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Wie berechnet man den Reibungskoeffizienten?
 
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ToteKatzeSchrödingers



Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 59

Beitrag ToteKatzeSchrödingers Verfasst am: 25. Jan 2015 16:42    Titel: Wie berechnet man den Reibungskoeffizienten? Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo Community! Die Registrierung war ja echt die Hölle, aber jetzt hab ich es wohl geschafft ^^
In den Aufgaben wird in der Regel müh angegeben. Aber wie berechnet man den Reibungskoeffizienten, was sind so die typischen Aufgabenstellungen, physikalische Gesetze und Beziehungen?
Zum Beispiel beim Bremsweg eines Autos (negative Beschleunigung/Geschwindigkeit und Weg bis zum Stillstand).
So typische Formel wie Weg-Zeit-Gesetze bezogen auf die Rollreibungskraft würden eigentlich genügen ^^ Wär aber vielleicht besser wenn jemand es an eine Beispielsaufgabe erklären könnte smile
Ich arbeite mit dem Buch Tipler als auch mit Halliday, da find ich aber nicht wikrlich was mir weiterhilft unglücklich
Könnten wir einfachheitshalber bei Kraftgesetzen nur die Gravitationskonstante betrachten? smile
Vielleicht doch mal ein Beispiel: AUto fährt mit 3 m/s und kommt nach 10m zum stehen. Wie groß ist die Rollreibungskraft? Kann man daraus die Rollreibung ermitteln??

Meine Ideen:
Ich hoffe ich komme mit der Latex-Schjreibweise klar wie bei Matheboard...LOL Hammer
Es gibt ja die Beziehung:
Das kann man ja durch umschreiben der Gesetze als
beschreiben.
Es geht ja darum den Zusammenhang zwischen zurückgelegtem Weg und Reibung zu ermitteln...

und Fr ist ja FN*müh
Ich kann da jedenfalls keinen Zusammenhang so richtig ermitteln. Ist bestimmt viel mit Gleichungen setzen, einsetzen, umformen und so Kotzen Könnt ihr mir vielleicht helfen? Hilfe

Gruß
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 25. Jan 2015 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

lies dich zu Anfang mal ein bisschen in das Thema Rollwiderstand ein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rollwiderstand

Gruß Planck1858[/latex]

_________________
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
ToteKatzeSchrödingers



Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 59

Beitrag ToteKatzeSchrödingers Verfasst am: 25. Jan 2015 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ok mach ich! Interessiert mich schon wie die Haftreibung überhaupt ermittelt wird, ob experimentiell oder so ^^
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5786
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 25. Jan 2015 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich habe jetzt noch nicht so ganz verstanden, was genau Deine Frage ist.
Ja, solche Reibungswerte werden wohl letztlich experimentell bestimmt. Wenn du jetzt aber eine konkrete Aufgabe hast, bei der z. B. Bremsweg und Anfangsgeschwindigkeit gegeben sind und nach dem Reibungskoeffizienten gefragt ist, dann kannst Du da aus den Werten ja ausrechnen. Quasi ist dann der gegebene Bremsvorgang gerade der Versuch... wenn auch meistens nicht in Realität durchgeführt.

Am einfachsten wird sein, wenn Du Aufgaben hier rein stellst, bei denen Du nicht weiter kommst. Am besten im Originaltext und dann natürlich mit eigenen Gedanken und wie weit Du schon gekommen bist und dann auch versuchen, möglichst konkrete Fragen zu stellen bzw. zu beschreiben, was genau Dir unklar ist.

Gruß
Marco
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Jan 2015 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht doch mal ein Beispiel: AUto fährt mit 3 m/s und kommt nach 10m zum stehen. Wie groß ist die Rollreibungskraft?


Energieerhaltungssatz.





ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Kann man daraus die Rollreibung ermitteln?


Was meinst Du damit? Die Rollreibungskraft oder was?
ToteKatzeSchrödingers



Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 59

Beitrag ToteKatzeSchrödingers Verfasst am: 26. Jan 2015 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht doch mal ein Beispiel: AUto fährt mit 3 m/s und kommt nach 10m zum stehen. Wie groß ist die Rollreibungskraft?


Energieerhaltungssatz.





ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Kann man daraus die Rollreibung ermitteln?


Was meinst Du damit? Die Rollreibungskraft oder was?


Danke für die ANtwort, das ist das was ich brauchte! Prost
Meinte natürlich den Haftreibungskoeffizienten smile

Gruß
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Jan 2015 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Meinte natürlich den Haftreibungskoeffizienten


Was hat denn jetzt der Haftreibungskoeffizient mit dem in Deinem Beispiel gesuchten Rollreibungskoeffizienten zu tun?
ToteKatzeSchrödingers



Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 59

Beitrag ToteKatzeSchrödingers Verfasst am: 27. Jan 2015 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Meinte natürlich den Haftreibungskoeffizienten


Was hat denn jetzt der Haftreibungskoeffizient mit dem in Deinem Beispiel gesuchten Rollreibungskoeffizienten zu tun?


ühm, weiß nicht, war halt improvisiert Big Laugh

Für Reibungskraft um den zu bestimmen brauchen wir ja den Koeffizienten oder nicht? Und müh ist ja der HAftreibungskoeffizient
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 27. Jan 2015 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, im vorliegenden Fall ging es um den Rollreibungskoeffizienten.
ToteKatzeSchrödingers



Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 59

Beitrag ToteKatzeSchrödingers Verfasst am: 27. Jan 2015 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Nein, im vorliegenden Fall ging es um den Rollreibungskoeffizienten.


Mein ich doch Big Laugh
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 27. Jan 2015 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Und warum sagst Du dann

ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Meinte natürlich den Haftreibungskoeffizienten
ToteKatzeSchrödingers



Anmeldungsdatum: 25.01.2015
Beiträge: 59

Beitrag ToteKatzeSchrödingers Verfasst am: 28. Jan 2015 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Und warum sagst Du dann

ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
Meinte natürlich den Haftreibungskoeffizienten


Weil ich mich vertan hab, ok. Rollreibung, Haftreibung... so ziemlich das selbe. Und ich glaub wir spammen oder? Big Laugh
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. Jan 2015 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

ToteKatzeSchrödingers hat Folgendes geschrieben:
... Rollreibung, Haftreibung... so ziemlich das selbe.


Ich fürchte, Du hast den Ernst der Lage, sprich die Nowendigkeit, die verschiedenen Haftreibungskoeffizienten deutlich zu unterscheiden, nicht erkannt. Ich rate Dir, Dich insbsondere mit der Haftreibung nochmal intensiv zu beschäftigen. Sie spielt nicht nur eine Rolle bei der Entscheidung, ob ein Köper sich aus der Ruhe in Bewegung setzen kann oder nicht, sondern auch, auf welche Art und Weise er sich in Bewegung setzt (Beispiel: Drehen die Räder bei einem anfahrenden Auto durch oder nicht?), oder auch für die "Rollbedingung" allgemein. Wichtig ist auch zu wissen, dass Haftreibung, die für das Rollen eines Körpers übrigens unbedingt notwendig ist, keine Reibungsverluste verursacht usw.

Da Du in Deinem Eröffnungspost ganz allgemein nach "müh" (besser µ) gefragt hast, war es mir wichtig, Dir klarzumachen, dass es da Unterschiede gibt. Dass Du das als Spams abtust, verrät Einiges über Dich und Deine Ernsthaftigkeit der Beschäftigung mit grundlegenden physikalischen Regeln und Gesetzmäßigkeiten.
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