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Hamiltonsches Prinzip
 
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skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 28. Mai 2008 17:39    Titel: Hamiltonsches Prinzip Antworten mit Zitat

Hallo smile

ich bräuchte mal dringend eure Hilfe zu der folgenden Aufgabe im Anhang.
Um ja überhaupt erstmal die Wirkungsfunktion in der a) berechnen zu können, muss ich doch erstmal die Funktion x(t) finden, oder?
Aber wie soll die lauten? Wie kommt man da am besten auf eine gescheite Idee?

Also, aufgrund des plötzlichen Umkehrpunktes bzw richtungsänderung würde es schonmal darauf hinweisen dass diese funktion nicht stetig in diesem punkt ist oder?
Ist das ein Hinweis auf eine betragsfunktion?



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dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Mai 2008 18:15    Titel: Re: Hamiltonsches Prinzip Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:

Um ja überhaupt erstmal die Wirkungsfunktion in der a) berechnen zu können, muss ich doch erstmal die Funktion x(t) finden, oder?
Aber wie soll die lauten? Wie kommt man da am besten auf eine gescheite Idee?

Diese Funktion brauchst du nicht blind zu erraten.

Tipp: Du hast das Potential gegeben. Was bedeutet das für die Kraft auf das Teilchen?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 28. Mai 2008 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

achso, ich glaube mir ist grad ein Licht aufgegangen :-)

kannst du mir dann bitte noch bestättigen, ob die Funktion richtig ist:


wie ich es gemacht habe:
Die Kraft ist ja definiert als der negative gradient des potentials. Das heißt


ebenso gilt für die Kraft
dise funktion nach a umstellen und zweimal nach x integrieren. Und das ist dann die gesuchte funktion? Stimmt das?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Mai 2008 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:

Die Kraft ist ja definiert als der negative gradient des potentials. Das heißt


ebenso gilt für die Kraft

Einverstanden smile Vergiss dabei aber nicht den Vorfaktor im Potential.

Zitat:

dise funktion nach a umstellen und zweimal nach x integrieren.

Vorsicht, hast du da nicht "nach x integrieren" und "nach der Zeit integrieren" verwechselt?

Die Beschleunigung a(t) in deiner Differentialgleichung ist ja nichts anderes als die zweite Ableitung der Position x(t) nach der Zeit. Schaffst du es, das als Differentialgleichung zu erkennen und diese Differentialgleichung für x(t) zu lösen?
skywalker



Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 198

Beitrag skywalker Verfasst am: 28. Mai 2008 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

oh moment, hast recht.

Dann noch ein zweiter Anlauf, ich hoffe ich habe deine Hilfestellung jetzt Fehlerfrei umgesetzt:






Sollte das richtig sein, kann man die konstanten und null setzen? Obwohl, ist vielleicht die gegebene konstante Geschwindigkeit? Und somit ungleich null? Und der Anfangsort bzw Startpunkt und somit ?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 29. Mai 2008 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

skywalker hat Folgendes geschrieben:



Vorsicht: Ist das x fürs Integrieren nach t eine Konstante, oder ist das x(t) eine zeitabhängige Funktion, die du erst bestimmen musst?
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