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Radioaktivität Bodenkontamination
 
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Gast093
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Beitrag Gast093 Verfasst am: 01. Dez 2009 18:35    Titel: Radioaktivität Bodenkontamination Antworten mit Zitat

So, wir sitzen jetzt schon seit einigen Stunden an einer Aufgabe und irgendwie kommen wir nicht wirklich weiter. Vielleicht hat einer einen Lösungsansatz oder eine Idee, wie wir an die folgende Aufgabe rangehen sollten. Wir hoffen, ihr könnt uns mit irgendwelchen Ansätzen weiterbringen, denn uns fällt immoment einfach nichts mehr ein. smile

2) Bodenkontamination durch den Tschernobyl-Unfall am 26. April 1986
(von Heinz-Jörg Haury und Beatrice Froese, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit)
Die schweren Regenfälle südlich der Donau während des Durchzugs kontaminierter Luftmassen
führten im Süden zur Deponierung deutlich höherer Radionuklidmengen als im Norden
Deutschlands. Für das Leitnuklid Cäsium-137 (Cs-137, Halbwertszeit 30,2a) wurde gemessen:

südlich der Donau im Mittel 16. 000 Bq/m²
in München 19.000 Bq/ m²
im Bayerischen Wald teilweise 30.0000 Bq/m²
im Südosten Bayerns bis zu 80. 000 Bq/m²
in Norddeutschland im Mittel 4.000 Bq/m²

Im Vergleich dazu beträgt die Gesamtdeposition durch oberirdische Kernwaffenversuche an Cs137 bis 1986 ca. 4.000 Bq/m².
a) Schätzen Sie die Gesamtmenge an Cs137 ab, die in Bayern südlich der Donau deponiert
wurde!
b) Welche maximale Aktivität pro Quadratmeter sollte man in Bayern stellenweise noch
erwarten? Warum ist die tatsächlich messbare maximale Aktivität deutlich kleiner?
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