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Gase und die liebe Vo Berechnung...
 
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Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 21. Jun 2006 00:47    Titel: Gase und die liebe Vo Berechnung... Antworten mit Zitat

Servus,

ich habe folgendes Problem...

Ich habe ein Gas welches unter konstantem Druck steht...

Durch Temperaturerhöhung von 12 Grad auf 16 Grad steigt das Volumen von 20 cm³ auf 40 cm³

Ich soll Vo Berechnen...

Die angebenen Werte sind nur BEISPIELWERTE...

Ich weiss folgendes.:

Bei konstantem Druck p gilt.:

V1/V2 = T1/T2

Leider komme ich auf keine geeignete Lösung um Vo (Normalvolumen) zu berechnen...

Vielleicht könnt ihr mir nen Denkanstoss geben Hilfe

Vielen Dank Wink
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 21. Jun 2006 07:40    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, du weißt ja schon, dass ..

Was sich ausdehnen lässt auf ..

Und die Normtemperatur ist ja bekannt:

Damit reicht es theoretisch ein Volumen-Temperatur-Paar zu kennen wenn das Ganze isobar ist.

_________________
Formeln mit LaTeX
Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 21. Jun 2006 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

para hat Folgendes geschrieben:
Na ja, du weißt ja schon, dass ..

Was sich ausdehnen lässt auf ..

Und die Normtemperatur ist ja bekannt:

Damit reicht es theoretisch ein Volumen-Temperatur-Paar zu kennen wenn das Ganze isobar ist.


Hmmm...das ist zwar alles schön erklärt, leider verstehe ich trotzdem nicht, wie ich Vo berechnen soll/kann...

Gibts dafür keine Formel oder so? Hilfe
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 21. Jun 2006 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Die hat para dir gerade schon verraten. Das ist die Gleichung, in der das V_0 steht.

Die kannst du einfach nach V_0 auflösen und V_1, T_1 und T_0 einsetzen.
Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 21. Jun 2006 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Die hat para dir gerade schon verraten. Das ist die Gleichung, in der das V_0 steht.

Die kannst du einfach nach V_0 auflösen und V_1, T_1 und T_0 einsetzen.


Hmm...aber da steht doch überall =

Dann würde Die Formel ja V_0 = V1/T1 = V2/T2 *T_0 heissen...das macht doch gar keinen Sinn LOL Hammer
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 21. Jun 2006 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst es dir raussuchen, ob du lieber die Gleichung

V_1/T_1 = V_0 / T_0

oder die Gleichung

V_2 / T_2 = V_0 / T_0

verwenden willst. Such dir eine aus, dann kannst du loslegen.
Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 21. Jun 2006 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, jetzt hab ichs kapiere...

Also ist.:

V_0 = V_1/T_1 * T_0

oder

V_0 = V_2/T_2 * T_0

Richtig oder?

* = Multiplizieren

Ich kann ja beide Formeln ausrechnen, also V_2, V_1, T_2, T_1 einsetzen und dann müsste ich eigentlich 2 gleiche Ergebnisse haben oder?

Komisch...

Also V_1 = 280,5cm³ und V_2 ist 326,2cm³

Und T_1 = 16°C und T_2 = 63°C

Bekomme beim einen nen Tausender-Wert raus und beim anderen nen Viertausender-Wert...

Irgendwie haut da was nicht hin Hilfe
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Jun 2006 02:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du dran gedacht, die Temperaturen in die Einheit Kelvin umzurechnen ?
Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 22. Jun 2006 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Hast du dran gedacht, die Temperaturen in die Einheit Kelvin umzurechnen ?


Ja, 1°C = 1K böse
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5786
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 22. Jun 2006 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

Qui-Gon hat Folgendes geschrieben:
Ja, 1°C = 1K böse


Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Du weißt schon dass 0°C ungefähr 273,15K sind? Allerdings ist das nur additiv, also es gibt keinen Faktor mehr dazwischen. Also ist ein Temperaturunterschied von 1°C auch ein Temperaturunterschied von 1K und 1°C entspricht dann 274,15K

Gruß
Marco
Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 22. Jun 2006 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Qui-Gon hat Folgendes geschrieben:
Ja, 1°C = 1K böse


Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Du weißt schon dass 0°C ungefähr 273,15K sind? Allerdings ist das nur additiv, also es gibt keinen Faktor mehr dazwischen. Also ist ein Temperaturunterschied von 1°C auch ein Temperaturunterschied von 1K und 1°C entspricht dann 274,15K

Gruß
Marco


Also sind dann 16°C -> 289,15K und 63°C sind dann -> 336,15 K???
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 22. Jun 2006 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Qui-Gon hat Folgendes geschrieben:
Also sind dann 16°C -> 289,15K und 63°C sind dann -> 336,15 K???

Genau. smile

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Qui-Gon



Anmeldungsdatum: 21.06.2006
Beiträge: 7

Beitrag Qui-Gon Verfasst am: 22. Jun 2006 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

para hat Folgendes geschrieben:
Qui-Gon hat Folgendes geschrieben:
Also sind dann 16°C -> 289,15K und 63°C sind dann -> 336,15 K???

Genau. smile


Bringt mich leider nicht viel weiter...

Bei V_O1 hab ich 17,53cm³ raus und bei V_O2 hab ich 5 cm³ raus...

Ich bin echt zu dumm für Physik traurig
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 22. Jun 2006 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Letzteres glaube ich nicht Augenzwinkern

Magst du die Rechung nochmal sauber und übersichtlich hier aufschreiben?

Also die Formel mit Variablen, mit eingesetzten Werten und als Endergebnis?

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