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Freie Fall eines Fallschirmspringers
 
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Nils16



Anmeldungsdatum: 14.04.2010
Beiträge: 1

Beitrag Nils16 Verfasst am: 14. Apr 2010 18:33    Titel: Freie Fall eines Fallschirmspringers Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Also erst mal vor weg ich bin in der 10 klasse und beschäftige mich mit dem Programmieren von Rechnern.
Meine Frage ist...
- wie kann ich denn Freien Fall eines Menschen möglichst genau berechnen?
-!Mit einem Runden Körper gelingt es mir sehr gut nur mit einem Menschen nicht!

-> So weit bin ich gekommen...

Auf einem Arbeitsblatt meines Lehrers hab ich die Folgende Formel:
V = V + (g - K * V²) * 0,01

In der Beschreibung wird erklärt das die Formel in 0,01 Sekunden Schritten rechnet daher die 0,01 und die Formel rechnet ja immer V +..
also schon immer plus das Vorhandene Ergebnis.
Die Formel ist schon so geschrieben das sie in die Programmierer Sprache leicht umzusetzen ist und ich habe leider keine andere Formel..

Der K-Wert ist ein Wert der sich aus dieser Formel zusammen setzt:

K = 0,5 *Cw * Q * A / m

Hier eine kleine Deklaration damit keine Missverständnisse aufkommen:

Cw = Widerstandsbeiwert (Des Fallenden Objektes)
Q = Dichte der Luft durch die das Objekt fällt
A = Querschnittfläche durch die das Objekt fällt
m = Masse des Objektes

Hoffe mir kann jemand helfen!

ICQ: 329709218
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Schönen Gruß, dermarkus smile
.]




Meine Ideen:
Link-->
http://www.virtualuniversity.ch/mathematik/physik_formeln/mechanik/1.html#Fall_1:_Newton-Reibung

Bei Fall 1 Newton Reibung ist ein Beispiel es wird aber nicht genauer auf die Berechnung eingegangen und ich brauche als Programmschreiben ganz genau Werte die ein Mensch von sich angeben kann z.B. Größe Umfang Gewicht!
Mir ist klar das man bei der Masse nur schätzen kann(ca. 1500 bei einem 1,7m großen Menschen mit voller Fallschirm Bekleidung).
Das Größte Problem habe ich mit dem A -Wert also der Querschnittsfläche
da diese eigentlich nur bei Kreisen zu Messen ist habe keine Lösung für Ovale Körper oder Formen gefunden.
G-Force
Gast





Beitrag G-Force Verfasst am: 14. Apr 2010 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

a=g-Kv^2

K ist auch von der Körperhaltung abhängig

Da würde ich einen Durchschnittswert suchen
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 14. Apr 2010 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke um so einen komplizierten Fall zu simulieren muss man sich der Methode der "finiten Elemente" bedienen. Schon wie du die Hand anlegst und auch die Art der Kleidung hat einen Einfluss auf die Endgeschwindigkeit und auf die Rotation, die der Körper erfährt. Das geht nicht in 5 Zeilen Programmcode. Ansonsten ist die gegebene Formel die iterative Lösung der Fallgleichung für konstante cw-Werte.
_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
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