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Gast Gast
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Gast Verfasst am: 02. Jul 2004 15:45 Titel: Definition der Stromstärke |
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Hallo erst mal wir müssen ein Referat über Folgendes Thema machen:
Definition der Stromstärke I mit Hilfe der eloktrolytischen Zersetzung von Wasser oder : Wie misst man Stromstärken?
Kann uns jemand dabei Helfen oder uns gute links zu diesem Thema nennen? |
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Nikolas Ehrenmitglied
Anmeldungsdatum: 14.03.2004 Beiträge: 1873 Wohnort: Freiburg im Brsg.
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Nikolas Verfasst am: 02. Jul 2004 20:42 Titel: |
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1 Ampére = 1 Cb / 1 sec; Sekunden zu messen sollte kein Problem sein, nun zu den Cb:
Mein Physik-Ordner hat Folgendes geschrieben: | Entstehen bei einer Elektrolyse von Wasser 0,19 cm³ Knallgas, is ein Cb Ladung geflossen. |
Wenn du also von einer konstanten Stromstärke ausgehen kannst, musst du jetzt nur messen, wie viel Gas entsteht, diesen Wert in Cb umrechnen, dann durch die Messdauer dividieren und du hast deine Stromstärke.
Wie man aber einfacher die Stärke bestimmen kann, weiss ich nicht genau. Du könntest vielleicht die angelegte Spannung und den Widerstand messen und dir die Stärke damit ausrechnen. _________________ Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet. |
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Gast Gast
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Gast Verfasst am: 03. Jul 2004 12:53 Titel: danke |
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mh danke das hört sich schonmal sehr gut an und bringt uns weiter. hast du denn links oder bücherquellen oder ähnliches wo das genauer beschrieben ist? das wär gut, dann könnten wir das gut in unser referat einbringen!
wir haben jetzt schon was rausgefunden: http://www.ame.ch/elektrglf/groessen.htm
diese seite ist extrem hilfreich oder was meinst du? |
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Neko
Anmeldungsdatum: 04.07.2004 Beiträge: 526 Wohnort: Berlin
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Neko Verfasst am: 07. Jul 2004 12:28 Titel: Milikan-Öl-Tröpfchenversuch |
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Was du bei dem Referat auf jeden Fall gut einbringen könntest, wäre der Öl-Tröpfchenversuch von Milikan zur Bestimmung der Elementarladung, nur so als Vorschlag |
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Neko
Anmeldungsdatum: 04.07.2004 Beiträge: 526 Wohnort: Berlin
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Neko Verfasst am: 07. Jul 2004 12:34 Titel: hmm |
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Was ich mich frage: Könnt ihr schon die Stromstärke mit Hilfe der Intergralrechnung/Differentialrechnung beschreiben? Sprich:
bzw.
Dann könnt ich dir nämlich etwas schicken darüber... |
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Meromorpher
Anmeldungsdatum: 09.03.2004 Beiträge: 388
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Meromorpher Verfasst am: 07. Jul 2004 13:38 Titel: |
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Was hat der Tröpfchenversuch mit der Stromstärke und der Definition der Stromstärke I mit Hilfe der eloktrolytischen Zersetzung von Wasser zu tun? Um die größe der Elementarladung zu bestimmen muss man doch die Basisgrößen Strom und Ladung schon kennen. |
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Neko
Anmeldungsdatum: 04.07.2004 Beiträge: 526 Wohnort: Berlin
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Neko Verfasst am: 07. Jul 2004 14:11 Titel: |
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Muss man? Wenn ja, vergiss den Milikan-Vorschlag ganz schnell. Meine Dummheit |
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Naemi Moderator
Anmeldungsdatum: 01.06.2004 Beiträge: 497 Wohnort: Bonn
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Naemi Verfasst am: 07. Jul 2004 15:50 Titel: |
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Ich glaube, der Milikan-Versuch hat erstmal (und beim zweitenmal sicher auch ) nichts mit Elektrolyse zu tun.
Ansonsten habe ich über Stromstärkenmessung gelernt:
chemische Wirkung: Elekrolyse (mit allem, was dazugehört)
Wärmewirkung (ich glaube, dass war auch eine der besonderen von Ohm´s Feststellungen)
magnetische Wirkung: z.B. Tangentenbusole (hat unser Lehrer mal mitgebracht -- sehr antiquiert )
Grüße
Naemi |
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Gast Gast
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Gast Verfasst am: 21. Jul 2004 08:16 Titel: |
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Um bei einer Elektrolyse (z.B. die von Wasser) die verwendete Stromstärke auszurechnen muss man nur die Menge des freiwerdenden Wasserstoff oder Sauerstoff messen.
Danach wendet man das Faraday Gesetz an:
I * t = n * z * F
t = Zeit der Elektrolyse in Sekunden
n = Stoffmenge des gemessenen Stoffs in mol
z = Ladungszahl des Ions des Stoffes (Bei Wasserstoff 1 wegen H+ bei Sauerstoff 2 wegen O2-) immer positive Zahl
F = Faraday Konstante
Ich hoffe das hilft dir weiter. |
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dUx Gast
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dUx Verfasst am: 24. Feb 2006 18:29 Titel: Holla |
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hi ich hab Physik als Leistungskurs und muss meine Facharbeit über Blitze und gewitter schreiben, weiss aber nicht genau wie das mit bei einem gewitter mit der gegenseitigen aufladung funktioniert, im Buch steht etwas von Ionen, die entweder aufsteigen, oder fallen und somit den Ladungsunterschied vergrößern, bis die Durschlagsfeldstärkeerreicht ist,, aber das mit den Ionen check ich nicht was da passiert.....
hat jemand ne ahnung???
THX
MFG dUx |
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 25. Feb 2006 00:49 Titel: |
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Wenn Teilchen von teilweise gefrorenem Wasser mit Eisteilchen zusammenstoßen, können geladene Teilchen entstehen. Das sind die Teilchen, die du wohl mit "Ionen" gemeint hast.
Diese Entstehung von geladenen Teilchen funktioniert so wie die Entstehung von Reibungselektrizität, wenn du mit passenden Schuhsohlen über einen passenden Teppich schlurfst. |
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