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Luftblasenausdehnung unter Wasser (Schweredruck)
 
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nnoelke



Anmeldungsdatum: 07.11.2004
Beiträge: 23

Beitrag nnoelke Verfasst am: 30. Nov 2004 09:20    Titel: Luftblasenausdehnung unter Wasser (Schweredruck) Antworten mit Zitat

Hi zusammen!

ich sitze nun schon eine Weile an der Aufgabe komme aber nicht zum Ziel, wie
mus man hier vorgehen???

Zitat:
In einem Aquarium beträgt die Wassertiefe 1,20 m. Am Boden wird Frischluft zugeführt, die in kugelförmigen Luftblasen nach oben steigt. Am Boden haben die Luftblasen den Durchmesser d=2,0mm. Das Wasser im Aquarium hat überall die gleiche Temperatur. Der äußere Luftdruck beträgt 1010 hPa.
Welchen Durchmesser haben die Luftblasen dicht unter der Wasseroberfläche?
Sciencefreak



Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 137
Wohnort: Gemeinde Schwielosee

Beitrag Sciencefreak Verfasst am: 30. Nov 2004 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Am besten du nimmst die Eigenschaften des idealen Gases und dass heißt ja
dass die Dicht indirekt proportional zum Druck ist, also hat eine Luftblase unter doppeltem Druck nur noch die Hälfte ihreres ursprünglichen Volumens.
nnoelke



Anmeldungsdatum: 07.11.2004
Beiträge: 23

Beitrag nnoelke Verfasst am: 30. Nov 2004 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Was für Formeln sind den nötig bei dieser Aufgabe?
Ich denke mal einmal die Formel für das Volumen einer Kugel, doch wie muss ich da ansetzen....

Ein paar weitere Hilfestellungen würden mir doch sehr helfen!!!
Sciencefreak



Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 137
Wohnort: Gemeinde Schwielosee

Beitrag Sciencefreak Verfasst am: 30. Nov 2004 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

du berechnest als erstes den Druck in 1,2 m Tiefe. das wären dann der Luftdruck+Druck durch die Wassersäule. Das Volumen brauchst du nicht direkt auszurechnen, du musst nur ausrechnen, in welche Verhältniss der Luftdruck am Boden und kurz unter der Wasseroberfläche ist
Formel die du benötigst
V*Dichte=m
m*g=F
F/A=Druck
V_1/V_2=p_2/p_1
d^3 ist direkt proportional zu V
nnoelke



Anmeldungsdatum: 07.11.2004
Beiträge: 23

Beitrag nnoelke Verfasst am: 30. Nov 2004 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

So bin jetzt schon weiter gekommen...als Lösung für den Durchmesser unter der Wasseroberfläche habe ich jetzt 2,22 mm also eine Zunahme von 0,22 mm....

Ist das realistisch?
Sciencefreak



Anmeldungsdatum: 30.11.2004
Beiträge: 137
Wohnort: Gemeinde Schwielosee

Beitrag Sciencefreak Verfasst am: 30. Nov 2004 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast meine letzte Zeile vergessen. Das Volume ist jetzt 1,11 mal so groß wie vorher, aber der Durchmesser hoch 3 ist proportional zum Volumen, also ist 2mm*dritte wurzel(1,11)=d
der neue Durchmesser beträgt also in etwa 2,07mm
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