addition nicht definieren, verzichtet andererseits aber nicht auf den Einsatz in ihren Rechnungen.

(c + v) / /1 + v/c) = c ist mathematisch in Ordnung, soweit es um reine Zahlen geht; der Ausdruck bricht zusammen mit der Maßgabe, daß c und v Geschwindigkeiten sein sollen, aber Überlichtgeschwindigkeiten (z. B. 500.000 km/s; 500.000 km/s = 300.000 km/s + 200.000 km/s) nicht erlaubt sind.

Die Relativistenphrase "Überlichtgeschwindigkeit verboten" bedeutet einfach, "300.000 km/s + x" verboten: das heißt, Addition verboten.
VeryApe



Anmeldungsdatum: 10.02.2008
Beiträge: 3247

Beitrag VeryApe Verfasst am: 23. Mai 2010 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Geschwindigkeit ist physikalisch klar definiert als Meter pro Sekunde eines Objekts auf ein Bezugssystem.

Es nützt mir nichts wenn ich die Geschwindigkeit eines Läufers ermitteln will und dazu meinen Gartenschlauch abmesse und die Zeit stoppe wie lang ich hinter die ecke pinckle.

Was bedeutet generell der Additionsterm 2 Geschwindigkeit in der klassischen Mechanik.

Man nehme an man hat ein Auto das mit 30km/h nach rechts fährt das zweite fährt mit 180 km/h nach links.

Ich gebe ihnen folgende Information und zwar die Startpunkte der Autos auf einer Rennstrecke und teile ihnen das Ergebnis des Addionsterms der 2 Geschwindigkeiten mit und zwar 210km/h.

Ermitteln sie mir bitte die Positionen der Autos anhand der zwei Startpositionen und des Addiontsergebnisses 210km/h.

Fakt ist das sie mit diesen Wert nichts anfängen können. Sie können nur ermitteln wann sie sich treffen aber nicht wo.
Dazu benötigen sie eben die Geschwindigkeiten der Autos. 210km/h ist eben physikalisch keine Geschwindigkeit.
sondern die Geschwindigkeiten waren 30km/h und 180 km/h.

Genau dasselbe haben sie in der Relativitätstheorie.

!!Geschwindigkeit ist physikalisch klar definiert als Meter pro Sekunde eines Objekts auf ein Bezugssystem.!!
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18092

Beitrag TomS Verfasst am: 23. Mai 2010 23:42    Titel: Antworten mit Zitat

Oh nein, die Relativitätstheorie verbietet ihnen überhaupt nicht, "c+v" zu berechnen; sie können das jederzeit tun. Sie dürfen sich aber nicht beschweren, wenn die Natur sich anders entscheidet, als der gute alte Peter Rösch.

Weil die Natur nämlich eine kleine Anarchistin ist, wissen sie? Die denkt sich "ui, da kommt der Peter Rösch, und der meint, wenn er sich mit einer Taschenlampe auf die Schaukel setzt, dann kann er das Licht langsamer oder schneller machen". Aber die Natur mag solche Tricks nicht. Sie hat nämlich ganz andere Tricks auf Lager, nicht so einfältige wie ihre ...

... wie gefällt ihnen eigentlich die Quantenmechanik? Das müsste doch auch eine tolle Spielwiese für sie sein, oder? Und dann erst die relativistische Quantenfeldtheorie. Dass die ganzen Physiker am CERN gar nicht merken, dass das eigentlich alles ganz falsch ist. Nur sie, sie alleine merken, dass wie sehr uns die Natur verschaukelt. Ich bin beeindruckt, das muss ich schon mal sagen.

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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18092

Beitrag TomS Verfasst am: 23. Mai 2010 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

noch was: ich hatte schon mal geschrieben, dass sie uns doch gnädigerweise ihre Theorie hier vorlegen; bisher schreiben sie ja immer nur, dass man "c+v" rechnen darf; das ist noch nicht wirklich berauschend und sie haben da noch mehr auf Lager.

Also: wie lautet ihre Theorie, die sie gegen die SRT ins Felde führen?

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Peter Rösch



Anmeldungsdatum: 15.05.2010
Beiträge: 32

Beitrag Peter Rösch Verfasst am: 25. Mai 2010 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Also: wie lautet ihre Theorie, die sie gegen die SRT ins Felde führen?


Das ist ein Mißverständnis. Ich führe gegen die Relativitätstheorie keine "Theorie ins Felde". Ich decke nur ihre Fehler auf. Möglichst dort, wo sie am verheerendsten sind: im Ansatz.
schnudl
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Beitrag schnudl Verfasst am: 25. Mai 2010 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Jede physikalische Theorie sollte falsifizierbar sein. Die SRT ist es. Wo liegt nun ihr Fehler? Sie verwechseln wahrscheinlich "Fehler" mit "mir gefällt das aus weltanschaulichen Gründen nicht". Auf letzteres nimmt die Natur aber keine Rücksicht...
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bishop
Moderator


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Beitrag bishop Verfasst am: 25. Mai 2010 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

weil die Experimente doch alle mißinterpretiert werden, Mensch schnudl Big Laugh

hier kommen wir wieder am Anfang an:
Nichtmal der gute Peter kann ernsthaft anzweifeln, dass es viele Experimente gibt, deren Ergebnisse die SRT bestätigen. Allerdings sagt er gleichzeitig, dass in Wahrheit die Ergebnisse mißinterpretiert werden wie z.B beim Michelson-Morley. Das bedeutet wir sollen ihm ein Experiment liefern und auch vorführen das NUR von der RT erklärt werden kann.
Das Problem ist letzten Endes, dass man dem Peter nur dann gewisse Dinge erklären kann, wenn er sich bereit erklärt unsere Weltanschauung zu teilen. Wenn Peter sowohl unsere Axiome als auch unsere Logik akzeptiert, dann folgt zwingend die Richtigkeit der SRT, widrigenfalls gibt es für uns nichts zu tun, weil man dem Peter beides nicht aufzwingen kann.

Das geht jetzt sehr tief in Erkenntnistheorie und bedeutet nur, dass ich nur dem etwas ``erklären'' kann, der meine Art von Logik teilt.

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Ein Physiker ist jemand, der über die ersten drei Terme einer divergenten Reihe mittelt
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18092

Beitrag TomS Verfasst am: 25. Mai 2010 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Das ist ein Mißverständnis. Ich führe gegen die Relativitätstheorie keine "Theorie ins Felde". Ich decke nur ihre Fehler auf. Möglichst dort, wo sie am verheerendsten sind: im Ansatz.

Du behauptest also zu wissen, was falsch ist, ohne eine Ahnung zu haben, was denn richtig sein könnte; das ist kläglich. Außerdem kannst du kein einziges Experiment anführen, das die RT tatsächlich falsifiziert; das - zusammen mit der Behauptung ihrer Falschheit - ist unwissenschaftlich.

Ich stelle also fest, dass du keinerlei Ahnung von der naturwissenschaftlichen Methode hast und rate dir daher, dich in Esoterikforum o.ä. zu tummeln. Das ist eine sogenannte win-win-win Situation:
- du findest Gleichgesinnte
- die deine Gedanken dankbar aufnehmen
- und wir haben unsere Ruhe

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Peter Rösch



Anmeldungsdatum: 15.05.2010
Beiträge: 32

Beitrag Peter Rösch Verfasst am: 25. Mai 2010 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

TomS hat Folgendes geschrieben:
Du behauptest also zu wissen, was falsch ist, ohne eine Ahnung zu haben, was denn richtig sein könnte; das ist kläglich. Außerdem kannst du kein einziges Experiment anführen, das die RT tatsächlich falsifiziert; das - zusammen mit der Behauptung ihrer Falschheit - ist unwissenschaftlich.


Wieder so ein Mißverständnis, sogar mehrere. Richtig ist es auf jeden Fall, das Falsche aufzudecken und zu beseitigen. Auch wer selbst kein hervorragender Musikant ist, wird eine patzende Flöte im Konzert dennoch heraushören.

Die Bestätigungsleistung ist der Relativitätstheorie aufgetragen, nicht ihren Kritikern. Die Relativitätstheorie hat ihre Behauptungen zu rechtfertigen. Sonst könnte ja jeder kommen . . . Aber dies ist bislang nicht geschehen. Es gibt kein einziges bestätigendes Experiment zugunsten der Relativiätstheorie. Sonst würde man nicht immer wieder bis in die Gegenwart für immer neue angebliche Bestätigungs-Experimente soviel Geld rauswerfen.

Die Relativitätstheorie hat aus nur historisch zu verstehenden politisch-ideologischen Gründen ihren Rang erhalten, aber keineswegs aus wissenschaftlichen.
DrStupid



Anmeldungsdatum: 07.10.2009
Beiträge: 5044

Beitrag DrStupid Verfasst am: 25. Mai 2010 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Auch wer selbst kein hervorragender Musikant ist, wird eine patzende Flöte im Konzert dennoch heraushören.


Es kann auch sein, dass er nur glaubt, die Flöte würde patzen, weil er nichts von Zwölftonmusik versteht. Davon abgesehen ist Naturwissenschaft im Gegensatz zur Kunst keine Geschmackssache.

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Die Bestätigungsleistung ist der Relativitätstheorie aufgetragen, nicht ihren Kritikern.


Jeder hat seine eigenen Behauptungen zu belegen. Die Gültigkeit der RT wurde hinreichend experimentell nachgewiesen (und nur das zählt in der Naturwissenschaft). Damit bist Du jetzt an der Reihe Beweise für Deine Behauptungen vorzulegen.

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Sonst könnte ja jeder kommen . . .


Eben!

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Es gibt kein einziges bestätigendes Experiment zugunsten der Relativiätstheorie.


Du meinst vermutlich keines, dessen Bedeutung Du verstehst.
Peter Rösch



Anmeldungsdatum: 15.05.2010
Beiträge: 32

Beitrag Peter Rösch Verfasst am: 25. Mai 2010 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

DrStupid hat Folgendes geschrieben:
Jeder hat seine eigenen Behauptungen zu belegen. Die Gültigkeit der RT wurde hinreichend experimentell nachgewiesen (und nur das zählt in der Naturwissenschaft).


Ein Experiment, welches eine logisch falsche Theorie als richtig beweist, ist notwendig selbst falsch. Es gibt nur diese Art "Bestätigungen" der Relativitätstheorie. Das hat eine lange Tradition, die Fälschungen Eddingtons sind dafür nur ein (mittlerweile abgedroschenes) Beispiel. - Wissen Sie von etwas anderem?
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18092

Beitrag TomS Verfasst am: 25. Mai 2010 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Es gibt kein einziges bestätigendes Experiment zugunsten der Relativiätstheorie. Sonst würde man nicht immer wieder bis in die Gegenwart für immer neue angebliche Bestätigungs-Experimente soviel Geld rauswerfen.

Die Relativitätstheorie hat aus nur historisch zu verstehenden politisch-ideologischen Gründen ihren Rang erhalten, aber keineswegs aus wissenschaftlichen.

Das ist natürlich Quatsch. Es ist aber - wie vielfach erwähnt - sinnlos, im Detail auf den Blödsinn einzugehen, den Herr Rösch hier von sich gibt, daher hier eine allgemein gültige Argumentationslinie:

Herr Rösch baut sich ein selbstimmunisierendes Weltbild auf, in dem jede seiner Aussagen solange als wahr gilt, solange sie nicht durch ein Gegenbeispiel widerlegt ist. Damit kann man natürlich völligen Käse behaupten und den schwarzen Peter immer den anderen zuschieben.

Bsp.: Widerlege die Aussage "in 100000 Jahren wird die Sonne aus grünem Käse bestehen"; da ich das heute nicht widerlegen kann, hat Herr Rösch also 99999 Jahre lang recht. So funktionieren Verschwörungstheorien, aber keine Wissenschaft.

Warum trifft dieses Argument nun aber gerade auf die Argumentationslinie von Herrn Rösch und nicht die RT zu? weil letztere
a) überprüfbare Vorhersagen macht, was ja Herr Rösch laut eigener Aussagen nicht zu tun gedenkt; und weil
b) diese in mannigfaltigen Experimenten immer verifiziert und umgekehrt nie falsifiziert wurden, während Herr Rösch es versäumt, darzulegen, wo die RT nachweislich = experimentell überprüfbar (!) falsche Aussagen macht.

Interessant ist, dass Herr Rösch, der ja offensichtlich selbst hochgradig ideologisch argumentiert, gerade der RT eine ideologische Grundhaltung vorwirft. Ich habe das an anderer Stelle hier schon angedeutet, und möchte das hier nochmal ganz klar darstellen: U.a. die RT wurde in den 20iger Jahren als "jüdische Physik" bezeichnet. Dass sich Herr Rösch hier selbst in die Nähe derartiger Argumentationslinien begibt, ist erbärmlich.
Entweder argumentiert er bewusst antisemtisch, oder tut dies zwar nicht, ist aber zu dumm, zu erkennen, dass er eben eine teilweise antisemitische Argumentationslinie übernimmt. Aufgrund des Blödsinns, den Herr Rösch hier insgs. von sich gibt, tendiere ich dazu, zu seinem Gunsten letzteres anzunehmen. Gleiches gilt für andere Ideologien, in deren Nähe sich Herr Rösch begibt.

Es ist natürlich absurd, irgendeine Art von ideologischem Hintergrund der RT zu konstruieren, insbs. da es weltweit tausende von Physikern mit allen erdenklichen, verschiedenen politischen, religiösen und ideologischen Hintergründen gibt, die sich über diese Weltanschauungen durchaus uneins sein dürften, die jedoch allesamt in ihrer Zustimmung zur RT einig sind.

Welche ideologischen Hintergründe Herr Rösch nun genau meint, bleibt hier rätselhaft. Weiter helfen vielleicht folgende Ausführungen von Herrn Rösch:

http://www.2jesus.de/bibel-forum/atheistischer-ursprung-der-relativitaetstheorie-t3878.html

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Der Thread "Relativitätstheorie und Bibel" ist etwas unübersichtlich geworden.
Die dort vorgefundene Meinung, die RT widerspreche dem christlichen Glauben, ist aus wissenschaftshistorischer Sicht plausibel. Die ursprünglichen Förderer Einsteins entstammen dem sozialistischen Lager (Ferd. Lindemann, E. Mach, H. Poincaré). In den späten zwanziger Jahren machte der Kardinal O'Connell in Boston von sich reden, als er die RT entsprechend kritisierte. Und tatsächlich wurde die RT gerade in den unverfälschten Anfangsjahren neben jüdischen insbesondere von katholischen Physikern angegangen. Im Grunde ist sie die physikalische Umsetzung des Relativismus, der von Benedikt XVI immer wieder entlarvt wird. Man erkennt die Zusammenhänge gerade im Blick auf das CERN, wo man allen Ernstes mit Hilfe der - schon lange als grundfalsch durchschauten - Relativitätstheorien den Augenblick der Weltschöpfung simulieren will: ein atheistisches Projekt par excellence!


http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~E33FF9BBB69EC4A4E82F94137AFF45703~ATpl~Ekom~SKom~Ak~E319599.html

Peter Rösch hat Folgendes geschrieben:
Die logischen Brüche der Theorie sind seit ihrem Bestehen Gegenstand unwiderlegter Kritik. Ein Beispiel ist die Undefiniertheit des benutzten Terms "c + v".
Hintergrund der RT-Genese ist ein atheistischer Sabotageakt gegenüber der Zeitschrift des Kreationisten, Staatsprotestanten und wilhelminischen Lieblings Max Planck.
Die RT wurde von dessen persönlichem Erbfeind, dem deutschen Mathematiker Ferdinand Lindemann, Erforscher der Zahl Pi, in der Arbeit "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" ausformuliert. Sie beruht auf der Analyse des Michelson-Versuchs. Unter dem Signum des unbedarften A. Einstein - geboren am Pi-Day - gelangte der Aufsatz 1905 ausgerechnet zum Fest des Erzengels Michael in die Postfächer der Institute. Die Juden feierten Rosch Haschana des Jahres 5.666, gezählt seit der Erschaffung der Welt, ein "Wunderjahr" (Newtons Theorie war a.D. 1666 entstanden). Es war eine einmalige Gelegenheit für den Coup. - Der Mittelsmann in der Redaktion der "Annalen der Physik", Paul Drude, kam dann kurz nach der Veröffentlichung der dubiosen Schrift unter ungeklärten Umständen ums Leben. Lebendig geblieben ist jedoch bis heute die Stützung des seit dem Kaiserreich vertuschten Menschheitsbetrugs.
OStR Peter Rösch

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bishop
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 1133
Wohnort: Heidelberg

Beitrag bishop Verfasst am: 26. Mai 2010 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

naja gut, langsam macht es keinen Spaß mehr, wir drehen uns hier nur im Kreis...

Wer noch meint etwas Substantielles beitragen zu müssen sei willkommen das zu tun, ich möchte den Thread aber nicht unnötig zu sehr anwachsen lassen, er ist schon auch so gefühlte 10 Seiten zu lang

und ja , hier entscheide ich, was als Substantiell gelten darf, für mich ist eigentlich spätestens an dieser Stelle der EOT in Sicht...

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Ein Physiker ist jemand, der über die ersten drei Terme einer divergenten Reihe mittelt
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Mai 2010 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

Einverstanden, Ende des Threads.

Ich bitte Peter Rösch, dieses Forum zu verlassen.
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