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Berechnung eines Druckes
 
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Equilibrium010



Anmeldungsdatum: 20.02.2010
Beiträge: 8
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Beitrag Equilibrium010 Verfasst am: 22. Feb 2010 08:44    Titel: Berechnung eines Druckes Antworten mit Zitat

Guten Morgen,

ich komme hier mit einer Aufgabe nicht zurecht. Sie lautet:

http://img6.imageshack.us/img6/6804/unbenanntuin.jpg

http://img517.imageshack.us/img517/6867/unbenannths.jpg

Mein Ansatz:

Nach p aufgelöst mit den Werten für kg/m³ und für bekomme ich:



Was mache ich beim Ansatz falsch?


Vielen Dank im Voraus.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Feb 2010 08:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wurde mmHg beachtet (Torr statt Pascal)?
Equilibrium010



Anmeldungsdatum: 20.02.2010
Beiträge: 8
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Beitrag Equilibrium010 Verfasst am: 22. Feb 2010 09:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt, ich habe in Pascal umgewandelt und ist ja bereits in Pascal angegeben.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Feb 2010 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

In der Aufgabe scheint nur die Umrechnung mmHg -> Pa gefordert; Ergebnis ja schon bekannt. Also entweder: Tafelwerk oder Schweredruck der Differenzhöhe.
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
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Beitrag para Verfasst am: 22. Feb 2010 10:30    Titel: Re: Berechnung eines Druckes Antworten mit Zitat

Equilibrium010 hat Folgendes geschrieben:
Mein Ansatz:

Der Ansatz ist leider falsch, beachte dass:
Du zählst die Druckdifferenz in der Bilanz also doppelt. Das ist einmal zu viel.

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Equilibrium010



Anmeldungsdatum: 20.02.2010
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Beitrag Equilibrium010 Verfasst am: 22. Feb 2010 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte nur, dass der Druck in dem Glas zusammen mit dem Schweredruck der Quecksilbersäule den einen Druck ausübt und der Atmosphärendruck den anderen.
Also wäre dann richtigerweise der Schweredruck der Quecksilbersäule bei der Höhe \Delta h der Druckunterschied und dies gleich der Differenz des Atmosphärendruckes und desjenigen im Glas. Also:



Das Ergebnis:

Ein Tutor bekommt da zwar 46 kPa raus, aber die haben sowieso alle unterschiedliche Ergebnisse, weshalb mir dieses Board gerade eine sehr gute Hilfe ist.
Ich nehme an, das Ergebnis ist korrekt?
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
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Beitrag para Verfasst am: 22. Feb 2010 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das sieht gut aus. - Wobei ich mir bei der Fragestellung "Berechnen Sie den Druck im Glaskolben gegenüber dem Außendruck" auch hätte vorstellen können, dass nach der Druckdifferenz gefragt ist. (Die wäre aber noch einfacher -386mmHg, nur umgerechnet in Pa.)

Dass dein Tutor ein geringfügig anderes Ergebnis herausbekommt liegt sehr wahrscheinlich daran, dass die in der Aufgabe angegebene Dichte von Quecksilber zu groß ist. Rechnet man z.B. mit der bei Wikipedia angegebenen Dichte und einer Fallbeschleunigung von 9,81 m/s², kommt man auch auf 50 kPa.

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Equilibrium010



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Beitrag Equilibrium010 Verfasst am: 22. Feb 2010 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Deine Vermutung ist natürlich auch korrekt. Je nach Tutor war es auch anders.

Nun ja, dieses Semester haben wir kein Glück mit der Physik-Vorlesung. Alles wirklich schlecht koordiniert und die Übungsblätter voll von Fehlern.

Und nochmals vielen Dank für die Hilfe!
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