RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Amperesches und ohmsches Gesetz
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
Iduna



Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 313

Beitrag Iduna Verfasst am: 27. Jan 2008 16:01    Titel: Amperesches und ohmsches Gesetz Antworten mit Zitat

*mit einer weiteren Aufgabe nerv*

Oersted war damals von eine falsxchen Hypothes ausgegangen:

Wenn es magnetische Wirkungen des elektrischen Stromes gäbe, diese dann stark sein müssten, wenn auch dessen andere, optische und thermkische Wirkungen stark sind. Also hat er mit Drähten kleinem Querschnitts und hohem Widerstand experimentiert. Gerade falsch.
Begründe mit dem Ohmenschen und Ampereschen Gesetz worin der Fehler lag.

Das Ohmsche Gesetz:



Das Ampersche Gesetz:



Zur Theorie:

je kleiner der Draht ist, desto kleiner wird ja das Magnetfeld. Und das Magnetfeld ist abhängig vom Querschnitt und der Stromstärke. Aber wenn der Strom zu hoch wird, und man dann die optischen und thermischen Wirkungen hat (glühender heisser Draht) ist der Widerstand ja so hoch, dass kein Strom mehr fließen kann und somit kein Magnetfeld erzeugt werden kann oder?

zum Ampereschen Gesetz habe ich noch eine Formel gefunden, bin mir jetzt nicht sicher, welche geeigneter wäre:



da steckt ja dann die Formel von oben schon drin, nur dass noch das Material mit berechnet wird, aber ich denke, dass ich das hier vernachlässigen kann?
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 27. Jan 2008 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, Iduna, so ungefähr! :-)
_________________
Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
Iduna



Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 313

Beitrag Iduna Verfasst am: 27. Jan 2008 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

hört sich ja net so überzeugend an unglücklich

Das kann man ja bestimmt irgendwie mit Formelkram begründen oder? Stimmen denn die Formeln soweit überhaupt?

Wenn ich das einsetze und mit dem Ohmschen Gesetz beginne. Setze ich einen hohen Widerstand ein und dementsprechend, wird dann I immer kleiner je höher der Widerstand ist, wenn ich die Formel nach I umstelle.

Also

Zum Beispiel:





usw.

und je kleiner der Strom letztendlich ist, desto geringer ist ja dann auch die Magnetfeldstärke H. Und je kleiner der Querschnitt vom Draht, desto größer wiederrum der Widerstand usw.

Aber wie kann ich das allgemein gültig in einer Formel ausdrücken?
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 27. Jan 2008 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alles ist bestens, Iduna!

Das 'so ungefähr' bezog sich auf

Iduna hat Folgendes geschrieben:
da steckt ja dann die Formel von oben schon drin

_________________
Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
Iduna



Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 313

Beitrag Iduna Verfasst am: 27. Jan 2008 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

ah ok ^^ dankeschön
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik