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Verformung bzw. Durchbiegung
 
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BlauerOrk



Anmeldungsdatum: 28.08.2012
Beiträge: 2

Beitrag BlauerOrk Verfasst am: 29. Aug 2012 08:35    Titel: Verformung bzw. Durchbiegung Antworten mit Zitat

Hi ich brauche mal hilfe von euch!

Ich habe folgenden Konstruktion an der diese beiden Kräfte wirken. Nun muss ich die Durchbiegung bzw. die verformung bestimmen komme aber nicht weiter kann mir einer helfen?!

Anwenden wollte ich hier das Superpositionsprinzip!
Das heißt ich hätte jetzt das System geteilt in 3 teile wobei jedes teil eingespannt wird und auf ihn weiterhin die kräft wirken. Dadurch würde ich ja 3 durchbiegungen bekommen richtig?!?!?!

Aber meine frage wäre kann man das so machen und wie fasse ich diese durchbiegung zu einem ganzen zusammen?


Zuletzt bearbeitet von BlauerOrk am 17. Sep 2012 11:57, insgesamt einmal bearbeitet
Packo
Gast





Beitrag Packo Verfasst am: 29. Aug 2012 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

So einfach geht das nicht.
Es muss vor allem der Verlauf von Längskräften, Querkräften und Biegemomenten für den gesamten Rahmen ermittelt werden. Erst dann kannst du anfangen, Verformungen zu bestimmen.
Siehe Statik der Rahmen
BlauerOrk



Anmeldungsdatum: 28.08.2012
Beiträge: 2

Beitrag BlauerOrk Verfasst am: 29. Aug 2012 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Packo also die Schnittgrößen haben ich schon berechnet sowie quantitativ die verläufe! Siehe Bild! Mit diesen Schnittgrößen kann ich ja auch die Spannung in jeden element berechnen!
Aber nun will ich die verformung haben mir fehlt da der einstieg bei so einer Konstruktion ein einfacher balken ist ja nicht schwer smile


Zuletzt bearbeitet von BlauerOrk am 30. Aug 2012 09:49, insgesamt einmal bearbeitet
Packo
Gast





Beitrag Packo Verfasst am: 29. Aug 2012 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Das sieht auf den ersten Blick richtig aus.
Man kann annehmen, dass die rechten Winkel bei der Verformung erhalten bleiben und auch die Längen der Stäbe.

Ich würde mit dem eingespannten Stab anfangen und die Verschiebung seines freien Endpunktes sowie den dortigen Winkel der elastische Linie mit der Horizonalen berechnen. Dies ergibt dann alle Endpunkte der anderen (vorläufig unbelastet angeneommenen) und deren Neigungswinkel.
Wie gesagt: die Längenänderungen der Stäbe würde ich vernachlässigen.
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