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Röntgenstrahlung, Halbwertsschichten
 
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yentlmendel



Anmeldungsdatum: 11.05.2019
Beiträge: 19

Beitrag yentlmendel Verfasst am: 15. Sep 2019 15:15    Titel: Röntgenstrahlung, Halbwertsschichten Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo, ich komme gerade bei folgender Aufgabe nicht weiter:

Wie groß ist die relative Intensität I/I? nach 3 Halbwertsschichten? Der Adsorptionskoeffizient beträgt 32,5 pro 1/cm?

In der Lösung steht 12,5%, jedoch ohne Erklärung :/

Meine Ideen:
3 Halbwertsschichten würden bedeuten, dass ich womöglich 32,5 drei mal durch die Hälfte teilen muss? Jedoch weiß ich dann nicht, wie ich mit dieser Zahl weiterkomme (geschweige denn ob das überhaupt der richtige Ansatz ist).

Es wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Sep 2019 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Nach jeder Halbwertsdicke D halbiert sich die Intensität definitionsgemäß

(Der Absorptionskoeffizient wird nicht benötigt; man könnte damit interessehalber D bestimmen.)
yentlmendel



Anmeldungsdatum: 11.05.2019
Beiträge: 19

Beitrag yentlmendel Verfasst am: 15. Sep 2019 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

franz hat Folgendes geschrieben:
Nach jeder Halbwertsdicke D halbiert sich die Intensität definitionsgemäß

(Der Absorptionskoeffizient wird nicht benötigt; man könnte damit interessehalber D bestimmen.)


Aach, vielen Dank! Die Aufgabe ist gemein formuliert traurig
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8576

Beitrag jh8979 Verfasst am: 15. Sep 2019 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

yentlmendel hat Folgendes geschrieben:

Aach, vielen Dank! Die Aufgabe ist gemein formuliert traurig

Wenn da tatsächlich "I/I" steht sicherlich, ansonsten nicht...
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 15. Sep 2019 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

yentlmendel hat Folgendes geschrieben:
Die Aufgabe ist gemein formuliert traurig

Nicht gemein, sondern etwas lebensnah: Man wird außerhalb des Lehrbetriebes in der Regel nicht nur mit klinisch sauberen Fragestellungen konfrontiert.
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