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Amplitude bei unterschiedlichen Anregungsfrequenzen
 
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axxx91



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 4

Beitrag axxx91 Verfasst am: 20. Jun 2012 19:54    Titel: Amplitude bei unterschiedlichen Anregungsfrequenzen Antworten mit Zitat

Hallo,
ich sitze nun schon ewig an der aufgabe und komme einfach nicht weiter!
Bitte helft mir! Meiner meinung nach ist bei der aufgabe einfach zu wenig gegeben da ich weder t noch y(t) gegeben habe. Und die zweite Aufgabe verstehe ich überhaupt nicht!
Ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen!
Danke im vorraus.


1. Gegeben sei ein schwingungsfähiges System mit einer Masse von 1 kg und einer Federkonstante D= 10 N/m. (Annahme: keine Reibung). Die Masse wird von außen mit einer Kraft von 1 N sinusförmig und einer Kreisfrequenz ωa von:

a) 0 [Hz]

b) 0.32 [Hz]

c) 3,2 [Hz]

d) 32 [Hz]

angeregt.

Geben Sie die Amplitude der Schwingung bei den unterschiedlichen Anregungsfrequenzen an.

2. Nach ihrer Fertigstellung wurde eine Brücke über die Isar einem Großversuch unterzogen. Unter der Last eines in der Mitte der Brücke zu diesem Zweck angehängten Gewichts von 100 t Masse bog sich die Brücke den Messungen zufolge um 5 cm durch. Als schließlich die Verbindung der Brücke mit dem Gewicht schlagartig gelöst wurde, geriet die 1300 Tonnen schwere Brücke wie erwartet in Schwingungen. Unter der (vereinfachten) Annahme, dass dieses System als Masse/ Federsystem angesehen werden kann und die Rückstellkraft linear mit der Auslenkung zunimmt - mit welcher Eigenfrequenz schwingt die Brücke?
jarCrack



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 56

Beitrag jarCrack Verfasst am: 20. Jun 2012 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der 1. Aufgabe handelt es sich um eine erzwungene Schwingung. Aus der Differentialgleichung lässt sich folgende Formel für die Amplitude herleiten.



mit der Resonanzfrequenz,
mit der Eigenfrequenz des Federpendels
...

Schau einfach bei Halliday rein, da ist alles beschrieben.
jarCrack



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 56

Beitrag jarCrack Verfasst am: 20. Jun 2012 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Die zweite Aufgabe ist auch machbar. Versuche zunächst die Federkonstante zu bestimmen



und daraus die Schwingungsfrequenz



Zuletzt bearbeitet von jarCrack am 20. Jun 2012 20:58, insgesamt 2-mal bearbeitet
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 20. Jun 2012 20:14    Titel: Re: Amplitude bei unterschiedlichen Anregungsfrequenzen Antworten mit Zitat

Zarter Hinweis
axxx91 hat Folgendes geschrieben:
keine Reibung
Teufel
jarCrack



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 56

Beitrag jarCrack Verfasst am: 20. Jun 2012 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

das hab ich mitbekommen Augenzwinkern Er kann ja das selber auf den reibungsfreien Fall umdenken.
axxx91



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 4

Beitrag axxx91 Verfasst am: 20. Jun 2012 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen dank,
aber bei mir stimmt immer noch nichts...

muss ich dass f von w0 oder w herleiten, was soll ich für die abklingkonstante einsetzten( hab ja keine gegeben)...
hab schon alle möglichkeiten ausprobiert aber die gewünschten ergebnisse kommen nicht raus...
a: 0
b: 0,1
c: -2,7
d: -0,001

sorry, aber ich verzweifle echt...

Dafür hab ich die zweite aufgabe hinbekommen! danke :D
axxx91



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 4

Beitrag axxx91 Verfasst am: 22. Jun 2012 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mir hier niemand mehr helfen???
Wäre echt super!
Danke
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Jun 2012 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kurz und knackig zur erzwungenen / ungedämpften Schwingung (1)
Eigenfrequenz
Faktor
Amplitute

Zum Thema Brücke gab es schonmal was; vielleicht selber kurz überfliegen: http://www.physikerboard.de/lhtopic,28294,0,0,asc,br%FCcke.html
axxx91



Anmeldungsdatum: 20.06.2012
Beiträge: 4

Beitrag axxx91 Verfasst am: 25. Jun 2012 15:50    Titel: Antworten mit Zitat

Super, vielen dank!
Die b; und die d; stimmen jetzt!
Nur die anderen gehen immer noch nicht auf!
Ich weiß langsam echt nicht ob ich einfach zu blöd bin oder ob mein prof. mir falsche ergebnisse genannt hat...

Danke
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