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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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GoTo Verfasst am: 15. Dez 2005 15:50 Titel: Schiefer Wurf aus Höhe h0 |
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Hi @all
ich habe schon mal eure Suchfunktion benutz, bin aber leider nicht so fündig geworden, wie ich es mir erhofft habe. Hier mein Problem:
Ein Teilchen wird mit einer bekannt Anfangsgeschwindigkeit (v0) aus einer belibiegen Höhe (h0), die ebenfalls bekannt ist, geworfen.
Aufgabe: Unter welchem Winkel erzielt das Teilchen die größt mögliche Weite.
(allgemeine Formel gesucht)
Könntet ihr mir bei diesem Problem helfen? _________________ Das Genie beherscht das Chaos |
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Dez 2005 15:57 Titel: |
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Das willst du nicht per Hand ausrechnen, dass kannst du mir glauben
Hier
Ich durfte die Aufgabe vor ein paar Wochen in Ex lösen (zum Glück nicht zwingend) also haben wir uns auf den h=0 Fall beschränkt.
Tox |
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Dez 2005 16:08 Titel: |
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Okay, der Rechenaufwand ist vielleicht etwas höher, aber eigentlich läuft es ja nur darauf hinaus, die Wurfweite in Abhängigkeit von h0, v0 und dem Winkel auszudrücken und die Funktion dann auf Extremwerte zu untersuchen ... was wohl schon genug Arbeit ist. |
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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GoTo Verfasst am: 15. Dez 2005 16:20 Titel: |
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wie "das" will ich nicht per Hand lösen?
Ich habe schließlich fast zwei Wochen Zeit
Zu diesem pdf Dokument:
1) mich würde ja ausschließlich Fall 1b H<>0 interesieren
2) Wo kommt da auf einmal die Formel für x her?
3) Was ist das dann für eine Ableitung für w (Omega)?
Ist omega nicht die Winkelgeschwindigkeit (habe ich im Zusammenhang von Astronomie mal gehört)
4) Dann hätte ich den Winkel und könnte diesen für die maximale reichweite einsetzen. Dabei habe ich das gleiche problem mit dem dx etc. und ich habe von der dort benutzen Gleichung, so wie sie angewendet wurde noch nichts gehört, außer wenn dies die ganz normale Wurfparabel-Gleichung ("Y=x*x²", symbolisch gemeint) sein soll.
Wir behandeln das ganze momentan in einem Physik Orientierungskurs (11). _________________ Das Genie beherscht das Chaos |
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Dez 2005 16:30 Titel: |
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zu 2.) bei 1b wird die Formel fast hergeleitet, der einzige unterschied besteht im ersten Term. in der ersten Version steht da cos(x)*sin(x) (x=Theta) .
Unten wird dan sin(x) durch w ersetzt. Da cos²+sin²=1 ist wird aus cos(x) sqrt(1-sinx)=sqrt(1-w). Dann hast du dir Formel da stehen.
dx/dw heisst einfach nach w ableiten und für dw/dtheta kannst du ja die Wurzel einsetzen. |
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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GoTo Verfasst am: 15. Dez 2005 16:51 Titel: |
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so weit so gut.
man löst einfach cos²(x)+sin²(x)=1 nach cos(x) auf und ersetzt sin(x) durch w. Richtig?
Aber woher kommt das w hinter der Wurzel?
Und wieso kann ich im zweiten Schritt einfach das v0 mit dem w multipliezieren und anschließend weglassen und aus der 1 in der Klammer vo*w machen?
Ich blcik absolut nicht durch bei diesem Gleichungwulst. _________________ Das Genie beherscht das Chaos |
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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GoTo Verfasst am: 15. Dez 2005 16:56 Titel: |
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Sorry für Doppelpost aber ich habe folgendes nun verstanden:
Schritt eins ist nun klar, das letzte w hinter der Wurzel kommt von dem verbleibenden sin(x).
dann ziehe ich ein v0 (aus dem Quadrat) nach hinten und multipliziere die Klamer mit diesem Ausdruck.
Jetzt folgt dies Ableitung und da weiß ich nicht weiter _________________ Das Genie beherscht das Chaos |
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Gast
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Dez 2005 18:19 Titel: |
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Was genau kannst du daran nicht nachvollziehen? |
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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Gast
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Gast Verfasst am: 15. Dez 2005 19:37 Titel: |
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Gute Frage. Für t0 = 0 zeigt die Geschwindigkeit für die positive Wurzel
nach unten: v0y + Wurzel() = 0 ergibt v0y = -Wurzel(), das wäre die Bahn
vom Ort H rückwärts ablaufend in Richtung H=0. |
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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GoTo Verfasst am: 16. Dez 2005 16:43 Titel: |
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Ja klar. Dann kann ja lediglich die positive Wuzel zählen, da die negative dann ja, so wie ich es verstanden habe die Zeit von h0 zu unserem Anfangpunkt "abwärts" hinter h0 beschreibt. _________________ Das Genie beherscht das Chaos |
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 166
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GoTo Verfasst am: 08. Jan 2006 20:11 Titel: |
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Sorry für Doppelpost.
Habe allerdings nochmals hierzu eine Frage:
Mir ist heute aufgefallen, dass die Formel
nicht stimmen kann.
Wie soll ich bei einem Beispiel H=2m, V=1m/s den arcos bilden? Der Bruch hätte einen Wert von 39,24. Somit kann ich nicht den arcos bilden, oder etwa doch? _________________ Das Genie beherscht das Chaos |
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