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Trägheit
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Sonex



Anmeldungsdatum: 30.10.2008
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Beitrag Sonex Verfasst am: 24. Nov 2008 18:01    Titel: Trägheit Antworten mit Zitat

Berechnen Sie das Tragheitsmoment eines gleichschenkligen
dreieckigen Prismas mit homogener Dichte, wenn es um die in der Abbildung angebene Achse rotiert, die sich auf halber Lange des Prismas be ndet. Die Frontfläche sei A die Lange des Prismas l.

...=>Trägheitmoment eines Dreiecks

was kommt für ?



Ist die Basis eigentlich a des Dreiecks oder ist das zu berechnen?



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dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. Nov 2008 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Wie lautet die allgemeine Formel für so ein Trägheitsmoment, erstmal noch ohne konkrete Integrationsgrenzen für den Körper, über den du da integrierst?

Über welche Massenstücke würdest du da integrieren, und wie würdest du dazu passend die Integrationsgrenzen wählen? Mit welchen Koordinaten würdest du dafür arbeiten?

Kennst du bereits Trägheitsmomente einfacherer Körper, die dir hier weiterhelfen und die Integration einfacher machen könnten? Zum Beispiel das Trägheitsmoment eines rechteckigen, flachen Stückes parallel zur Unterseite des Prismas? Oder kannst du dir das Trägheitsmoment eines solchen rechteckigen, flachen Stückes selbst überlegen und ausrechnen?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 24. Nov 2008 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kaum Imformationen drüber... Wir hatten ein Beispiel mal mit einen Zylinder gemacht. siehe unten.

unt hatten wir nur die Formel da unten als Formel.



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dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. Nov 2008 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Dann geht es jetzt wohl für dich in dieser Aufgabe darum, das Prisma so geschickt in Stückchen der Masse dm zu unterteilen, dass du damit ein Integral aufstellen kannst, das übersichtlich genug ist, dass du seine Integrationsgrenzen herausfinden und hinschreiben kannst und damit die infinitesimal kleinen oder infinitesimal dünnen Stückchen aufsummieren kannst.
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 24. Nov 2008 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Also so kompliziert wurde das uns nicht gezeigt.

Also Iz bei einem Zylinder kam 0.5 MR^2 das war Trägheitsmoment einer Scheibe, und die Endformel sah dann so aus




l wäre in meinem fall in dieser Formel für das Prisma l/2
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sonex hat Folgendes geschrieben:
Also so kompliziert wurde das uns nicht gezeigt.

Klar, ein bisschen selberdenken ist im Studium ja oft bei Übungsaufgaben gefragt. Da bekommt man nicht mehr alles vorher "gezeigt".

Solche Aufgaben mit Trägheitsmomenten erfordern oft einiges an Verständnis von Integralen und ihren Integrationsgrenzen. Das übt man dann in solchen Aufgaben gleich mit.

Weißt du schon, was ein Integral ist? Und hast du das schon so gut verstanden, dass du sagen kannst, was so ein Integral damit zu tun hat, Stücke aufzusummieren?

Helfen dir meine bisherigen Tipps schon dabei, anzufangen, so ein Integral mehr oder weniger konkret schon hinzuschreiben? Welche Versuche kannst du dazu schon unternehmen, welche dieser Versuche sind bereits vielversprechend, welche bisher noch weniger?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Integrale kenn ich auch nur von der Schule zur BErehcnung von Fläche von Funktionen in 2D.

Also der Ansatz wäre ja, das Trägheitsmoment des Dreieckes erstmal zu Berechnen.

dann Durch die Beziehung:



so dass man dann



müsste man zunächst dann das Dreieck so anlegen. (siehe Zeich.) müsste das nihct der einfachste Intergralweg für das Dreieck sein.



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dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, über den Zwischenschritt, zunächst das Trägheitsmoment solcher dünner Dreiecksscheiben zu berechnen, könnte man das sicher auch machen.

Kannst du das Trägheitsmoment zum Beispiel eines solchen Dreiecks selbst schon mit Integralen ausrechnen, wenn die Rotationsachse durch dieses Dreieck hindurchgeht?

Und hilft dir ein Thread wie zum Beispiel

http://www.physikerboard.de/htopic,4151,tr%E4gheitsmoment.html

, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was das ganze mit konkreten Integralen zu tun haben kann?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

estmal danke... das man schon mal ein Beispiel hat.

Aber bei einem Zylinder ist das alles ein bisschen einfacher finde ich.

da gehen die von einem Mittelpunkt aus. und alle Abstände sind dort Gleich groß.

Aber bei so einen Dreieck ist irgendwie (für mich) alles anders.

Das ist ja nicht so schwer, meine ich das wäre ja bei mir



Die Frage stellt sich bei mir was das r^2 beim Dreieck sein kann, was es beim Kreis ist.

betrachtet aus der Formel die mir bekannt ist

dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das in dieser Formel ist der Abstand des jeweiligen Massenstücks von der Drehachse.
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ah.., also ist bei einem Kreis

x: r
y: r

und deswegen
r^2

Das ich zumindest dass dann schon mal verstanden haben
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ähm, nein, das ist nicht der Grund für das r^2 in der Formel für das Trägheitsmoment.

Wodurch hast du das Thema Trägheitsmoment gelernt? In der Vorlesung, aus deinem Skript, aus Büchern, durch Rechnen von Übungen, oder alles zusammen? Magst du da nochmal genauer nachschauen, um die Grundlagen zum Thema Trägheitsmoment vielleicht nochmal etwas klarer zu wiederholen?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Trägheitsmoment kam nur anhand von Beispielen vor..., deswegen suche ja einen Allgemein Beispiel Im Internet der Die Formel versucht zu erklären. und so dass man weiß welche Parameter wichtig sind
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Also habe da was gefunden... ist das Trägheitsmoment eines Dreiecks zu berechnen oben stehen die Formel und unten Speziel zum Dreieck


http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%A4chentr%C3%A4gheitsmoment
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vorsicht, dein Wikipedia-Link behandelt etwas ganz anderes, nämlich Flächenträgheitsmomente.

Dass das etwas ganz anderes ist als die (Massen-) Trägheitsmomente, um die es dir hier geht, findest du zum Beispiel auch in dem Absatz in deinem Wikipedia-Link, der dem Inhaltsverzeichnis vorausgeht.

Hilft dir statt dessen vielleicht ein Link wie

http://www.physikerboard.de/topic,4081,-traegheitsmoment-quader-integral.html

, um zu lernen und zu sehen, wie man solche Integrale ansetzt und mit solchen Integralen umgeht?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Damit weiß ich:







ist das schon mal richtig wenn es wie in der Zeichnung ist.



aber wie r is weiß ich noch nicht... das würde dort einfach vorgegeben
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Sonex hat Folgendes geschrieben:
Damit weiß ich:







Okay, soweit bin ich einverstanden. Was das dabei genau ist, habe ich dir oben schon einmal in Worten gesagt. Magst du mal versuchen, diese Worte konkret in einen Formelausdruck umzusetzen, der zu der Situation hier in der Aufgabenstellung passt?

Zitat:



Schau dir da noch einmal genau an, welchen Körper du mit diesen Integrationsgrenzen beschrieben hast. Ist das ein der Körper wie in der Aufgabenstellung, oder ein anderer (zum Beispiel ein Quader mit lauter rechtwinkligen Seiten?).

Weißt du schon, wie Integrationsgrenzen aussehen, wenn sie von anderen Variablen, die auch mit in dem Ausdruck stehen, abhängen?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Das r in dieser Formel ist der Abstand des jeweiligen Massenstücks von der Drehachse

ist dann hier r der Abstand von der Drehachse zum Dreieck... also zum fordersten......
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Aber in dem Integral, dass du als letzten hingeschrieben hast, bist du gar nicht mehr den Weg über Dreiecke gegangen.

Magst du dich am besten erst einmal darum kümmern, zu verstehen, was die Integrationsgrenzen bedeuten, die du da hingeschrieben hast? Und wie sie lauten müssen, damit das Integral das beschreibt, was du rechnen möchtest?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Also bei dem quadar würden bestimmt so die interavalle gesetzt, siehe zeichnung

so das man immer - hälfte der länge und +hälfte der länge nimmt.

und mein Koordinate habe ich so gestzt, dass der Abstand auf der x achse -b/2 und b/2 ist und y achse 0 bis h ist und z achse von -l/2 bis l/2



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dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Einverstanden. Nun hast du in dieser Aufgabe keinen solchen Quader wie in dieser Zeichnung, sondern ein dreieckiges Prisma wie in der ersten Skizze in diesem Thread.

Wie müssen folglich die Integrationsgrenzen lauten, um das zu beschreiben?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist das bissle schwierige dran... denn ob Kugel quadar oder würfel ist das ganz einfach aber bei einem Dreieck.

zunächst würde ich das machen

siehe Zeichnung



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dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, so könnte man das mal anfangen, zu zeichnen.

Vielleicht wird das Aufstellen der Integrationsgrenzen allerdings noch ein bisschen einfacher, wenn du das Dreieck auf die x-Achse obendrauflegst.
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zeichnung von jetzt ist wieder ein Querschnitt da man schlecht 3D zeichnen kann.

Die Achsen habe ich mal farbig gemacht, da sich ja jetzt denke ich alles um die gehen wird Big Laugh



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dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 25. Nov 2008 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, wie würdest du das nun verwenden?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 25. Nov 2008 23:53    Titel: Antworten mit Zitat

damit hat y den Integral: x den Integral:









und z hat:



nun bräuchte man denke ich doch noch r um dann den 3fach integral ausführen zukönnen.
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wären diese Integrationsgrenzen nicht wieder die für einen rechteckigen Quader?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

also jetzt verstehe ich nicht mehr was integralgrenzen sind....

mein dreieck geht doch x von - b/2 bis b/2 und y von 0 bis h
und das sind doch dann auch meine grenzen.... oder nicht
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sonex hat Folgendes geschrieben:

mein dreieck geht doch x von - b/2 bis b/2

Nur ganz unten für y=0. Weiter oben ist es viel schmaler. Wie breit es ist, hängt also von y ab. Kannst du eine Funktion dafür aufstellen, wie diese Breite von y abhängt?


Zuletzt bearbeitet von dermarkus am 26. Nov 2008 01:24, insgesamt einmal bearbeitet
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 01:23    Titel: Antworten mit Zitat

also ist y auf alle fälle




ich denke mal -b/2 bis 0



und 0 bis b/2



also

dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

Sonex hat Folgendes geschrieben:

ich denke mal -b/2 bis 0



und 0 bis b/2



Einverstanden, so kannst du den y-Wert aus dem x-Wert ausrechnen.

Nun fehlt aber noch ein Gedankenschritt: Wie kannst du die Breite aus dem y-Wert ausrechnen?

Zitat:

also


Vorsicht, da hast du noch x und y verwechselt: In den Integrationsgrenzen für x soll ja eine Angabe für die Breite stehen, und nicht für die Höhe.
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

wäre das dann nicht umgestellt zu x...???



und



und



somit



dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Sonex hat Folgendes geschrieben:
wäre das dann nicht umgestellt zu x...???



Einverstanden, prima smile

Zitat:



Vorsicht, wirf da nicht das über den Haufen, was du oben bereits richtig hattest: Mit

Sonex hat Folgendes geschrieben:
also ist y auf alle fälle


war ich einverstanden. (Die Schrägheit der Dreiecksseiten hast du ja nun schon in den Integralgrenzen für das Integral über x komplett berücksichtigt.)

Welches Mehrfachintegral mit welchen Integralgrenzen hast du dann damit dastehen?

Was konkret bedeutet dann das in diesem Integral? Wie weit ist ein Massenstück , das sich an der Position mit den Koordinaten , und befindet, von der Drehachse entfernt?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Also beim Integral y weiß ich leider nicht was du meinst....!

meinst du

dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ja smile
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

bei r^2 hätte ich Lösung




Zuletzt bearbeitet von Sonex am 26. Nov 2008 12:55, insgesamt 2-mal bearbeitet
dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du mal mit einer Skizze zeigen, wie du dir das hergeleitet hast?
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

voher möchte ich noch mal fragen...


das müsste so doch auch gehen...


dermarkus
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Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Nov 2008 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hm, ob das nicht auch so geht, möchte ich dir lieber nachher erklären Augenzwinkern Denn diese Frage klärt sich am einfachsten, sobald man das konkret rechnet smile
Sonex



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Beitrag Sonex Verfasst am: 26. Nov 2008 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Also in der Zeichnung habe ich versucht wie meine Vorstellung zur zeit von r ^2 ist


Edit:Zeichnung weiter unten


Zuletzt bearbeitet von Sonex am 26. Nov 2008 13:18, insgesamt einmal bearbeitet
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