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Ne4eveR-



Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 9

Beitrag Ne4eveR- Verfasst am: 24. Nov 2008 14:07    Titel: Physik-Studium Antworten mit Zitat

Guten Tag, Zum nächsten Semester werde ich von Wima auf Physik wechseln. Bis dato habe ich dann nur Programmierkurs, LA 1 und ANA 1 gehört. Da ich im Sommersemeser starte prakisch und nicht zu sehr in vollzug kommen will, was die Semesterplanung angeht, sieht man erstes Semester so aus:

Mathematische Methoden (8 LP)
Experimentalphysik 1 (8 LP)
Experimentalphysik 2 (8 LP)
Klassische Theoretische Physik 1 (8 LP)

Meine Frage: Ist dies machbar wenn man sich reinhängt?

Gruß

Michael
Vielen Dank
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. Nov 2008 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich würde sagen, das kann machbar sein.

Bietet deine Uni diese Vorlesungen tatsächlich auch im Sommersemester an? (An vielen Unis gibt es solche Vorlesungen immer nur einmal pro Jahr, weil die meisten im Wintersemester mit dem Studium anfangen.)
Ne4eveR-



Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 9

Beitrag Ne4eveR- Verfasst am: 24. Nov 2008 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Jo genau, das ist so, normalerweise startet der Physik Student im Wintersemster mit Experimentalphysik 1/ Mathematik für Phyisker 1/ Mathematische Methoden.

Da auch im Sommersemester nachfrage bestand gibt es mathemtische Methoden und Experimentalphysik 1 nun auch zum Sommersemester.

Die Theoretische Physik beginnt für den normalen Wintersemestler eig im zweiten Semester, also eben in diesem Sommersemester.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. Nov 2008 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Prima, dann hast du so ja eine schöne Chance, im Sommersemester auf Physik umzusteigen smile

Deine Prioritätensetzung für die Physikvorlesungen ist so sicher eine gute Wahl.

Wenn du den Eindruck hast, dass du zeitlich gut klarkommst, und dass dir Mathematik nicht allzu schwer fällt, dann könnte es vielleicht sogar einen Versuch Wert sein, auch zum Beispiel noch die "Mathematik für Physiker 2" zu hören, um dir den Anschluss an das, was die anderen Physikstudenten in deinen Vorlesungen gerade in Mathe kennenlernen, weiter zu erleichtern.
Herbststurm



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 412
Wohnort: Freiburg i. Brsg.

Beitrag Herbststurm Verfasst am: 24. Nov 2008 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

auf Kosten der Qualität Scheine machen nenne ich das. Davon halte ich absolut gar nichts!

Viel zu viel. Zwar machbar, sicher kann man die Scheine bekommen, aber einen Schein besitzen und Verstehen was man macht sind zwei paar Schuhe.

Weniger Vorlesungen, aber diese viel, viel, sehr viel intensiver und weit über das Minimum der Vorlesung hinaus halte ich für den besseren Weg Physik zu studieren, denn das was in der Vorlesung, auch in der Theoretischen Physik präsentiert wird ist nur ein kleiner Zipfel von dem womit man sich alles Beschäftigen sollte in einem Thema.

Meine zwei Cent dazu.

p.s.
Mathematische Methoden? Du hast doch LA1 und Ana 1, warum hörst du nicht die richtigen Mathematikvorlesungen weiter? Die bringen dir mehr als "Mathematische Methoden"
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Herbststurm: Die Vorlesung Mathematische Methoden wird so etwas sein wie das, was du aus dem Buch "Physik mit Bleistift" von Schulz kennst. An manchen Unis ist das eine ganz normale Erstsemestervorlesung für Physikstudenten, die man dann natürlich auch als Physikstudent hören sollte.

(Nicht zuletzt deshalb, weil diese mathematischen Methoden dort, wo sie dann in den Theoretische-Physik-Vorlesungen auftauchen, dementsprechend dann nicht mehr so ausführlich neu eingeführt werden werden.)

Die Frage "welche Mathevorlesung sollte ein Physikstudent hören, LA und Ana oder Höhere Mathematik für Physiker" heißt an Ne4evers Uni "LA und Ana oder Mathematik für Physiker" oder vielleicht sogar auch einfach nur "normalerweise machen da alle Physiker Mathematik für Physiker".

Ich finde Ne4evers Überlegung nachvollziehbar, dass er, sowohl weil er gerade von Mathe auf Physik umsteigt, als auch weil er sich zeitlich nicht zuviel aufladen möchte, in Betracht zieht, im Sommersemester auf beide "Matheportionen" (sowohl LA und Ana als auch auf die Alternative "Mathematik für Physiker"-Vorlesung) zu verzichten, weil er bereits seine "Erstsemester-Portion" Mathematik gehabt hat und sich nun im nächsten Semester lieber auf Physik konzentrieren möchte.

Und die Zeit, die er gegenüber einem Physikstudenten spart, der in seinem ersten Semester Physik zwei Mathevorlesungen wie LA1 und Ana1 sowie eine Wahlfachvorlesung absolviert, konzentriert in Physik investieren möchte, indem er sich statt dessen an Exphys 2 und Theo 1 versucht. Das ergibt dann zwar eine deutlich geballtere Ladung Physik als für andere Physikstudenten im ersten Semester. Und das ist auch einiges an Zeitaufwand, nicht zuletzt für das Lösen von Übungszetteln, aber gar nicht mal unbedingt viel mehr Zeitaufwand zum Beispiel für das Lösen von Übungszetteln als in einer Variante mit LA1, Ana1 und einem Wahlfach im ersten Semester.

Wenn man so etwas mit genügend Zeit (zum Beispiel ohne nebenher jobben zu müssen) und gerne auch in Lerngruppen (für die meisten deutlich effektiver als als Einzelkämpfer) angeht, dann halte ich so ein Programm für eine durchaus erwägenswerte Möglichkeit für einen Studenten, der die Uni schon mal ein Semester lang von innen erlebt hat.

Und sollte es zum Beispiel stundenplantechnisch nicht möglich sein, Exphys2 parallel zu Exphys 1 zu hören, dann könnte Theophys1 und ein Wahlfach (das üblicherweise in den ersten Semestern des Physikstudiums gemacht wird) eine mögliche Kombination für den "Stundenplan" zusätzlich zu den bereits geplanten Exphys1 und Mathematische Methoden sein.
Herbststurm



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 412
Wohnort: Freiburg i. Brsg.

Beitrag Herbststurm Verfasst am: 25. Nov 2008 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ich stimme dem nicht zu. Ich habe nichts gegen eine "geballte Ladung Physik" mit Schwerpunkten, sondern ich habe etwas gegen eine "geballte Ladung Physik" aus zuvielen Themen. Das ist für mich "wie mache ich möglichst schnell Scheine" und das tiefere Verständnis bleibt auf der Strecke, denn man versteht z.B. Mechanik nicht, nur weil man seine Übungen geschafft hat und eine Klausur zum Schein bekommen hat. Das ist meine Erfahrung dazu.

Zu der Mathematik:
Wenn man schon die Einführungsvorlesungen gehört hat, damit vertraut ist wie Mathematik funktioniert, sich an die Literatur und Übungen gewöhnt hat, dann finde ich es unglaublich Schade das fallen zu lassen. Vorallem da die Mathematik für Physiker nicht mit den Mathematikvorlesungen konkurrieren können.
Ich habe mir einige Skripte und Übungen dazu angesehen, wie es in Karlsruhe und Konstanz gehandelt wird und das ist nun mal unter dem Niveau der Mathematikvorlesungen. Wem das egal ist, meinetwegen, finde ich aber wirklich mehr als Schade, denn diese Leute verpassen viel tolles.

Aber wir müssen uns ja nicht in allem einig sein Prost
Gruß smile
Ne4eveR-



Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 9

Beitrag Ne4eveR- Verfasst am: 28. Nov 2008 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank zunächst für die Einschätzungen smile

Hier vielleicht noch ein paar Gründe warum ich dies so machen will @ Herssturm damit du vielleicht besser nachvollziehen kann, warum so viel auf einmal.

Sicherlich ist es schöner weniger zu hören, aber nun... es ist auch nicht mehr vor 50 Jahren wo man sich ewig Zeit lassen konnte. Die Welt ist schnelllebig und man kann es sich nicht erlauben bis 30 zu studieren Augenzwinkern.

Nunja durch den Wechsel hat sich bei mir natürlich einiges hin und hergeschoben. Und wenn ich die Klassische Theoretische Physik nicht im nächsten Semester anfangen würde ginge es erst wieder im übernächsten sommersemester sprich 2010, da ich aber dann mit klassischer theoretischer physik 2 und quantenmechanik schon im fünften semester hängen würde, würden alle anderen vorlesung die teilweise drauf aufbauen, sei es Kern/Teilchenphysik , Festkörperphysik oder Astrophysik parallel oder sogar teilweise davor hängen. Deshalb die Entscheidung!

Dies heißt natürlich nicht das ich nicht die weiteren Mathevorlesungen hören werde. Ana 2 und La 2 werde ich natürlich hören nur eben dann erst Theo aus oben genannten Grund. Mathematische Methoden hat nicht viel mit den Mathevorlesungen an sich zu tun bei uns. Dies sind eben doch nur Methoden. Seien es Integralberechnungen oder ähnliches.

smile

P.S. Was ist hilfreicher im Job und Studum Info1/Info2 als Wahlfach oder sowas wie Stochastik/Algebra/Numerik etc..

Gruß

Micha
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Nov 2008 01:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ne4eveR- hat Folgendes geschrieben:

P.S. Was ist hilfreicher im Job und Studum Info1/Info2 als Wahlfach oder sowas wie Stochastik/Algebra/Numerik etc..

Dafür würde ich eher Info empfehlen. Denn ich würde sagen, das Wahlfach im Vordiplom nutzen die meisten als prima Gelegenheit, ein bisschen was anderes als direkt Physik oder Mathe auf Uni-Niveau kennenzulernen und mitzunehmen.
Herbststurm



Anmeldungsdatum: 05.09.2008
Beiträge: 412
Wohnort: Freiburg i. Brsg.

Beitrag Herbststurm Verfasst am: 28. Nov 2008 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ne4eveR- hat Folgendes geschrieben:

Dies heißt natürlich nicht das ich nicht die weiteren Mathevorlesungen hören werde. Ana 2 und La 2 werde ich natürlich hören nur eben dann erst Theo


Achso, okay bei mir kam das anders herüber. Das ist gut smile

Ne4eveR- hat Folgendes geschrieben:


Was ist hilfreicher im Job und Studum Info1/Info2 als Wahlfach oder sowas wie Stochastik/Algebra/Numerik etc..


Im Job? Weisst du denn schon ganz genau, dass du in die Wirtschaft willst?

Die oben genannten Mathematikvorlesungen sollte man sich alle anhören und noch weitere. (Meine Meinung)
Ne4eveR-



Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 9

Beitrag Ne4eveR- Verfasst am: 29. Nov 2008 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wirtschaft, Industri, Forschung... So genau weiß man das ja sicher am Anfang nicht.

Sicherlich wäre ein Platz an einer Forschungseinrichtung oder an der Uni wünscheswert, nur muss es heutzutage auch Alternativen geben smile.

Wir haben nur zwei Wahlmodule, d.h. ich müsste mich hier schon entscheiden zwischen beispielsweise Info 1/2 oder MatheModulen oder ChemieModulen etc
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 29. Nov 2008 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Dann würde ich dir Info oder Chemie empfehlen; und von den beiden das, wovon du glaubst, dass es dir mehr liegt und mehr Spaß machen wird.
Ne4eveR-



Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 9

Beitrag Ne4eveR- Verfasst am: 30. Nov 2008 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für die Antworten smile.

Hier aber noch eine Frage.

Also wenn ich zwischen Chemi und Info entscheiden müsste, würde ich Info nehmen. Aber ich habe folgendes Problem.

Im Master Studiengang werden dann natülich weitere vertiefende Schwerpunkte gesetzt. Sei es Festkörperphysik, Kern-Teilchenphysik oder Allgemeine Relativitätstheorie oder Astrophysik.

Jedoch hab ich nun schon oft gelesen, dass gerade für die Theoretischen Sachen, z.b. Allg. Relativ. Theorie, Sachen wie Topologie und Diffentialgeometrie überlebenswichtig wären. Wäre es dann nicht sinnvoller statt den Info Vorlesungen so etwas zu wählen? Oder seh ich das zu eng?.

Leider fällt mir heutzutage immer wieder auf, das man gar nicht mehr die Zeit dafür ,, opfern " darf ein bisschen mehr zu hören, weil man ja dann zu ,,alt" sei.

Naja wie dem auch sei wäre nett wenn ihr darauf was sagen würdet.
Dann wird an der Uni Köln z.b. zwischen Elementarer Diffentialgeometrie und nur Diffentialgeometrie unterschieden. Was braucht man da? Was ist mit Algebra? Teilweise steht dabei ,, Analysis 3 empfohlen " - Was hat es damit aufsich. Leider merkt man hier wieder, dass die Fakultäten gar nicht kommunizieren. Es wird reingeschrieben, dies und das, was aber vielleicht an bestimmte Vorkenntnisse geküpft ist..


Naja hoffe auf Antwort

Gruß

Michael smile
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 30. Nov 2008 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ne4eveR- hat Folgendes geschrieben:

Jedoch hab ich nun schon oft gelesen, dass gerade für die Theoretischen Sachen, z.b. Allg. Relativ. Theorie, Sachen wie Topologie und Diffentialgeometrie überlebenswichtig wären. Wäre es dann nicht sinnvoller statt den Info Vorlesungen so etwas zu wählen? Oder seh ich das zu eng?.

Was du zum Beispiel in der allgemeinen Relativitätstheorie an zusätzlicher Mathematik brauchst, lernst du auf gezielte und intensive Weise direkt in der Vorlesung über allgemeine Relativitätstheorie, sofern du die hören wirst. (Deshalb sind oft die ersten paar Wochen dieser Vorlesung sehr mathematisch.)

(Und wenn du so etwas in der Art mal "extrem fit" machen möchtest, weil du im Hauptstudium merkst, dass dich so etwas sehr interessiert, dann werden Spezialvorlesungen zu solchen mathematischen Themen im Hauptstudium das Mittel der Wahl sein.)

Das Wahlfach in den ersten Semestern des Physikstudiums (wie zum Beispiel Info oder Chemie) hat einen ganz anderen Zweck: Das dient nicht der Spezialisierung, sondern fördert die Breite über die Physik hinaus.


Zitat:

Naja wie dem auch sei wäre nett wenn ihr darauf was sagen würdet.
Dann wird an der Uni Köln z.b. zwischen Elementarer Diffentialgeometrie und nur Diffentialgeometrie unterschieden. Was braucht man da? Was ist mit Algebra? Teilweise steht dabei ,, Analysis 3 empfohlen " - Was hat es damit aufsich.

Wenn das dabeisteht, dann wird das sicher auch so gemeint sein. Nämlich dass Studenten, die diese Vorlesung hören, normalerweise schon das können, was sie in Ana3 gelernt haben. Natürlich darf man es auch ohne probieren, wenn man glaubt, man packt das trotzdem, aber das muss man dann selber wissen.

Wenn du einschätzen möchtest, ob und wann eine bestimmte Vorlesung für dich in Frage kommt, frägst du wahrscheinlich viel einfacher die Studenten der höheren Semester, die diese Vorlesung an dieser Uni schon mal gehört haben, oder du fragst einfach mal direkt den Dozenten dieser Vorlesung. Dann brauchst du nicht nur aufgrund von Namen der Vorlesungen raten, was für dich in Frage kommt oder nicht.
Ne4eveR-



Anmeldungsdatum: 09.10.2006
Beiträge: 9

Beitrag Ne4eveR- Verfasst am: 30. Nov 2008 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Wenn das dabeisteht, dann wird das sicher auch so gemeint sein. Nämlich dass Studenten, die diese Vorlesung hören, normalerweise schon das können, was sie in Ana3 gelernt haben.


Jo genau, aber dann sollten diese Wahlmodule nicht in einer Liste für Wahlmodule in Physik drinnen stehen, wenn dabei teils Kentnisse fehlen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 30. Nov 2008 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne diese Liste nicht, würde aber vermuten, dass man den Zeitpunkt, zu dem man solche Wahlmodule dann sinnvollerweise hört, dann dementsprechend sinnvoll wählen kann und sollte.

Bei "normalen" Wahlfächern, die ich so kenne, wie Info oder Chemie, ist es von den Voraussetzungen her überhaupt kein Problem, sie gleich in den ersten Semestern zu hören.
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