RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Schwingung; v; Gleichgewichtslage
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik
Autor Nachricht
_Alex_



Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 154

Beitrag _Alex_ Verfasst am: 13. Jan 2007 12:38    Titel: Schwingung; v; Gleichgewichtslage Antworten mit Zitat

Hi leute,
hier mal ne aufgabe!

1. Ein Körper schwingt mit der Frequenz von 0,8Hz und der Amplitude von 10cm.
a. Zeichnen Sie das zugehörige y-t-Diagramm
b. Geben Sie die Auslenkung nach 0,55s an.
c. Bestimmen Sie die Zeit, nach der zum ersten Mal eine Auslenkung von –5cm erreicht wird.
d. Bestimmen Sie die Geschwindigkeit mit der der Körper durch die Gleichgewichtslage geht

ich habe a, b, c rausbekommen

b.) y(t)=3,68cm

c.) t=1,14s

ist das korrekt?

bei d.) fehlt mir der ansatz, oder die formel oder so. bräuchte mal hilfe

Vielen Dank
Fentus



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 26
Wohnort: Langewiesen

Beitrag Fentus Verfasst am: 13. Jan 2007 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ob deine Ergebnisse richtig sind kann cih dir nicht sagen, weil ich gerade keinen vernünftigen TR habe. Aber zu der Aufgabe d) kann ich dir ev. ein bischen helfen.

Für die Aufgaben a und b brauchst du ja die Formel für y(t). Durch diese Formel kann man sich auch die Formel für v(t) herleiten.
Danach muss man nur noch schauen wann v(t) maximal wird, da die Geschwindigkeit beim durchgang durch die Ruhelage maximal ist.

_________________
Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt Augenzwinkern
_Alex_



Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 154

Beitrag _Alex_ Verfasst am: 13. Jan 2007 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

hmm naja weiß nich da gibts die formeln hier:

y(t)=ymax*sin(2pi*f*t)

y(t)=ymax*w*cos(w*) ((((((ymax*w=vmax)

v(t)=vmax*cos(w*t)

leider kann ich mit diesen formel net viel anfangen...
Fentus



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 26
Wohnort: Langewiesen

Beitrag Fentus Verfasst am: 13. Jan 2007 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso kannst du mit diesen Formeln nichts anfangen? ymax * w = vmax ist doch genau das was du brauchst.

Überlege mal an welcher Stelle der Körper die maximale potenzielle Energie (bzgl. der Ruhelage) hat und an welcher Stelle die maximale kinet. Energie und daraus folgend die max. Geschwindigkeit. Das müsste eigentlich genügen...

_________________
Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt Augenzwinkern
_Alex_



Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 154

Beitrag _Alex_ Verfasst am: 13. Jan 2007 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

naja glaube die maximale Pot. energie hat er in der Amplitude und die max. kin. energie in der Gleichgewichtslage.

aber was hat denn as jetzt mit der gleichung ymax*w=vmax zu tun??

sry aber irgendwie steh ich jetzt aufm schlauch...
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 13. Jan 2007 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hier hast du ein A ist deine Amplitude, und das phi kannst du benutzen, um die Anfangsbedingung richtig einzustellen.
Das kannst du jetzt mal ableiten: Zu den Zeiten, bei denen x=0 (Gleichgewicht) ist v(t) maximal.
Jetzt kannst du ausrechnen, wann x(t)=0 gilt und diese Zeit dann in v(t) einsetzen, oder du überlegst dir so, wie groß v(t) maximal werden kann.

_________________
Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
Fentus



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 26
Wohnort: Langewiesen

Beitrag Fentus Verfasst am: 13. Jan 2007 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
naja glaube die maximale Pot. energie hat er in der Amplitude und die max. kin. energie in der Gleichgewichtslage.

aber was hat denn as jetzt mit der gleichung ymax*w=vmax zu tun??


Das heißt das die Geschwindigkeit beim Durchgang durch die Gleichgewichtslage maximal ist. --> du kannst sie mit der Formel berechnen. ymax ist gegeben (Amplitude), w über die Frequenz auch, was willst du mehr Augenzwinkern

Läuft letztendlich auf das selbe hinaus was mein Vorgänger geschrieben hat...

_________________
Chemie ist das was knallt und stinkt, Physik ist das was nie gelingt Augenzwinkern
_Alex_



Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 154

Beitrag _Alex_ Verfasst am: 13. Jan 2007 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

also: ymax*w=vmax

ok: w=2pi*f

w=5,031/s

vmax=0,5 m/s kann das wirklich so wenig sein?? alsi habe jetzt die amplitude mit 10cm erstmal umgerechent zu 0,1m

und 0,1*5,031=rund 0,5 m/s
_Alex_



Anmeldungsdatum: 17.09.2006
Beiträge: 154

Beitrag _Alex_ Verfasst am: 14. Jan 2007 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt denn das nun??
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 19. Jan 2007 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

_Alex_ hat Folgendes geschrieben:
also: ymax*w=vmax

ok: w=2pi*f

w=5,031/s

vmax=0,5 m/s kann das wirklich so wenig sein?? alsi habe jetzt die amplitude mit 10cm erstmal umgerechent zu 0,1m

und 0,1*5,031=rund 0,5 m/s

Einverstanden, das stimmt smile

Magst du dein Ergebnis für c) noch einmal mit dem Diagramm vergleichen, das du in a) gezeichnet hast? Ich vermute, dann wirst du feststellen, dass dein Ergebnis für c) noch nicht der früheste Zeitpunkt ist, an dem die Bedingung laut Aufgabenstellung erfüllt ist.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik