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Implosion statt Explosion und Moray and his Machine
 
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Makrometer
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Beitrag Makrometer Verfasst am: 03. Sep 2005 12:52    Titel: Implosion statt Explosion und Moray and his Machine Antworten mit Zitat

" Handelt es sich um eine Kraftmaschine, so ist zur Überwindung des Widerstandes neunmal soviel an Energie in Form von Treibstoff hineinzustecken, als an Energie in Form von Elektrizität oder Arbeitsleistung herausgeholt wird. Nach diesem die Erde ausplündernden Prinzip, das den mörderischen Kampf um die Energiestoffe der Erde heraufbeschworen hat, arbeiten in überaus verschwenderischer Weise - zentrifugal - die Explosionsmotoren. Die Implosionsmotoren aber arbeiten zentripetal, die erzeugen sich ihren Treibstoff selbst durch diamagnetische Aufbereitung von Wasser und Luft: Sie benötigen keine weiteren Treibstoffe, weder Kohle, Öl, Uran, noch aus Atomspaltung gewonnene Atomenergie, denn sie können Energie (Atomkraft) in unbegrenzten Mengen auf biologischem Wege - nahezu kostenlos - erzeugen! Man hat also übersehen, daß auch Energien bipolar sind und es lediglich auf die Bewegungsart der Medien Erde, Wasser und Luft ankommt, welche Energieart auflebt. Es kann die bioelektrische zersetzende oder die biomagnetische levitierende Energieart sein."

Viktor Schauberger
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»Schauberger beobachtete die Natur und kam zur Ansicht, daß die „Explosionstechnik“, die Technik der Verbrennung und Zerstörung, grundsätzlich falsch und im absoluten Widerspruch zur Natur sei. Den Verbrennungsmotoren, den „feuerspeienden Ungeheuern“, setzte er die Kraft der „Implosion“ entgegen. Er sagte, die Technik „bewege falsch“, denn der Verbrennungsvorgang wirke zentrifugal [vom Mittelpunkt wegstrebend], abbauend und lebensfeindlich, er verwandle hochwertige Naturprodukte wie Kohle und Erdöl in minderwertige Abfallprodukte wie Schlacke und Abgase, die für die Umwelt eine hohe Belastung darstellten und bei anhaltender Anwendung letztendlich deren Zerstörung herbeiführen werde. Außerdem stellten Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran wichtige Bausteine der Geosphäre dar. Die Natur selbst bediene sich zersetzender Kräfte nur, um Krankes, Schwaches, nicht mehr Lebensfähiges aufzulösen, in Form von Fäulnis- und Verrottungsvorgängen. Aber auch diese Vorgänge seien wiederum die Ausgangsbasis für die Entwicklung von neuem, höherwertigem Leben. Bei der Verbrennung und der Explosion werde dieses „heilige Prinzip“ gewaltsam durchbrochen.«

aus: »Wasserrätsel«

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Schauberger war kein Wissenschafter im eigentlichen Sinn. Seine unbestechliche Beobachtungsgabe zusammen mit Intuition und Einfühlungsvermögen, bescherten ihm ein tiefes Verständnis um die Vorgänge in der Natur. Als exzellenter Naturbeobachter, versuchte er im Labor nachzuvollziehen, was die Natur ihm an "Geheimnissen" anvertraute. In zahlreichen Erfindungen setzte er seine Erkenntnisse um. Die Ergebnisse waren verblüffend. Indem er die natürlichen Bewegungsabläufe von Wasser in Turbinen nachahmte, setzte er Reibungswiderstände erheblich herab. Durch die so gewonnene Energie arbeiteten seine Maschinen mit Wirkungsgraden um die 100%; ja er setzte sogar Energie frei, die er in elektrischen Strom oder in Bewegungsenergie umwandelte. (Nürnbergversuch* und Forellenturbine ** )

Unser derzeitiges technisches Weltbild lehrt, daß wir Energie über den Umweg Druck, Expansion, Explosion, Spaltung und der damit verbundenen "schädlichen Abwärme" aus den verschiedensten Medien erhalten. Den Technikern und Wissenschaftern seiner Zeit versuchte Schauberger klarzulegen, daß die in der Technik angewandten Bwegungsabläufe falsch seien. "Ihr bewegt falsch". Der wahre Weg liege in der Saugkraft, der Konzentration, der Implosion und der Fusion und dem damit verbundenen Wärmegewinn.

Hitler wurde auf ihn aufmerksam und zwang ihn nach einem Zwangsaufenthalt in einer Irrenanstalt und mit Hinrichtungsdrohungen für die Sache des 1000-jährigen Reiches zu arbeiten und zu forschen. Nach Kriegsende verschleppten die Russen den größten Teil seiner Laboreinrichtung und man munkelte lange, daß die Erfolge der russischen Raumfahrt zum Teil auf Schaubergers Erfindungen beruhten.

Als Schauberger nach dem Staatsvertrag seine Arbeit wieder aufgenommen hatte, wurde er 1958 gemeinsam mit seinem Sohn, Dipl. Ing. Walter Schauberger, allen Unterlagen, Modellen und Geräten vom US-Geheimdienst nach Texas "eingeladen", wo er genötigt wurde, alle seine Erkenntnisse niederzuschreiben. Bevor er nach Österreich zurückreiste, zwang man ihn, auf jede Weiterarbeit und alle Rechte an seinen Erfindungen zu verzichten. Seinem Sohn wurde erklärt, daß er, sollte er nicht schweigen, durch Mittelsmänner in Europa zum Schweigen gebracht würde. Fünf Tage nach der Rückkehr nach Österreich verstarb Viktor Schauberger 1958 verbittert in Linz.

Sein Sohn bemühte sich die technisch wissenschaftlichen Grundlagen, welche den Erfindungen seines Vaters zugrundelagen zu erarbeiten. Es stellte sich heraus, daß einige von Viktor Schauberger visionär geschauten Naturprinzipien auf den Grundlagen der "Harmonik*" beruhten. Einem Wissen, welches vermutlich den alten Ägyptern bereits als Geheimwissen überliefert wurde, und diese es zumindest in Teilen den alten Griechen weitergaben. Unsere Kenntnis über die Harmonik geht in der abendländischen Kultur auf Pythagoras zurück. Auch Johannes Kepler verdankt seinem Studium pythagoräischer Überlieferungen und platonischer Schriften die Entdeckung der Planetengesetze, ohne welche moderne Astronomie, die Kenntnisse der Himmelsmechanik und Raumfahrt nicht denkbar wären.

Der Verdienst Viktor Schaubergers liegt nicht allein in seinen zahlreichen Erfindungen, die er nach ihrer patentrechtlichen Anerkennung freizugeben gedachte. Bedingt durch seine ethisch hochstehende Geisteshaltung fühlte er eine hohe Verantwortung gegen seine Umwelt und die darin lebenden Menschen. Neben seinen eher spektakulär erscheinenden Erfindungen zur Energiegewinnung, befaßte er sich intensiv mit land-, forst- und wasserwirtschaftlichen Problemen, deren wissenschaftliche Grundlagen bis heute nicht vollständig nachvollzogen sind.

Die bislang einzige umfassende Behandlung seines Werkes erschien im Verlag Ennsthaler unter dem Titel "Lebendes Wasser" (ISBN 3 85068 377 X). Darin versucht der Autor, Olof Alexandersson, äußerst anschaulich, die noch vorhandenen Dokumente aufzuarbeiten.

Erteilte österreichische Patente:

113484... (Einbau zur Wildbachverbauung) 1929

113526... (Vorrchtg. für Langholzschwemmanlage) 1929

113772... (Vorrchtg. für Langholzschwemmanlage) 1929

114660... (Sortieranlage für Schwemmanlagen) 1929

117749 ...(Strahlturbine) 1930

118713... (Auswurfvorrichtung für Langholz) 1930

122144... (künstliche Gerinne zum Holzschwemmen) 1931

134543... (Wasserführung in Rohren u. Gerinnen) 1933

136214... (Regelung v. Abflußgerinnen / Staubecken) 1934

138296 ...(Wasserführung) 1934

142032... (Hrstlng. v. quellwasserähnl. Trinkwasser) 1935

145141 ...(Luftturbine) 1936

166644... (Bodenbearbeitungsgeräte) 1959

196680... (Rohrltg. f. flüssige u. gasförmige Medien) 1959

Der Sohn Viktor Schaubergers, Walter, setzte das Werk seines Vaters fort. Ende 1960 wurde die Biotechnische Akademie unter Leitung von Dipl. Ing. Walter Schauberger gegründet. In Deutschland bildete sich ein Verein zur Förderung der Biotechnik, dem bald ähnliche Organisationen in vielen europäischen Ländern folgten. Noch in den 60-er Jahren gründete Walter Schauberger in Engleiten bei Bad Ischl in Oberösterreich die Pythagoras - Kepler - Schule, kurz PKS genannt. Einige Teilnehmer dieser Schule, schlossen sich unter der Leitung von Prof. Dr. techn. Norbert Harthun, zur "Gruppe der Neuen e.V." zusammen. Die Gruppe gibt seit 1969 die Zeitschrift "Mensch und Technik - naturgemäß" heraus, die bis 1979 unter dem Namen "Kosmische Evolution" erschien.

Walter Schauberger strebte danach, die Entdeckungen der klassischen Physik zu durchforschen, um Bestätigungen für die Entdeckungen seines Vaters und dessen Theorien zu bekommen. Er fand dabei mehrmals heraus, daß diese Theorien durch die Arbeit berühmter Physiker bestätigt wurden, obwohl deren Theorien bis heute vielfach auf andere Weise gedeutet werden.

Prof. G. Pleskot an der Universität Wien apostrophierte Walter Schaubergers Arbeit wie folgt:

(Zitat) "Während die derzeitige Technik sich auf der Basis der euklidischen Geometrie und der geistigen Konzeption von Aristoteles und Newton entwickelt hat, wurde in der Pythagoras - Kepler - Schule Dipl. Ing. Schaubergers die Erkenntnis entwickelt, daß das euklidische Prinzip zwar den transzendenten Bereich repräsentiert, in der realen Wirklichkeit aber das nicht euklidische Prinzip beheimatet ist. In Fortsetzung der geistigen Konzepte von Pythagoras - Kepler -Gaus - Planck - Hasenöhrl - Einstein, erkannte Schauberger im Tongesetz die Synthese der beiden Prinzipien als Urgesetz des Universums."

Interessant in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß sich aus diesem Gesetz die Spiralstruktur des Universums ableitet. Ist die Theorie des Tongesetzes richtig, bedeutet das, daß Vitor Schaubergers Auffassung von der "zykloiden Raumkurvenbewegung" *** als eine dem Leben eigene Entwicklungsbewegung ihre Bestätigung findet.

(* - Im Nürnbergversuch zeigte Schauberger wie ein, durch einen mit Paraffin isolierten Kupferring, hauchdünn fallender Wasserfaden, induktiv, hohe elektrische Spannungen erzeugte, mit welchen er Neonröhren zum Leuchten brachte.

(** - Die Forellenturbine ist ein Antriebsaggregat, deren Wasserführung das Wasser in der Form zykloider Raumkurven leitet und mittels Sogwirkung ein extrem hohes Drehmoment erzeugt. (siehe Patent Nr. 117749)

(*** - Schauberger war der Ansicht, daß natürliche Bewegungen sich in Spiralform manifestieren. Modell für derartige Bewegungen war das Horn der Kudu-Antilope

Literatur:

Lebendes Wasser, Olof Alexandersson, Ennsthaler Kosmische Evolution, Gruppe der Neuen - naturgemäß Harmonices Mundii, Johannes Kepler, Gottfried Tampach Viktor Schauberger, Patentschriften, Österr. Patentamt

Ich bin kein Esotheriker(Newton war einer),ich bin nur an unkonventionellen Ideen interessiert,die das Potentzial haben uns weiterzubringen,und bei der Schaubergschen Idee sehe ich eins,wenn man statt dem Druckprinzip,das Saugprinzip favorisiert,wenn man nach einer möglichst Reibungsmindernden/freien Bewegungsart sucht,die den Wirkungsgrad verbessert,also anstatt zentrifugale Bewegung ,zentripedale(radial axial) Bewegung verwendet,dann sehe ich dort eins,ihr nennt das aber "pseudowissenschaftlich" selbst wenn es realiter keine Esotherik ist.Unser Herz saugt und drückt nicht,die Kapilaren/Venen unseres Blutsystems sind spiralförmig,dieses Prinzip zu kopieren um es für technische Anwendungen nutzbar zu machen ist legitim.Ohne Schaubergers Ideen hätte Heinkel nicht das Düsenflugzeug entwickeln können,dessen Grundlage war Schaubergers Patente zur Sog und Luftturbine.In Dokumenten ,datiert auf 1941,beschreibt er,wie Prof. Ernst Heinkel,durch den Patentanwalt Lehmann Harles im Berliner Patentamt zugang zu seinen vorläufigen Patentanträgen bekommen hatte.Nachdem Heinkel sie sorgfältig studiert hatte,meinte er zwar,sie interessierten ihn nicht,startete aber sofort ein geheimes Forschungsprogramm,bei dem er diese Informationen verwendete,für die He 280 .Das war eine strafrechtlich relevante Verletzung von Schaubergers weiterhin vertraulich zu behandeldem Patentantrag.Um zu verhindern,das diese aufflog,aber im Bestreben,dennoch weiteren Nutzen aus den widerechtlich erhaltenen Daten ziehen zu können,versuchte Henkel arglistiger Weise,die Gültigkeit der Schauberger Patente allein auf die Umwandlung von Meerwasser in Trinkwasser zu beschränken zu lassen,die Anwendbarkeit auf Flugzeug-und U-Boot Antriebe wollte er ihm hingegen untersagen lassen.Heinkel, der seinen unrechtmäßig erworbenen Vorteil nutzte und sämtliche Meriten für sich in Anspruch nahm,führte seine Forschungen fort, die als direktes Resultat der Anwendung von Schaubergers Theorien schließlich in einer stark verbesserten Turbine gipfelte.So schmückt man sich mit fremden Federn.Sicher führt die Implosion zu einer Expansion,das hat Schauberger nie bestritten,nur hatte er dafür ein anderen Begriff gewählt,die Impansion,deshalb weil diese Art der Expansion formgebend und strukturaufbauend ist,ein qualitativer Aufbau,im Gegensatz zur Explosion die zersetzend/formlos ist.Expansion und Explosion ist nicht das Gleiche.Eine Energieerzeugung,die auf steigenden Temperaturgefälle beruht(Verbrennung etc.),bildet deshalb die größte Vergeudung an Energie und ist zugleich ein Vorgang der Zerstörung.Bei der Implosion ist es genau umgekehrt.Je rascher man die Temperatur der Medien Wasser/Luft abkühlt,was bei sehr hohen Tourenzahlen der Sogwendel ebenfalls in wenigen Sekunden geschehen kann,umso größer ist der Energieeffekt,denn hier erfolgt durch das reibungslose Zusammenziehen kein Widerstand,sondern eine wachsende Widerstandslosigkeit.Wasser wird rasch abgekühlt,und zwar bis zum Anomaliepunkt.Je stärker auf der einen Seite der Druck ,umso größer die Energievergeudung durch Reibung,beim Sog ist es genau andersherum.Der Sog ist stärker als der Druck,denn der Druck erzeugt Widerstand,beim Sog sinkt alles widerstandlos zusammen.Auch die Verinnerlichung ist stärker als die Veräußerlichung und bildet die einzige Möglichkeit einer qualitativen Fortpflanzung im physischen wie geistigen Bereich.Der Sog führt zur Abkühlung bis auf den Anomaliezustand,schont und spart bei einer entsprechenden Kontrolle das Material und gestattet das in der Natur größtmögliche Optimum eines Nutzeffekts.

Beim der Implosionsmaschine wird die Temperatur vielmehr durch die spiralförmige Zusammenziehung der Durchflussmasse bis zum Anomaliepunkt abgekühlt,wodurch ein Unterdruck ensteht,der zugleich einen weiteren Ansog hervorruft.In diesem falle wächst die reaktive Leistungskraft,weil sich das bewegte Medium radial-axial nahezu widerstandslos einspult und sich dabei mechanisch und physikalisch also spezifisch verdichtet und zugleich entsprechend abkühlt.Das Durchflußgut löst sich von der Führungswand der
Sogwendel und erreicht bei 1200 Umdrehungen/min und Verwendung von Düsen mit 1mm Durchmesser eine Durchflußgeschwindigkeit von ca.
1290 m/s,was einer nahezu vierfachen Schallgeschwindigkeit entspricht.je größer der Radius des Sogwendelrotors,umso niedriger kann die Tourenzahl des Implosionsmotors sein,der das Anlaufen des Sogrotors auslöst.In einem System von Saugrohren(eiförmige/spiral Wendelröhren),die spiralförmig um einen Kegelmatel angeordnet sind,wird mit Hilfe eines Impulsmotors Wasser fast widerstandslos zusammengeschraubt und bildet einen homogenen Sogkolben,der aus einer,am unteren Ende eingebauten Spezialdüse schußartig austritt.Wird dieser stahldraht förmige,auf eine Sogspitze zulaufende Wasserstrahl intermittierend durch eine besonders konstruierte und legierte Bremsvorrichtung gehemmt,dann entsteht eine reaktive,in der Laufrichtung der Implosionsmaschine wirkende Rückstoßkraft,die der vorhin erwähnten Austrittsgeschwindigkeit entspricht und je Düsenöffnung mit einem Durchmesser von 1mm,bzw. Austrittsfläche von 0,79mm²,mathematischen Berechnungen zufolge,rund 17,9PS je lit/sec an die Rotorwelle abgibt,bzw. als reaktive Vor- oder Auftriebskraft verwendet werden kann.An einer Implosionmaschine mit einem Durchmesser von 1m könnte man an der unteren
Sogrotorfläche bei einem Umfang von etwa mehr als 3m bequem 100 und
mehr Spezialdüsensysteme mit je 3-6 Austrittsöffnungen anbringen.
Angenomme,man würde 600 Austrittsöffnungen einbauen,so könnten bei
einer Rotationsgeschwindigkeit von 1200 Umdrehungen/min an der
unteren Rotorwelle run 10740PS als zyklonartige Vor oder Auftriebskräfte abgegeben werden kann.Kennziffer für das Implosionsprinzip sind:

-Temperaturdifferenz(Abkühlung T2-T1)

-Verhältnis von Tourenzahl zum Radius des Rotors

-Reibungsmindernde Bewegungsform des Mediums

-Anzahl der Saugrohren/Düsen

-Resonanzen.Diese erzeugen nützliche Schwingungszustände.Bei einem
Blasinstrument (Tuba,Trompete) ist der Schalldruck größer als der
eingeblasene Druck,und warum?Weil durch die Formgebung Resonanzen entstehen die Obertöne erzeugen wodurch ein Potenzial erzielt wird.Bei der Implosionsmaschine sind es die spiralförmige Wendelröhren,die spiralförmige Bewegung des Wassers die Resonanzen erzeugen. Siehe auch Quanten/Teilchenphysik,Elektrodynamik- Wellengleichung etc.

-Katalysatoren und Dynamik.Die zentrifugal-zentripetale Dynamik zeigt zweierlei Wirkung.Erstens versetzt sie das Wasser in eine Doppelspiralbewegung,wodurch es gekühlt wird und auf sein geringstes
Volumen verdichtet wird.Zweitens löst sie die Polaritätsumkehrung der enthaltenen Stoffe aus,in Verbindung mit bestimmten Katalysatoren,wie Gold/Silberplättchen oder Silikate,dabei findet eine Ladungsumkehr von positiv zu negativ und umgekehrt,statt.Bei diesem Prozess werden Elemente,die Widerstand hervorrufen,in solche umgewandelt,die die Bewegung verstärken.

Wir haben es also hier mit einem Energieerzeugsprinzip zu tun das auf einem höherem Niveau als die Verbrennungstechnik,Energie akkumuliert und konzentriert,wodurch ein höherer Wirkungsgrad erzíelt wird und dabei keine Abgase enstehen.Es ist nämlich zweierlei,ob man durch Rotation eine laufende Bewegung erzeugt oder durch einen Druck eine Rotation auslöst.Es ist zweierlei,ob man Grundstoffkonzentrate,die in einem Bewegungsmedium enthaten sind,zieht oder drückt.Da an die Antriebwelle nicht nur der Generator sondern auch der Startermotor angeschlossen ist,kann ein Anteil des erzeugten Stroms nötigenfalls als Zusatzversorgung für den Motor verwendet werden.Der Rest ist frei verfügbare Energie,die man zum Beispiel dafür einsetzen könnte andere Maschinen zu betreiben(Kombinationen etc.).So wie die Konstruktion aufgebaut ist,produziert der Generator 10 mal mehr Energie als der Motor verbraucht,damit läßt sich einen 9 fachen Überschuss an elektrischen Strom erwirtschaften.Laut Viktor Schauberger ist ein Startermotor nicht unbedingt nötig,da man den Anfangimpuls durch manuelles ankurbeln oder per Fußpedal geben könne.Tatsächlich besteht das Problem bei den meisten seiner Maschinen weniger darin,wie man sie anwirft,sondern wie man sie angesichts der Hochgeschwindigkeitsrotation und der außerordentlichen Rückstoßkraft,die sich am Ende jeder Düse entwickelt,wieder unbeschaden zum Halten bringt,dazu wird vorgeschlagen den Wasserzufluss abzusperren.Das Problem ist nicht das Prinzip sondern eher die Unzulänglichkeit der mechanischen Systeme.

Schaubergers Unterseeboot(Forellenturbine):

http://www.keelynet.com/energy/biosub.htm
http://www.keelynet.com/energy/fishdrive.jpg

Hier ,Morays Machine,es konnte damals kein Schwindel endeckt werden,dieser
Mensch soll schon die ersten Halbleiter(Transistor) gebaut haben:

http://www.rexresearch.com/moray2/morayrer.htm

http://www.rexresearch.com/moray2/1moray.gif

A New Era In Energy: Power from the Cosmos and the Earth.



"Basically the theory of operation is as follows: Oscillations are started in the first stage or circuit of the device by exciting it with an external energy source. The circuit is "tuned" until the oscillations are sustained by harmonic coupling to the cosmic wave frequencies. The reinforcing action of the harmonic coupling increases the amplitude of the oscillations until the peak pulses "spill" over into the next stage through a special detector or valve which prevents the return or feedback of energy from succeeding circuits. These "pulses" drive this stage, which oscillates at a lower frequency and is again reinforced by harmonic coupling with the ever present cosmic waves. The second stage drives a third stage, and additional stages are coupled until a suitable power level at a useable frequency and voltage is obtained by means of special transformers (See schematic drawing of RE device)."

"Perhaps the most wonderful of his inventions is a device whereby he is able to draw electric power from an antenna. This energy is not derived by induction from power lines, as has been suggested by some, nor is it derived from radio stations, as has been demonstrated by taking the apparatus more than 26 miles from the nearest power line and over a hundred miles from the nearest radio station and showing that it operates just as well as anywhere else. This device was subjected to an endurance test in which it was operated continuously for a week, and at the end of that time a 100-watt lamp was lighted simultaneously with the heating of a 575 watt standard Hotpoint flat iron, making a total of 675 watts; it is very evident that no batteries could sustain such a drain as this."
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