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Geschwindikkeit eines Autos mithilfe von Bremsspur und Vergl
 
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derphysikleidernichtverst
Gast





Beitrag derphysikleidernichtverst Verfasst am: 16. Nov 2010 13:07    Titel: Geschwindikkeit eines Autos mithilfe von Bremsspur und Vergl Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Es handelt sich um ein Auto welches einen Unfall und eine 28,92 m lange Bremsspur verursachtu hat.Es soll berechnet werden ob das Auto zu schnell(mehr als 50 km /h )gefahren ist.
Es wurde eine Vergleichsmessung(mit dem gleichen Autotyp) durchgeführt diese ergab bei einer Geschwindigkeit von 30km/h eine Bremsspur von 4,96 m

Leider kann ich meiner Tochter bei dieser Frage nicht weiterhelfen! Es wäre toll wenn mir jemand den Lösungsansatz/Lösung erklären könnte!!

Meine Ideen:
Sie soll die Aufgabe mit folgenden Formeln löden:
s=0,5 a*t^2+V0*t+S0
V=a*t+V0
a=delta V:deltaT


Man muss irgendwas für aoder T in die erste Formel einsetzten und dann t oder a isolieren
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 16. Nov 2010 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es da nicht viel besser, wenn die Tochter selbst hier erzählt, und sich, soweit das nötig sein sollte, helfen lassen kann, das selbst zu schaffen? Denn sie weiß ja am besten, was sie im Unterricht gelernt, im Heftaufschrieb nachgelesen, im Physikbuch bereits erarbeitet und in bisherigen Hausaufgaben schon geübt hat.
derphysiknichtsversteher
Gast





Beitrag derphysiknichtsversteher Verfasst am: 16. Nov 2010 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

die ist gerade in der schule !
Und ich bin gestern mit ihr über die Frage gestolpert. Sie hat auch schon versucht es sich von Mitschülern erklären zu lassen. Aber das hat uns irgendwie auch nicht weiter gebracht!Im Physikbuch steht leider auch nix zu dem Thema deshalb dachte ich ,das mir hier die Frage jemand beantworten könnte.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 16. Nov 2010 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Na, das soll nicht das Problem sein, dann kann sie ja einfach hier schreiben, wenn die Schule verbei ist smile

Fertige Komplettlösungen sind hier im Forum nicht Sinn der Sache, Hilfe zur Selbsthilfe ist viel gezielter und fruchtbarer.

Und natürlich wird es deiner Tochter viel, viel leichter fallen, die eventuell noch offenen Fragen direkt mit Leuten zu bereden, die es selbst verstehen, als zu versuchen, sich das von einer Art "Vermittler" erklären lassen, der das nur versucht, weiterzugeben.
Brot



Anmeldungsdatum: 08.10.2009
Beiträge: 374
Wohnort: Dresden

Beitrag Brot Verfasst am: 16. Nov 2010 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann nachvollziehen, dass man als Vater seiner Tochter helfen können möchte. Deshalb könntest alternativ auch du selbst hier als Fragesteller auftreten, versuchen, die Aufgabe zu verstehen und zu lösen, und dabei selbst noch etwas zu lernen. Dazu könntest du hier aufschreiben, wie weit du selbst kommst und was du noch nicht verstehst. Ganz ohne eigene Ansätze wird das allerdings schwierig.

Wenn es wirklich nur darum geht, der Tochter zu helfen, empfehle ich dermarkus' Vorschlag zu befolgen.
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 16. Nov 2010 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

also eins kann ich von vorne rein schonmal sagen, ja der Pkw war definitiv zu schnell, was jetzt nur noch wichtig ist, ist zu berechnen, wie viel zu schnell dieser war, um dies mathematisch und physikalisch zu bestätigen.

Mfg Planck1858

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Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
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