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Berechnung der Dicke eines Frauenhaares
 
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oberassi



Anmeldungsdatum: 17.05.2009
Beiträge: 1

Beitrag oberassi Verfasst am: 17. Mai 2009 13:18    Titel: Berechnung der Dicke eines Frauenhaares Antworten mit Zitat

Es geht um diese aufgabe, teilaufgabe b.
In der drittletzten zeile der lösung wird als der abstand benachbarter maxima angegeben.
aber die strecke hat doch immer die selbe länge, vom anfang der glasplatte bis zu dem punkt, in dem der strahl senkrecht auftrifft.
ändert sich also doch gar nicht für maxima unterschiedlicher ordnungen?
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5789
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 17. Mai 2009 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Der Lichtstrahl trifft über die gesamte Breite a ein. Du siehst doch an dem Bild neben dran, dass sich da so Streifen bilden.

Gruß
Marco
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 18. Mai 2009 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

OT Sind Haare rund?
physikerrrr
Gast





Beitrag physikerrrr Verfasst am: 19. Mai 2009 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe eine frage zur aufgabe 3a hier (leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph12/schulaufgaben/sa4_99_lk/sa4_99lk.htm), ist ja vom thema das selbe.

Wie kommt man darauf (berechnung der dicke des fadens)?
Zitat:
Bei B ist das 24. Minimum, der Wegunterschied der beiden Lichtwege beträgt deshalb 24λ → d = 12λ → d = 7,6·10–6m.


Ich hätte gesagt, , für k setze ich 24 ein.
Ist es falsch, wenn ich die aufgabe so löse? damit bekommt man nämlich ein anderes ergebnis, (7,75*10^–6m)

damit bekomme ich auch die teilaufgabe c ein anderes ergebnis, 32 statt 33.
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