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Krümmungsradius einer Linse bestimmen
 
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bikera.d



Anmeldungsdatum: 16.07.2006
Beiträge: 14

Beitrag bikera.d Verfasst am: 25. Sep 2006 19:24    Titel: Krümmungsradius einer Linse bestimmen Antworten mit Zitat

gegeben ist lambda: 590 nm (einfarbiges licht)
auf einer zeichnung sind newtonsche ringe abgebildet, in der mitte ein punkt und dazu noch sechs dunkle ringe, um gegenlicht betrachtet
die frage ist, welchen krümmungsradius die linse (liegt auf einer ebenen fläche) hat, wenn der sechste ring einen durchmesser von 8,4 mm hat.
kann mir jemand erklären, wie man das berechnet? hab nämlich keine ahnung
danke schön
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Sep 2006 00:36    Titel: Antworten mit Zitat

Weißt du denn schon, wie diese Ringe zustandekommen? Habt ihr gerade das Thema Interferenz?

Wie sieht die Linse aus? Ist ihre Oberfläche auf einer Seite kugelförmig, und auf der anderen Seite eine ebene Fläche? Ist der Punkt in der Mitte hell oder dunkel ?
bikera.d



Anmeldungsdatum: 16.07.2006
Beiträge: 14

Beitrag bikera.d Verfasst am: 26. Sep 2006 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

also die ringe sind eine interferenzerscheinung.
die linse hat einen sehr großen krümmungsradius, so kann die gekrümmte seite der linse in sehr kleinen ausschnitten, als gerade gesehen werden.
und der punkt in der mitte ist dunkel, genau wie die ringe.
bis jetzt habe ich d ausgerechnet, also die höhe des luftspaltes zwischen linse und unterlage, an der stelle des sechsten ringes, aber irgendwie komm ich nich weiter.
man soll den radius über irgendwelche winkelbeziehungen bestimmen, aber das funktioniert bei mir nich unglücklich
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Sep 2006 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, dann hast du den Optikteil mit der Interferenz ja schon geschafft, und was bleibt, ist ein bisschen Geometrie anhand einer sauberen Skizze.

Hilft dir da die Skizze unten schon weiter?



Newtonringe.gif
 Beschreibung:
 Dateigröße:  1.92 KB
 Angeschaut:  12348 mal

Newtonringe.gif


bikera.d



Anmeldungsdatum: 16.07.2006
Beiträge: 14

Beitrag bikera.d Verfasst am: 26. Sep 2006 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

welche skizze meinst du?
seh gar keine.
hab auch ne tolle skizze, aber irgendwie steh ich trotzdem auf der leitung... physik-leistungskurs eben *lol*
bikera.d



Anmeldungsdatum: 16.07.2006
Beiträge: 14

Beitrag bikera.d Verfasst am: 26. Sep 2006 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

aaaaah...da is ja doch ne skizze, war wohl der pc zu langsam *g*
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Sep 2006 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

// edit: OK.

Siehst du das Dreieck, dessen eine Seitenlänge die Länge r-d hat, die andere die Seitenlänge r und dessen dritte Seite die Seitenlänge = halber Durchmesser des sechsten Interferenzringes hat? Mit diesem Dreieck solltest du weiterkommen.
bikera.d



Anmeldungsdatum: 16.07.2006
Beiträge: 14

Beitrag bikera.d Verfasst am: 26. Sep 2006 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

och man...da brauch man doch aber irgend nen winkel
und ich krieg immer die unmöglichsten zahlen raus
hatte unten mit dem kleinen dreieck gerechnet und erst mal diesen ganz kleinen winkel berechnet, aber da kommt am ende nur müll raus
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Sep 2006 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

Der Winkel rechts unten in unserem großen Dreieck ist ein rechter Winkel. Und damit kannst du ja einfach mit dem Satz des Pythagoras eine Gleichung für r aufstellen.
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