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Verschiebungsarbeit im Gravitationsfeld
 
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f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 27. Jan 2010 20:00    Titel: Verschiebungsarbeit im Gravitationsfeld Antworten mit Zitat

hey

ich wollte fragen wie man die Verschiebungsarbeit im Gravitationsfeld von der ersten bahn auf die zweiten bahn berechnet und von der ersten ins unendliche.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 27. Jan 2010 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Was weißt du bisher schon darüber, was hast du bisher schon darüber gelernt, und was hast du bisher schon darüber herausgefunden, während du dich selbst an dieser Aufgabe versucht hast?

Weißt du schon mit den Begriffen potentielle Energie und kinetische Energie etwas anzufangen, und hast du schon Handwerkszeug parat, mit dem du ausrechnen könntest, wie groß die beiden jeweils auf den jeweiligen Bahnen im Gravitationsfeld sind?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 27. Jan 2010 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

also..:

ich kenne diese Formel:

Verschiebnungsarbeit ins unendliche Wver( r1->unendliche) =G*m1*m2/2

verschiebnungsarbeit von der ersten auf die zweite bahn Wver (r1->r2 )=Gm1*m2*(1/r1 -1/r2) ´

Bei einer KReisbahn gilt ja der faktor 0,5 davor
und wann gilt ein Minus zeichen davor?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 27. Jan 2010 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

komt ein minus vor der Formel wenn die verschiebungsarbeit von der zweiten auf die erste bahn geht?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 27. Jan 2010 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/255114,0.html?sid=1afbd2be28145df7c46847c5e31ede7
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 27. Jan 2010 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

ich verstehe das nicht...immer noch nicht
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 02:17    Titel: Antworten mit Zitat

Wie weit kommst du, wenn du selbst mal versuchst, die Tipps aus meinem ersten Beitrag umzusetzen? Kannst du zum Beispiel mit den Angaben aus deiner Aufgabenstellung (ist das die in dem anderen Forum angegebene?) ausrechnen, welche kinetische Energie ein Körper hat, wenn er sich auf der einen der Kreisbahnen befindet?

Und was aus deinen Formeln könntest du verwenden, um die potentielle Energie auszurechnen, die dieser Körper hat, wenn er sich auf dieser Kreisbahn befindet?

(Bitte stelle nicht dieselbe Frage in zwei verschiedenen Foren gleichzeitig, ohne Bescheid zu sagen. Mit so etwas läufst du leicht Gefahr, den Eindruck zu erzeugen, du wolltest dir die Lösung einfach nur erzählen lassen, anstatt dir dabei helfen zu lassen, die Aufgabe selbst zu schaffen.)
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

mein Lehrer hat mir das heute erklärt...danke trotzdem und auch für die mühe diesen link einzufügen =)
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab eine frage zur Gravitation, bei einer aufgabe wo ich gar nicht weiter kommen:

Ein Raumschiff (m2=2,4t) bewegt sich um ein Zentralenkörper mit der Masse m1 auf einer kreisbahn mit dem Radius r1= 2*10^8. Die Bahngeschwindigkeit beträgt v1=200 m/s.

d) Auf dem Himmelskörper beträgt die Schwingungsdauer eines L=1m langen Federpendels T=6,28s. Berechnen Sie die Gravitationsbeschleunigen Gh auf der Oberfläche des Himmelskörper?

mein ansatz : a = G*m1/r2² aber weiß gar nicht was ich damit anfangen soll.

ich hoffe könnt mir ERKLÄREN wie das geht

ps. diese frage ist in keinem anderem forum!
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin einverstanden, dass dir der Ansatz, den du da hingeschrieben hast, für diese Teilaufgabe d) nicht weiterhelfen dürfte. Denn er hat ja nichts mit einem Fadenpendel zu tun.

Was weißt du bisher schon über Fadenpendel? Hast du zum Beispiel schon mal gelernt, wie man die Periodendauer eines Fadenpendels ausrechnen kann?

-----

Und bitte versuche tatsächlich mal, die vollständige Aufgabenstellung hier aufzuschreiben. Ich vermute, da stehen noch weitere Informationen in der Aufgabenstellung, zum Beispiel in den vorangegangenen Aufgabenteilen, die für das Bearbeiten dieses d) -Teils nützlich sein könnten.
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

danke

also Fadenpendel peridodendauer ist die schwingungsdauer T= 2pi wurzel aus l/g

richtig?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

achso oke

aufgabe a) da sollte ich die masse des Zentralenkörüers berechnen!

da hab ich als LÖSUNG : m=1,2*10^23

b) umlaufzeit T1 mit dem radius r1 = 6283185,307

c) Umlaufzeit T2 mit dem radius r2= 16 r1 = 402123859,6
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

f7 hat Folgendes geschrieben:

also Fadenpendel peridodendauer ist die schwingungsdauer T= 2pi wurzel aus l/g

richtig?

Einverstanden smile Magst du nun noch sagen, was die Buchstaben in dieser Formel bedeuten?

Was ist das l ? Kennst du schon einen Wert dafür, der zu dieser Aufgabe passt?

Und was ist das g? Mit welchem Zusammenhang könntest du den Wert dafür herausbekommen, und welche Informationen, die du dafür gebrauchen könntest, findest du dazu in der Aufgabenstellung (Die Aufgabenstellung der ersten Aufgabenteile kenne ich übrigens immer noch nicht; solange du die hier noch nicht verrätst, musst du selber darin suchen, welche Informationen daraus hier wichtig sind. )
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

doch hab dir alle angaben gegeben und fragen

also l=1m und g ist die erdbeschleunigung g=10 m/s²

soll ich das in der schwingungsdauerformel einsetzen, wie bekome ich dann die Gravitationsbeschlleuningung raus?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Tipp: In dieser Aufgabe wird das g nicht die Erdbeschleunigung sein. Schau nochmal selbst in den genauen Aufgabentext. Worum geht es in dieser Aufgabe?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

hmm doch müsste so sein ich hab die aufgabe genau so geschrieben wie sie in meiner mappe steht.

wenn es in diesem fall nicht die erdbeschleuningung ist, ist es dann die vom Himmelskörper?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Idee. Was weißt du über diesen Himmelskörper? Was davon wirst du hier für diesen Aufgabenteil brauchen?

Magst du übrigens mal versuchen, diesen Teil der Aufgabe

Zitat:

Berechnen Sie die Gravitationsbeschleunigen Gh auf der Oberfläche des Himmelskörper?


tippfehlerfrei zu machen? (Auch das genaue Lesen und Verstehen der Aufgabenstellung kann natürlich manchmal entscheidend sein, um sinnvoll anfangen zu können, eine Aufgabe zu bearbeiten.)
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

ahh würde mir diese Formel weiterhelfen

g=4pi * L /T²

und T ist die Umlaufzeit stimmts?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Berechnen Sie die Gravitationsbeschleunigung Gh auf der Oberfläche des Himmelskörpers?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

f7 hat Folgendes geschrieben:

g=4pi * L /T²

Woher hast du diese Formel genommen?
(Diese Formel ist keine von den Formeln, die ich auswendig kenne. Ich würde vorschlagen, lieber einfach von den grundlegenderen Formeln auszugehen, die du bereits gut kennst und gut verstanden hast.)

Magst du nicht lieber Schritt für Schritt anfangen und erstmal mit Tipps wie den bisherigen herausfinden, um was es in dieser Aufgabe geht?


Zuletzt bearbeitet von dermarkus am 28. Jan 2010 21:28, insgesamt einmal bearbeitet
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2010 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

f7 hat Folgendes geschrieben:
Berechnen Sie die Gravitationsbeschleunigung Gh auf der Oberfläche des Himmelskörpers?


Das sieht schon besser und verständlicher aus smile Magst du nun noch versuchen, das "Gh" genau so aufzuschreiben, wie es in der Aufgabenstellung stand?

Soll das wirklich "groß G" mal "klein h" heißen, oder etwas ganz anderes? Welche Buchstaben waren groß geschrieben, welche klein? Wo genau standen die Buchstaben? nebeneinander, schräg nebeneinander, oben, unten, ...

Magst du zum Beispiel mal versuchen das "Gh" zum Beispiel mit Hilfe des Formeleditors hier im Board
http://www.physikerboard.de/formeleditor.php
genau so aufzuschreiben, wie es in der Aufgabenstellung drin stand? Hilft das dir für das genauere Verständnis von dem, was es meint?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 28. Jan 2010 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

das heißt : G_{h}
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 29. Jan 2010 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wie kommst du auf diese Vermutung ? Welchen Sinn ergibt für Dich das G, und welchen Sinn ergibt für dich das h rechts unten dran?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 29. Jan 2010 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

also G steht für Gravitaionsbeschleunigung

h für Himmelskörper somit ist gemeint die Gravitationsbeschleunigung des Himmelkörper
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 29. Jan 2010 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kennst du die üblichen Bezeichnungen für

a) die Gravitationskonstante

b) die Gravitationsbeschleunigung

? Welche von beiden würdest du üblicherweise mit einem Großbuchstaben schreiben, welche mit einem Kleinbuchstaben?


--------

Wie weit bist du in der Zwischenzeit mit den anderen Tipps zu den anderen offenen Fragen gekommen?
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 06. Feb 2010 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Hii schlaumeier...

so habe die aufgabe gelöst vor tagen:

Die harmonische Schwingungen für ein Fadenpendel gilt:

T=2pi* wurzel aus l/g |quadr.
=> T²=2²*pi²*l/g |*g |:T²
=> g=2pi²*l/T²

ohne deine hilfe =)
f7



Anmeldungsdatum: 27.01.2010
Beiträge: 42

Beitrag f7 Verfasst am: 06. Feb 2010 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab aber ne andere Frage

unzwar umkreist ein Satellit einen Planeten im Sonnensystem auf einer Bahn ! mit dem Radius r1 =6,38*10^6m mit der Geschwindigkeit v1=7,9*10^3 m/s.

frage: wie groß ist die Gravitationsbeschleunigung!

die formel lautet ja : g=G*m/r² mit G=6,67*10^-11

also muss ich m2 einsetzen oder m1 ? m1 wäre doch dann die Masse des Planeten nicht wahr?
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