RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Raumeigenschaften; Gravitation; Beschleunigung; Relativebewg
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik
Autor Nachricht
[email protected]



Anmeldungsdatum: 16.01.2022
Beiträge: 74

Beitrag [email protected] Verfasst am: 04. Mai 2022 14:54    Titel: Raumeigenschaften; Gravitation; Beschleunigung; Relativebewg Antworten mit Zitat

Behauptungen über Raumeigenschaften und Gravitation/PulsumSpace

(PulsumSpace ist lateinisch-englisch und bedeutet so viel wie vibrierender Raum.)
Vorbemerkung:
Die folgenden Erklärungen richten sich an Leserinnen und Leser, die an den Naturwissenschaften interessiert sind und keine Vorbehalte gegen die Physik betreffende neue Gedanken haben, sondern diesen neutral und offen gegenüberstehen.

Vorschlag:
Da Sie eine solche Vorstellung von Raumeigenschaften und Gravitation/PulsumSpace wahrscheinlich zum ersten Mal lesen werden, bitte ich Sie um Geduld und Aufmerksamkeit bzw. darum, die Ausführungen eventuell mehrfach zu lesen.
Bekanntlich kommt der Aha-Effekt ja meistens zum Schluss.

Raumeigenschaften

Noch eine wichtige Bemerkung vorweg:
Die gesamte Physik wird durch die beiden Behauptungen, die ich aufstelle, von mir NICHT angegriffen und ist dadurch NICHT negativ betroffen. Sie behält nach wie vor ihre Gültigkeit, bis auf die Erweiterung der Erklärung zur Wirkungsweise von Gravitation und Raumeigenschaften.

Der Vorteil bzw. das Ziel bei diesen zwei Haupthemen besteht in Folgendem:

Durch die die Raumeigenschaften betreffende Behauptung können die vier Naturgrößen nach intensiver Verarbeitung endlich vereinigt werden, nämlich in den Raumeigenschaften, aus denen sie entstanden sind.

Damit ist endlich eine Erklärung der Wirkungsweise der Gravitation / des PulsumSpace vorhanden.

Durch die Raumeigenschaften werden viele verschiedene Vorstellungen auf einen Schlag auf eine erklärbare Basis gestellt, so etwa die diversen Vorstellungen von Raum, Zeit, Gravitation, schwerer Masse, schwarzen Löchern, Raumkrümmung, Verschränkung usw., die Wissenschaftler aktuell zu ergründen versuchen.

Die vier Naturkräfte, die bis jetzt nicht zusammengefasst werden konnten, und die vielen physikalischen Axiome lassen sich auf die Raumeigenschaften reduzieren.

Die Erklärung der Raumeigenschaften und jene der Gravitation / des PulsumSpace werden sich, wie Sie zum Schluss erkennen werden, komplementieren, also zueinander passend ergänzen, so meine Hoffnung!

Der Raum ist das einzig Existierende, aus dem alles, was wir wahrnehmen oder nicht wahrnehmen, hervorgeht und in den dies alles wieder zurückkehren kann.

Der Äther, der von einigen als eine gewisse Substanz im Raum angenommen wird, ist im Grunde nichts anderes als der Raum selbst – es gibt also keinen Äther.
Übrigens:
Durch die hier eingeführten Raumeigenschaften werden einige bis jetzt nicht erklärbare Phänomene in der Quantenwelt, wie das Doppelspaltexperiment, der beobachtungsabhängige Teilchen- oder Wellenzustand, die Verschränkung usw., auf einmal näher in Richtung Verständlichkeit gerückt. Ich denke, dass die Ergebnisse erst durch die Mitberücksichtigung der Raumeigenschaften bei den Experimenten entsprechend ausgewertet und ohne Kopfschütteln und Ahnungslosigkeit richtig verstanden werden können!

Überall in der Quantentheorie müssen also die Raumeigenschaften mitberücksichtigt werden!
Denn der Raum ist überall vorhanden, und er ist weder leer noch ohne viele Eigenschaften!

Ich werde weiter unten einen Vorschlag zu einer Vorgehensweise anbieten – in der Hoffnung, dass die Ergebnisse des Doppelspaltexperiments verständlicher werden.

Zitat von mir:
Ein Experiment durchzuführen, bei dem nicht alle wichtigen physikalischen Eigenschaften mitberücksichtigt werden, ist so, wie ohne Kenntnis der Gravitation / des PulsumSpace Ebbe und Flut ergründen zu wollen.

Da ja die Natur um uns herum viele Hinweise liefert, wie dieses und jenes sowohl im Großen als auch im Kleinsten aussieht und funktioniert, brauchen wir nur nach den richtigen, passenden Hinweisen zu suchen und entsprechende Vergleiche zu ziehen, um die Thematik zu verstehen!
Es muss nicht für alles eine allzu komplizierte Lösung erarbeitet werden. Manchmal geht es auch einfacher, wie im Folgenden in interessanter Form erklärt wird.

Weiß der Fisch von der Existenz des Wassers? Eventuell so wenig, wie wir über die Existenz des Raumes wissen!

Da ein Bild oder eine Formel mehr als tausend Worte sagt, möchte ich die folgende Vorstellung anregen, auch wenn es sich hierbei eher um ein gedankliches Bild handelt:

Sie kennen ja alle das Ultraschallgerät. In einem solchen Gerät kleinen Formats können, wenn es eingeschaltet ist, z. B. Gegenstände wie Brillen usw. gereinigt werden.
Es gibt solche Geräte aber natürlich auch im großen Format; diese werden in der Industrie betrieben.

Stellen wir uns also ein riesengroßes Ultraschallgerät vor, das nur mit Wasser gefüllt ist, und nehmen wir es in Betrieb.

Was passiert im Inneren?
Es werden überall sehr kleine Vibrationen erzeugt, die aber nur aus Wasser bestehen.


Die Menge des Wassers sei riesengroß, und gehen wir weiterhin davon aus – durch welche Gründe auch immer dies hervorgerufen sein mag –, dass die Vibrationen an manchen Stellen sehr stark, an manchen Stellen gering sind und dass, last but not least, an einigen Stellen überhaupt keine Vibration vorhanden ist.

Verlassen wir nun unser gedanklich vorgestelltes Bild wieder und ziehen Parallelen zum aktuellen Thema, nämlich zum Wesen der Raumeigenschaften.
Das gedankliche Bild war nur ein Mittel zum Zweck für die Erklärung, die jetzt folgt.

Halten wir also noch einmal fest: Es gibt nur den Raum rund um uns und zwischen allem, was existiert, vom Kleinsten bis zum Größten.

Einige Raumeigenschaften:
Den Raum kann man sich als eine EINZIGE, GANZE, UNTEILBARE Substanz vorstellen, und er ist voll mit Informationen jeder erdenklichen Art und Weise!
Somit ist jeder Ort/Punkt mit jedem anderen Ort/Punkt direkt unteilbar ohne Zeit verbunden.
Jede Information, die entweder neu entstanden ist oder schon vorher vorhanden war, ist überall ohne Zeitverlust an jedem erdenklichen Punkt des Raumes vorhanden.
Im Raum gibt es überall Vibrationen/Schwingungen – in so kleiner Form, wie man es sich überhaupt nur vorstellen kann.
Erst durch diese Vibrationen/Schwingungen entstehen Objekte, die das von uns erkennbare Universum bilden, das von der uns allen bekannten Physik bestimmt ist.


Wie durch die Vibrationen/Schwingungen Materie/Objekte entstehen, versuche ich weiter unten so ausführlich, wie es möglich ist, zu erklären.

Im Raum herrschen überall Vibrationen, die so klein sind, wie man es sich überhaupt nur vorstellen kann. Wodurch diese Vibrationen erzwungen werden, ob von außen, innen oder durch etwas ganz anderes, dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden – es ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht von besonderer Relevanz!

Dennoch möchte ich meine persönliche Vorstellung, warum die Vibrationen/Schwingungen im Raum entstehen, teilen:
Die Vibrationen/Schwingungen sind die in den Raumeigenschaften enthaltenen Informationen, die sich darzustellen versuchen. Mit anderen Worten: Durch die Bildung von Materie/Objekten manifestiert sich die Information in festen Gestalten (Objekten), wobei auch Lebendiges hervorgebracht werden und dadurch Bewusstsein entstehen kann. Damit wird die Selbstdarstellung vervollständigt. Wie erwähnt, ist dies meine persönliche Vorstellung.

Diese Vibrationen/Schwingungen sind auch die Bausteine für alles, was existiert, also im Grunde nichts anderes als der Raum selbst, aber wohlgemerkt in Form von Schwingungen/Vibrationen.

Übrigens:
Wenn es irgendwann die Möglichkeit geben sollte, die Quarks weiter zu zerlegen, um zu sehen, aus was sie bestehen, kann ich jetzt schon behaupten, dass man nichts mehr in der Hand haben wird.
Das Kleinste wird also seine Vibrations-/Schwingungs-/Wellenenergie an seine Umgebung abgeben und sich einfach auflösen, weil es in den Raum übergehen wird, aus dem es einmal entstanden ist, und dieser wird nicht mehr vibrieren.
Weiter im Text:

Da nicht alles homogen verteilt ist, sondern in manchen Bereichen mehr, in anderen Bereichen weniger Schwingungen/Vibrationen gegeben sind, kann es vorkommen, dass sich unzählige verschiedene Variationen und Formen von Anhäufungen bilden.
Die Ursache für solche Anhäufungen und damit für Materie bis hin zu Lebendigem ist der durch jede der kleinsten Vibrationen/Schwingungen erzeugte Drang, sich näher zu kommen (anzuhäufen), und zwar durch Gravitation/PulsumSpace.
Übrigens:
Wie die Gravitation – oder besser gesagt der PulsumSpace – funktioniert, wird später noch weiter ausgeführt.
Die Erklärung der Raumeigenschaften habe ich vorgezogen, weil dadurch die restliche Erklärung noch verständlicher wird. Ich bitte also um etwas Geduld und Aufmerksamkeit.

So werden, wie schon beschrieben wurde, Objekte in allen möglichen Variationen gebildet. Es bleiben jedoch nur die übrig, die sich mit ihrer Existenzbehauptung und ihrem Durchsetzungsvermögen weiterentwickeln konnten, unabhängig davon, ob es sich um lebendige oder nicht lebendige Objekte handelt.

Um solche handelt es sich auch bei den jetzigen Objekten, aus denen unser Universum aktuell besteht.

Die einzige offene Frage bei dieser Erklärung ist, wodurch die Vibrationen/Schwingungen entstehen. Wie aber bereits vorher angedeutet wurde, kann sich hierzu jeder seine eigene Meinung bilden. Meine persönliche Sicht habe ich oben schon vorgestellt.

Wie schon erklärt wurde, entsteht schon durch kleinste Vibrationen/Schwingungen des Raumes ein Drang, zusammenzukommen, also Materie zu bilden.

Dadurch entstehen die ersten Elementarteilchen und danach Materie.

Da der Raum riesengroß ist, ist die Verteilung der Vibrationen/Schwingungen nicht unbedingt homogen. Diese inhomogene Verteilung kann auch durch Zufall so zustande gekommen sein, sofern es den Zufall gibt.

Abgesehen von verschiedenen Äußerungen wie „Quatsch“, „Blödsinn“, „Spinnerei“ usw. könnte jemand auf die glorreiche Idee kommen, die folgende Frage zu stellen:

„Wie kannst du deine Behauptungen beweisen oder mit Formeln, Zahlen usw. untermauern?“

Ich könnte darauf wie folgt antworten: „Liefern Sie mir Beweise oder Gegenargumente, die belegen, dass das, was ich behaupte, nicht stimmt!“

Das werde ich aber hier natürlich nicht tun. Der Anstand gebietet es, dass ich für die Behauptungen, die ich aufgestellt habe, Rede und Antwort stehe!



Vorläufige Antwort:
Vorläufig handelt es sich um eine Behauptung, die das bis jetzt nicht erklärbare Phänomen der Gravitation, deren Funktionsweise und Zustandekommen auf logische Art und Weise erklärt. Die eigentliche Erklärung folgt weiter unten.

Ich möchte einigen Ihrer Fragen und Bemerkungen zuvorkommen, denn es könnten noch folgende Äußerungen auftauchen:
„Wie kannst du so komplizierte Fragen wie jene, was Raum ist, wie Materie entsteht, was Zeit ist usw., herunterbrechen und derart vereinfacht darstellen? Eigentlich ist dies doch alles zu umfangreich und von einer Einzelperson wie dir erst recht nicht zu bewerkstelligen!“

Meine Antwort darauf ist wie folgt:
Warum sollte jemand, der an die Big-Bang-Theorie glaubt, also daran, dass alles aus etwas entstanden ist, was kaum größer als ein Punkt war, sich dagegen sträuben, wenn sich in einer Menschengröße die Vorstellungen verbergen, wie es sich entwickelt haben könnte?

Dieser Satz bezieht sich nicht unbedingt auf meine Person, es kann auch eine andere Person gemeint sein – ich bitte also darum, dies als allgemeine Frage aufzufassen.

Ob Sie dieser Darstellung von Raum folgen und sie als Ihre Vorstellungen übernehmen und erweitern oder ob Sie sie als Unfug ansehen, ist natürlich Ihnen selbst überlassen.

Jetzt kommen wir endlich auf das Thema zu sprechen, das die bisherige Behauptung von Raumeigenschaften untermauern bzw. ergänzen wird.

Wie funktioniert die Gravitation?
Ich bitte Sie, sich durch die folgende Einführung (vgl. Abbildung PS01und Abbildung PS02) vorerst nicht irritieren zu lassen.
Das Warum, Wieso und Weshalb (w.w.w.) wird im Laufe der detaillierteren Erklärungen im Folgenden ersichtlich werden.

Bildliche Vorerklärung der Begriffe Gravitation und PulsumSpace:

Beispiel:
Es sind zwei Massen gegeben, m1 und m2 (siehe unten), wobei m1>>m2, also m1 viel größer als m2 ist.


Hier sollte Abbildung PS01 eingefügt sein!



Gravitation:
m2 wird durch die Gravitation von m1 mit der Kraft F angezogen, der Angriffspunkt der Gravitationskraft F ist also auf m2 und wirkt in Richtung m1.
Die Gravitationskraft F wirkt als Anziehung.

PulsumSpace:
m2 wird durch den PulsumSpace mit der Kraft F unter Einwirkung des Raumes in Richtung m2 bewegt, der Angriffspunkt der PulsumSpace-Kraft F ist also auf m2 und wirkt in Richtung m1.


Die PulsumSpace-Kraft F wirkt als Druck.
Die Gravitationskraft und die PulsumSpace-Kraft haben die gleiche Richtung und sind auch gleich groß.

Übrigens:
m1 wird durch m2 auch mit gleich großer Kraft angezogen/gedrückt, auch wenn dies im Sinne der Übersichtlichkeit in den Bildern nicht dargestellt ist. Aktion gleich Reaktion, das gilt natürlich weiterhin überall.

Eine völlig neue Theorie für Raum und Gravitation/PulsumSpace!

Zur Erklärung wird ein Gedankenexperiment mit allen Konsequenzen durchgeführt, um die Sachlage bildlich darzustellen. Dieses gedankliche Bild sollte allerdings nicht unbedingt eins zu eins auf das Endergebnis übertragen werden. Es soll uns aber zunächst bei der Erklärung der Sachlage behilflich sein.

Anfang:

Eines der größten Rätsel der Menschheit, insbesondere der Wissenschaftler, ist die Ursache/Funktionsweise der Gravitation.

Wie entsteht die Gravitation, was sind die wahren Ursachen? Diese Fragen sind noch immer unbeantwortet.

Viele haben sich hierüber lange Zeit den Kopf zerbrochen, haben aber immer noch keine zufriedenstellende Antwort geben können. Wissenschaftler haben bislang nur hergeleitet, dass die Gravitation eine der vier Urkräfte ist. Seit Langem wird versucht, die vier Urkräfte unter einem Dach bzw. unter einer Formel zusammenzufassen – leider bis jetzt ohne Erfolg.

Was sind die vier Urkräfte?

Antwort:

Die vier Urkräfte sind: Gravitation, Elektromagnetismus, schwache Wechselwirkung und starke Wechselwirkung. Sie werden auch als die vier Grundkräfte oder Naturkräfte bezeichnet.
Von diesen vier Kräften ist die Gravitation die schwächste Kraft, und das ist auch gut so, denn sonst könnten wir uns kaum bewegen und wären den Reibungskräften hilflos ausgeliefert.

Wenn für die Ursachen dieser überall existierenden Gravitation, die jedes massebehaftete Objekt wirksam umschließt, immer noch keine Erklärung gefunden worden ist, muss wohl bei der Forschung nach den Ursachen der Gravitation irgendetwas nicht stimmen!

Dies allein durch Raumkrümmung zu erklären ist ungenügend!

Ansonsten hätte man sie mittlerweile finden müssen, denn unzählige Wissenschaftler haben ja jahrhundertelang versucht, die Ursachen dieses rätselhaften Phänomens aufzudecken, aber leider bis jetzt ohne Erfolg!

Daher denke ich, dass man versuchen sollte, die Sache etwas anders anzugehen, also die Wirkung der Gravitation anders zu betrachten!

Was ist gemeint damit, „die Sache etwas anders anzugehen“?

Antwort:
Was ist das Gegenteil von Anziehung oder Gravitation?
Das kennen wir schon, es ist Abstoßung – oder, jetzt neu, PulsumSpace.

Deshalb stellen wir uns einmal Folgendes vor: Wir Menschen werden nicht durch die Erdmasse angezogen, sondern durch den die Erde umhüllenden Raum in Richtung des Erdmittelpunktes bewegt/gedrückt/abgestoßen. Das klingt im ersten Moment verrückt, aber warten Sie ab und deklarieren Sie dies nicht gleich als Spinnerei. Ich werde versuchen, diese Behauptung so weit wie möglich zu untermauern.

Ich bitte um Aufmerksamkeit und um etwas Geduld!

Vor dem Hintergrund dieser Annahme wären wir Menschen den gleichen Auswirkungen ausgesetzt, wir würden nämlich in Richtung Erdmittelpunkt bewegt/beschleunigt und blieben mit unseren Füßen fest auf der Erdoberfläche stehen. Das sollten wir jetzt auch tun, denn es geht sehr interessant weiter.

Dazu müssen wir kurz in die Welt der Physik eintauchen und etwas genauer betrachten, was im Zusammenhang mit der Teilchenforschung bis jetzt entdeckt worden ist.

Das Allerkleinste, was bis jetzt entdeckt worden ist, sind wellenförmige Quarks, die das ganze Universum erfüllen, also überall präsent sind.

Die Wissenschaft sagt, die Quarks seien die kleinsten Teilchen und ließen sich nicht mehr teilen. Ähnliche Behauptungen gab es übrigens vor ca. 50 Jahren über die Atome! Nehmen wir dies trotzdem erst einmal so hin.



Dazu führen wir wieder einmal ein Gedankenexperiment durch. Stellen wir uns also ein ziemlich großes, mit Wasser gefülltes Becken vor, in dem eine gleichmäßige Temperatur herrscht – nur in der Mitte gibt es einen gewissen Bereich mit hoher Temperatur.
Diese hohe Temperatur ist für unser Experiment nötig, damit dort durch die Wassermoleküle mehr Bewegungen entstehen als in den restlichen Bereichen des Beckens.
Im warmen/heißen Bereich befinden sich also weniger Wassermoleküle, weil sie ja durch die Schwingungen mehr Raum in Anspruch nehmen als in den weniger warmen Bereichen des Beckens.
Bitte haben Sie etwas Geduld! Schon bald wird durch dieses Experiment ersichtlich, ob die Gravitation oder der PulsumSpace für das Zusammenziehen bzw. -kommen der Objekte infrage kommt.

Übrigens:
Ich hätte dies bildlich darstellen können, habe es aber unterlassen, weil ich denke, dass das Gedankenexperiment auch durch die Beschreibung leicht verständlich ist.


Jetzt können wir unsere Gedanken etwas weiter strapazieren, indem wir uns vorstellen, dass das Hin-und-her-Schwingen der Wassermoleküle im warmen Bereich so heftig ist, dass sehr wenige Wassermoleküle ausreichen, um diesen Effekt zu erzielen.

Was haben wir durch dieses Experiment als Erstes erreicht?

Antwort:
Es ist ein gewisser Bereich/Raum erzeugt worden, in dem weniger Wassermoleküle vorhanden sind als in der unmittelbaren Umgebung.

Im Extremfall entsteht ein fast leerer, von Wassermolekülen befreiter Raum (Wasser) in der Mitte des Wasserbeckens – natürlich ist das praktisch nicht möglich, aber in dem Gedankenexperiment wollen wir dieser Situation möglichst nahe kommen.

Denn in erster Linie soll dies ja dem Verständnis dessen dienen, was noch kommt.

Fassen wir noch einmal kurz zusammen:
Wir haben im Wasserbecken in der Mitte einen Raum, in dem weniger Wassermoleküle vorhanden sind als in der unmittelbaren Umgebung.

Wie verhält es sich mit der Druckverteilung?
Es ist natürlich jedem klar, dass der Wasserdruck in größerer Tiefe zunimmt.
Um diesen störenden Effekt zu umgehen, stellen wir uns das Wasserbecken riesengroß vor, betrachten aber nur einen kleinen Ausschnitt in der Mitte, wo der durch den Tiefenunterschied entstehende Druckunterschied des zu betrachtenden Bereiches nicht allzu groß ist. Damit können wir den Druckunterschied erst einmal vernachlässigen.

Also tun wir so, als ob in der Mitte des Beckenbereichs der gleiche Druck herrschte.
Den Raum mit wenigen Wassermolekülen nennen wir m1. Er hat den Durchmesser d1.
In der Nähe von m1 erzeugen wir noch einen ähnlichen Raum m2 mit d2.
Diese beiden Räume sind zwar von einem gleich großen Wasserdruck umgeben, im Inneren befinden sich aber weniger Wassermoleküle pro Volumen als in der Umgebung.

Man müsste meinen, im Inneren und Äußeren wäre jetzt ein gleich großer Druck gegeben, denn sonst müsste ja ein Ausgleich von außen ins Innere, wo wenig Moleküle vorhanden sind, stattfinden.

Das geschieht aber nicht, weil die heftigen Bewegungen der inneren Moleküle in m1 es verhindern.
Daraus könnte man schließen: „Dann ist ja alles im Gleichgewicht. Es dringt kein Wassermolekül von der Umgebung in m1 ein, und es geht auch nichts hinaus. Also ist doch alles in Ordnung! Was soll dadurch erklärt werden?“

Folgendes:
Einen gewissen Unterschied zwischen m1 und seiner Umgebung gibt es schon. Dies ist etwas schwierig zu erklären, aber ich versuche es trotzdem!

Allerdings müssen wir dazu unsere Vorstellung des Wasserbeckens etwas erweitern.
Stellen wir uns den Wasserdruck enorm hoch vor, sodass die in der unmittelbaren Nähe befindlichen Moleküle in m1 eindringen, aber durch die enorm heftigen Bewegungen der inneren Moleküle von m1 sofort wieder nach außen abgestoßen werden.

Eine Bewegung / ein Drang ins Innere von m1 ist also vorhanden, wird aber verhindert.

Damit entsteht ein gewisser Bereich um m1, und je näher wir diesem Bereich kommen, umso stärker ist die Bewegung / der Drang ins Innere von m1.

Das Gleiche geschieht auch mit dem Bereich m2, den wir fast vergessen haben.
Wenn jetzt zwei ähnliche Bereiche, nämlich m1 und m2, einander nahe sind, passiert Folgendes:

Die umgebenden Wassermoleküle genau zwischen m1 und m2 haben zum Teil den Drang, sich in m1 zu bewegen, werden jedoch daran gehindert. Ein anderer Teil von Ihnen hat den Drang, sich in m2 zu bewegen und wird daran genauso gehindert. Dadurch wird genau zwischen m1 und m2 ein künstlicher Raum m3 erzeugt, wenn auch nicht mit der Stärke wie innerhalb von m1 oder m2.

Hierbei sollte der enorm hohe Wasserdruck nicht vergessen werden, den wir gedanklich angenommen haben. Daher haben diese äußeren Wassermoleküle, während sich die m1-Wassermoleküle heftig hin- und herbewegen, den Drang, in das Innere von m1 oder m2 einzudringen.

Je näher sich m1 und m2 sind, umso weniger Außenmoleküle gibt es im Zwischenbereich von m1 und m2.

Dies geschieht dadurch, dass ein Teil des Zwischenbereichs versucht, in m1 einzudringen, während der andere Teil versucht, in m2 zu gelangen.

Das heißt wiederum, dass an genau entgegengesetzten Außenstellen des Zwischenbereiches von m1 und m2 ein größerer Drang von Außenmolekülen herrscht, in m1 und m2 einzudringen, als genau im Zwischenbereich von m1 und m2, weil ja im Zwischenbereich von m1 und m2 weniger Wassermoleküle vorhanden sind.

Nochmals:
Die Wassermoleküle zwischen m1 und m2 sind sozusagen zweigeteilt, weil einige versuchen, in m1 einzudringen, während die anderen versuchen, in m2 zu gelangen. Daher befinden sich im Zwischenbereich weniger Wassermoleküle für das Eindringen in m1 und m2 als in genau entgegengesetzten Bereichen.

Dadurch entsteht eine gewisse Ungleichheit um die gesamten Umgebungen von m1 und m2.
Somit entsteht genau zwischen m1 und m2 ein dünner Raum, als in übrigen Bereichen.

Halten wir Folgendes fest:
Zwischen m1 und m2 sind weniger Eindringen und Abstoßung zu beobachten, wohingegen in genau entgegengesetzten Bereichen mehr Eindringen und Abstoßung gegeben sind.

Physikalisch bedeutet dies, dass der Impuls für m1 in Richtung m2 größer ist als in umgekehrter Richtung. Gleiches gilt für m2 in Richtung m1.

Wenn wir jetzt das Wasser in unserem Experiment durch den normalen Raum ersetzen, ergibt sich Folgendes:

Zwei massebehaftete Objekte werden durch den PulsumSpace aufeinander zubewegt/gedrückt.

Dieses Phänomen gilt nicht nur an der Oberfläche für Objekte wie Menschen, Planeten usw., sondern auch für die kleinsten Teilchen, aus denen diese Objekte bestehen.
Mit anderen Worten, es herrscht im Inneren der Objekte der gleiche PulsumSpace-Effekt, auch für die einzelnen Atome/Quarks.

Das ist auch der Grund, warum die Gravitation bzw. jetzt der PulsumSpace nicht abschirmbar ist.
Wichtig:
Der PulsumSpace wird durch ihre Schwingungen im Raum auch um die einzelnen kleinsten Elementarbausteine erzeugt.

Übrigens:
Etwas Ähnliches wie das bisher angenommene Gravitationsfeld wird auch durch den PulsumSpace erzeugt.



Fassen wir die bisherigen Ausführungen hierzu noch einmal zusammen:
Das Hauptziel der gesamten Erklärung ist, zu zeigen, dass sich die Massen nicht anziehen, sondern unter Mitwirkung des Raumes dazu gedrängt werden, zusammenzukommen.

Gravitation ist also die Anziehung von Massen, während der PulsumSpace das Gegenteil von Anziehung ist: Massen bewegen sich unter Mitwirkung des Raumes aufeinander zu.

Führen wir noch ein weiteres Beispiel mit zwei Massen m1 und m2 an; dabei sei m1>>m2.

Um m1 wird ein Feld aufgebaut, das dem bekannten Gravitationsfeld ähnelt.
Um m2 wird auch ein Feld aufgebaut, das natürlich geringer ist als bei m1.

Wenn m1 und m2 nahe beieinander sind, wird m2 durch m1 angezogen – das ist der bekannte Gravitationseffekt.

Meine Erklärung besagt aber Folgendes:
Wenn m1 und m2 sich nahe beieinander befinden, wird m2 unter Mitwirkung des Raumes in Richtung m1 bewegt. Diesen Effekt habe ich PulsumSpace genannt.
Ob Gravitation oder PulsumSpace, folgende Größen spielen eine Rolle: Elementarteilchen (Masse/Objekt), die schwingen, und der Raum.

Während bei der Gravitation dem Raum, wenn sich m1 und m2 aufeinander zubewegen, kaum Beachtung geschenkt wird, ist der Raum bei meiner Darstellung des PulsumSpace verantwortlich für das Zusammenkommen der Massen von m1 und m2.

Bei der Gravitation wird davon ausgegangen, dass m2 durch m1 angezogen wird, und die Raumeigenschaften werden nicht beachtet.
Beim PulsumSpace wird m2 unter Mitwirkung des Raumes zu m1 bewegt/gedrückt.

Alles, was bis jetzt hinsichtlich der Raumkrümmung durch Materie usw. festgestellt worden ist, dürfte hiervon nicht betroffen sein, also genauso gelten wie bisher gehabt.

Ich gebe zu, dass dies etwas trocken ist, und eventuell mag es für manche auch langweilig sein, aber ein Thema, das von so enormer Wichtigkeit ist und für das dennoch seit Langem keine Lösung existiert, hat einige erklärende Sätze verdient.

Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Also weiter im Text.





Vielleicht hilft die Vorstellung, all dies in Zeitlupe zu betrachten: Während ein Wassermolekül sich also hin- und herbewegt, versuchen Wassermoleküle in der Zwischenzeit von außen, durch den hohen Druck in die Zwischenräume zu gelangen, aber im nächsten Moment schon werden sie durch die heftige Bewegung der m1-Moleküle getroffen und nach außen abgestoßen (Impuls). So ähnlich kann man sich dies bildlich und theoretisch vorstellen.

Übrigens:
Der Apfel fällt nicht vom Baum herunter, weil er der Gravitation unterliegt, sondern der Apfel fällt vom Baum herunter, weil er dem PulsumSpace unterliegt!

Die im Gedankenexperiment dargestellten Objekte sollten uns helfen, die folgenden Phänomene und Eigenschaften zu erklären:

Die Wassermoleküle, die sich heftig hin- und her bewegen bzw. in Schwingung sind, stellen die kleinsten Bauteile der Materie dar, nämlich die Atome/Moleküle/Quarks.

m1 oder m2, wo diese heftigen Bewegungen stattfinden, stellen die Objekte mit Masse dar, also beispielsweise Sie oder mich, aber natürlich auch Planeten usw.

Das m1 und m2 umgebende Wasser mit konstantem Druck stellt den Raum dar.
Der Raum ist natürlich auch zwischen den Elektronen/Atomen/Molekülen/Quarks vorhanden.

Spätestens jetzt werden manche Einspruch erheben und sagen: „Das geht jetzt zu weit! Der normale Raum ist doch nicht mit dem Bereich zu vergleichen, der die Objekte zwingen soll, sich aufeinander zuzubewegen!“

Ja, Sie haben recht, würde ich sagen, wenn wir vor dem Hintergrund der gewohnten Gedanken versuchen, das Rätsel zu lösen. Bis jetzt sind wir damit aber leider nicht weitergekommen.

Ich gebe zu, dass dies angesichts unserer jetzigen Vorstellungen von Gravitation sehr verwirrend erscheint.

Aber:
Die Gewohnheit ist unser größtes Hindernis, um neue Gedankengänge und Lösungen zu finden!


Wir haben uns über Jahrtausende daran gewöhnt, dass die Objekte durch die Erdmasse in Richtung des Erdmittelpunktes angezogen werden. Nach dieser Vorstellung/Annahme haben wir daher auch unsere Physik und dazu passende mathematische Gleichungen aufgestellt.

Bei neutraler und unbefangener Betrachtung ist jedoch festzustellen, dass durch die Wirkung des PulsumSpace auf die Objekte die gleichen Effekte/Resultate entstehen, wie dies unter Annahme der bekannten Gravitation der Fall ist. Allerdings sind diese bis jetzt nicht gelöst bzw. ergründet worden.

Übrigens:
Ich gehe davon aus, dass die mathematischen Gleichungen, die für die Gravitation erstellt worden sind, eins zu eins für den PulsumSpace übernommen werden können, weil die Auswirkungen gleich sind. Dennoch muss dies noch genauer untersucht werden.


Folgende Feststellungen möchte ich noch hinzufügen:
Je massereicher ein Objekt ist, umso mehr Atome/Moleküle/Quarks sind in dem Objekt vorhanden.

Je mehr Atome/Moleküle/Quarks in einem Objekt vorhanden sind, umso weniger Raum ist in dem Objekt bzw. umso dünner ist dieser Raum, weil die Atome/Moleküle/Quarks Schwingungen/Wellen sind und im Objekt durch ihre Anwesenheit und die Schwingungen versuchen, den Raum hinauszudrängen.

Als Resultat gilt: Je massereicher ein Objekt ist, umso größer ist sein PulsumSpace.

Das Ganze hat jedoch einen Haken, wie einige nun berechtigterweise bemängeln könnten, nämlich dass in dem Raum ein enormer Druck oder Ähnliches herrschen müsste.

Dazu ist Folgendes zu bemerken:
Der Raum, in dem alles existiert und ohne den wir uns keine Existenz vorstellen können, ist bis jetzt nicht gründlich analysiert worden.

Weiß der Fisch von der Existenz des Wassers? Eventuell so wenig, wie wir über die Existenz vom Raum wissen!

Also müsste alles aus dem Raum entstehen, auch die Atome/Moleküle/Quarks, aus denen alle Objekte aufgebaut sind, einschließlich des Lebens.

Ob im Raum ein immenser Druck herrscht oder etwas anderes, kann zurzeit niemand mit Sicherheit sagen.

Deshalb müssen wir die Frage, ob im Raum Druck oder etwas anderes ist, erst mal im Raum stehen lassen, denke ich!

Die folgende Frage könnte hier noch auftauchen:

Wie lassen sich schwarze Löcher mit dem PulsumSpace-Effekt erklären?


Antwort:
Ich vermute, dass zum Beispiel im Zentrum von Galaxien die sich drehenden Objekte wie Sterne oder Planeten versuchen, den Raum von der Mitte nach außen zu bewegen, ähnlich wie es die Zentripetalkraft bewirkt, und dass dadurch schwarze Löcher (sehr dünner Raum) entstehen.


Bildlich kann man sich das wie einen Tornadowirbel auf der Erdoberfläche vorstellen. Auch bei einem Tornadowirbel dreht sich die umgebende Luft sehr schnell, sodass in der Mitte ein fast luftleerer Raum entsteht, durch den alles aufgesaugt und in die Richtung, in die sich der Tornadowirbel gerade bewegt, hin- und her geschleudert wird. Man kann es sich also so vorstellen, wie bei einem Tornadowirbel durch die Zentripetalkraft im Zentrum ein Unterdruck der sich schnell drehenden Umgebungsluft entsteht.

Damit entsteht ein schwarzes Loch in der Mitte von sich drehenden Galaxien.

Das heißt wiederum, dass das schwarze Loch fast frei von Raum sein müsste!
Es müsste sich also um einen sehr dünnen, wenn auch nicht ganz leeren Raum handeln!
Dadurch muss auch der PulsumSpace enorm sein, weil der umgebende Raum alles in sich hineinzubewegen versucht. Dies kommt jedoch selten vor, weil ein gewisses Gleichgewicht durch die Zentripetalkraft dem entgegenwirkt.

Noch einmal zur Wiederholung:
Durch die Existenz des schwarzen Lochs werden die sich drehenden Objekte durch den PulsumSpace in Richtung des schwarzen Lochs bewegt.
Schließlich bildet sich aber ein Gleichgewicht zwischen der Drehung der Objekte, also der Zentripetalkraft nach außen, und dem schwarzen Loch, zu dem sich die drehenden Objekte hinbewegen.

Ich habe extra erwähnt, dass das schwarze Loch fast frei von Raum sein müsste, weil die Nichtexistenz von Raum für mich (und ich denke, auch für alle anderen) nicht vorstellbar ist.

Ich vermute und gehe davon aus, dass sich noch viele weitere Phänomene durch meine PulsumSpace-Behauptung erklären lassen und dass neue Ansätze in dieser Richtung entstehen werden!

Resümee

Erstens:
Die bisherige Annahme, dass eine Massenanziehung durch Gravitation erfolgt, ist nicht korrekt.
Stattdessen werden die Massen durch die Raumeigenschaften aufeinander zubewegt. Dieses Phänomen habe ich als PulsumSpace bezeichnet und ausführlich beschrieben.

Zweitens:
Alles, was existiert, ist aus dem Raum entstanden, und es existiert nichts außer Raum.
Alle Objekte, vom kleinsten bis zum größten, sind verschiedene Zustände des Raumes.

Das sind zwei radikale Behauptungen, die aber mit ausführlichen, logischen Erklärungen belegt wurden.

Mit anderen Worten ist also einzig und allein der Raum die Mutter aller physikalischen Geschehnisse. Alles geht aus dem Raum hervor und kann wieder in diesen zurückkehren.

Was könnte es auch sonst sein? Denn es gibt ja nichts außer dem RAUM, der alles durchdringt und hervorbringt.

Zum Schluss möchte ich noch, wie weiter oben versprochen wurde, einen Vorschlag unterbreiten, wie die richtige Deutung der Doppelspaltexperimente aussehen könnte.

Die durch die Elektronenkanone abgefeuerten Elektronen unterliegen von Anfang bis Ende dem Einfluss der Raumeigenschaften. Von der Kanone bis zum Doppelspalt findet eine Interaktion mit dem Raum statt, die aber durch die Wände vom Doppelspalt zurückgehalten, also gestoppt wird.
Es wird also gefiltert, sodass nur das Elektron passiert und von Neuem anfängt, seine Einwirkung auf den Raum bzw .Interaktion mit dem Raum zu gestalten. Das vorher entstandene Zusammenspiel eines Elektrons mit dem Raum bzw. die in Bewegungsrichtung vorher entstandenen Formen/Resultate werden gefiltert/gestoppt, und nur das Elektron wird durchgelassen. Dadurch entsteht das unverständliche Wellenmuster. Der Grund dafür könnte die Filterung sein, sodass sich plötzlich durch seine vom Raum erschaffene Form und sein Muster ein getrenntes Verhalten zeigt. Zu der Frage, warum nach dem Filtern des Elektrons auf dem Beobachtungsschirm plötzlich Interferenzmuster abgebildet werden, fallen mir zurzeit zwei Antwortmöglichkeiten ein:

Erstens:
Nach dem Filtern und dem Passieren des Doppelspaltes reist das Elektron zusätzlich Teilchen aus den Doppelspaltwänden, die in die gleiche Richtung fliegen, aber mit der Abnahme des Abstands vom Elektron die Menge der gerissenen Teilchen geringer werden.
Zweitens:
Das bis zu den Doppelspaltwänden erzeugte Muster des Elektrons mit dem Raum, durchdringt in geringem Maße die Wände des Doppelspalts und wird auf der anderen Seite der Doppelspaltwände weitergeleitet, wenn auch in schwachem Zustand.

Andere Lösungsansätze kämen ebenfalls in Betracht. Wichtig ist aber, dass die passende Lösung erst durch die Mitberücksichtigung der Raumeigenschaften gefunden werden kann.
Jetzt könnte man etwas übertreiben und die folgende Frage stellen: Wieso verhält sich ein Teilchen nach dem Passieren des Doppelspalts wie eine Welle, wenn es nicht beobachtet wird, und als Teilchen, wenn es beobachtet wird?

Ich würde behaupten, dass die Lösung wieder in Verbindung mit den Raumeigenschaften zu suchen ist.

Denn eine der Eigenschaften des Raumes ist, wie ich oben behauptet habe, dass jeder Ort/Punkt mit jedem anderen Ort/Punkt ohne Verzögerung verbunden ist. Vielleicht sollte versucht werden, die Lösung in dieser Richtung zu finden.



Zusätzlich eine wichtige Feststellung:

Nach alldem was hier als neues vorgestellt worden ist, müsste noch folgendes daraus abgeleitet werden, nämlich den Begriff „Raumkrümmung“ durch „dünneren Raum“ zu ersetzen!

Denn der Raum wird nicht gekrümmt, sondern durch PulsumSpace-Feld in der Nähe von schweren Massen wird es dünner!


Die Raumkrümmung wird so erklärt, dass der Schwere- Masse den Raum um sich, wie ein auf Seitendecke gespanntes und in der Mitte befindliches Objekt, nach unten zieht. Dabei übersieht man den versteckten Irrtum, dass das Objekt über die Decke durch die Erde angezogen wird, was im Weltraum so einer Anziehung nicht gibt, also auch keine Krümmung entstehen kann.

Allein dies müsste ein Grund, gegen die Annahme von der Raumkrümmung sein.


Persönliches:
Ich bin davon überzeugt, dass vielen zurzeit ungelösten Problemen und Paradoxien in der Physik durch diese Annahmen eine erweiterte neue Perspektive gegeben würde, um Lösungsansätze anzubieten!

Last but not least:
Viele werden jetzt nach konkreten und handfesten Beweisen für meine Behauptungen verlangen.

Ich möchte darauf vorläufig wie folgt antworten:
Wieso verlangt man nicht nach Beweisen für die Entstehung von Elektronen, Atomen, Materie, Objekten, Sonnen, Planeten, Leben oder Bewusstsein?
Ganz einfach, es wird kein Beweis benötigt, weil sie einfach da sind.
So verhält es sich auch mit dem Raum und seinen Eigenschaften – auch er ist einfach da!

Vielleicht übertreibe ich damit etwas. Oder doch nicht?


Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!



Beschleunigung und relative Geschwindigkeiten

Wie schon angedeutet, sind die hier angeführten Behauptungen über Raum und Gravitation sowie jene, die im Folgenden zur Beschleunigung und zur relativen Geschwindigkeiten aufgestellt werden, nicht einfach erfundene Illusionen oder Spielereien, sondern das Ergebnis nüchterner, lang durchdachter physikalischer Gedankengänge, um viele der zurzeit unerklärlichen Phänomene mit den bis jetzt gemachten physikalischen Beobachtungen in Einklang zu bringen. Erforderlich sind deshalb eine andere Denkweise als die standardisierte und gewöhnliche und damit ein gewisser Mut, um zu neuen Ufern aufzubrechen!

Übrigens:
Die Beweisführungen zu meinen Behauptungen sind in den Erklärungen der Gedankenexperimente enthalten, wenn man sie nüchtern betrachtet, denke ich!

Da ich meine Behauptungen über die Raumeigenschaften und die Gravitation / den PulsumSpace bereits dargelegt habe, werde ich daran anknüpfend versuchen, die Geheimnisse der Beschleunigung zu lüften! Im Anschluss daran werde ich eine Erklärung vorstellen, die Aufschluss über relative Geschwindigkeiten von Objekten gibt.

Warum werden bei hoher Beschleunigung von Massen größere Kräfte benötigt?

Die Standardantwort der Physik ist, dass dies deshalb der Fall sei, weil die Massen versuchten, in Ruhe zu verharren.
Das ist eine zu einfache Annahme / ein zu einfaches Axiom und als Antwort ungenügend!

Was genau passiert bei Beschleunigungen?

Gedankliche Erklärung:
Wenn ein Objekt durch irgendwelche Kräfte in eine bestimmte Richtung beschleunigt wird, hinterlässt es in seinem ursprünglichen Raum einen gewissen dünnen Raum.

Je größer die Beschleunigung ist, umso dünner ist der hinterlassene Raum.

Der Raum ist sofort um einen Ausgleich bemüht, also zieht er alles um sich herum wieder zurück, sodass wieder ein ausgeglichener Bereich entsteht.

Dabei versucht er natürlich auch, das beschleunigte Objekt wieder an seinen ursprünglichen Ort zu drücken/bringen, bzw. der umgebende Raum füllt den dünnen Raumbereich auf.

Damit erklärt sich die Gegenkraft in genau entgegengesetzter Richtung zur Beschleunigungsrichtung.




Bildliche Darstellung (Vorstellung):


Hier sollte Abbildung PS03 eingefügt sein







Die bildliche Darstellung (vgl. Abbildung PS03) lässt sich folgendermaßen erklären:

Die Masse m1 wird durch die Kraft F sehr stark nach links beschleunigt. Dadurch hinterlässt die Masse m1 einen gewissen Raumbereich –m1, der als Spur eines dünnen Raumes angesehen werden kann.
Dieser Bereich –m1 wird von dem umgebenden Raum sofort wieder ausgeglichen. Dabei wird auch m1 durch den umgebenden Raum in seinen ursprünglichen Ort/Bereich zu drücken bzw. zurückzudrängen versucht. Dies erfolgt mit der Kraft –F.

Zusammenfassung:
Bei der Beschleunigung wirkt durch den PulsumSpace-Effekt eine der Beschleunigung entgegengesetzte Kraft.

Der PulsumSpace-Effekt ist ein Raumeigenschaftseffekt, wie er in den vorangegangenen Kapiteln zur Genüge erklärt worden ist.


Relative Geschwindigkeit
Hinter relativen Geschwindigkeiten verbergen sich bei genauer Analyse geheimnisvolle Phänomene/Zustände!
Wie sollte man sich folgenden physikalischen Sachverhalt erklären?
Stellen wir uns vor, dass jedes Objekt im Weltraum mit verschiedenen gleichbleibenden/konstanten Geschwindigkeiten dahingleitet, wobei jedes, von sich aus betrachtet, in Ruhe befindlich ist. Andere Objekte bewegen sich darum herum, und auch diese befinden sich von sich aus betrachtet in Ruhe, während die anderen sich bewegen. Man ist also gezwungen, immer nur ein Objekt zu betrachten, welches dann in Ruhe befindlich ist, während die anderen sich relativ zu ihm bewegen.

Dabei ist sehr wichtig, dass keines der Objekte einer Beschleunigung oder anderen Kräften unterliegt.

Wie lässt sich dieser Sachverhalt erklären, wenn wir viele Objekte gleichzeitig beobachten und sich dabei alle relativ zueinander bewegen, obwohl alle einzeln betrachtet in Ruhe befindlich sind?

Wir kennen dies seit eh und je so und haben einfach auch unsere Physik dementsprechend aufgebaut.

Oder gibt es eine Erklärung dafür, dass alle Objekte gleichzeitig in Ruhe befindlich sind, sich aber trotzdem relativ zu anderen Objekten bewegen können?

Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Ja, dafür, dass Objekte sich relativ zueinander bewegen können, obwohl sie in Ruhe befindlich sind und sich damit nicht bewegen dürften, gibt es eine Erklärung – wieder einmal dank der Raumeigenschaften!

Erklärung:
Es gibt keine relative Bewegung, sondern der Raum zwischen ihnen verkürzt oder erweitert ihre Distanz / ihren Abstand zueinander.

Ich wiederhole meine Bitte um Aufmerksamkeit und etwas Geduld!

Wie das physikalisch vonstattengehen müsste, versuche ich auf die folgende Art und Weise zu erklären:

Zunächst müssen wir uns dazu wieder auf eine gedankliche Vorstellung einlassen.

Vorbemerkung:
Es ist sehr schwer zu erklären, weil wir die Raumeigenschaften bei vielen physikalischen Phänomenen bis jetzt außer Acht gelassen und nicht berücksichtigt haben.

Trotzdem geht’s weiter:

Ich habe vorgeschlagen, sich den Raum als eine ganze, unteilbare Substanz vorzustellen. Damit wir uns dies mithilfe herkömmlicher Gegenstände vorstellbar/erklärbar machen können, stellen wir uns folgendes Szenario vor, auch wenn es nur ein Mittel zum Zweck ist, sodass wir eine ungefähre Vorstellung der relativen Bewegung erhalten, und nicht eins zu eins auf die Realität übertragen werden kann:

Ein riesengroßer Mehlteig befindet sich im Weltraum und beinhaltet viele Kugeln/Objekte im Innern oder an der Oberfläche.

Das Szenario muss im Weltraum angesiedelt sein, damit sich die Kugeln nicht wegen der Gravitation / des PulsumSpace bewegen bzw. heruntersacken, denn sonst könnte man sich das alles auch auf der Erdoberfläche so vorstellen.

Gehen wir davon aus, dass jede Kugel / jedes Objekt irgendwann einmal durch etwas (Kraft F) in Bewegung gesetzt worden ist, danach aber keiner Kraft mehr unterliegt.


Würde der Mehlteig um jede Kugel / jedes Objekt in einer bestimmten Richtung zusammengerollt, würden die Kugeln/Objekte auch in dieser Richtung mitgenommen, obwohl sie sich von sich aus nicht bewegen. Sie werden durch das Zusammenrollen oder die Bewegung des Mehlteigs mitgenommen – so ähnlich kann man es sich vorstellen.
Ich gebe zu, dass dies ein sehr abstrakter Vergleich ist, aber er hilft dabei, sich vorzustellen, wie es sich im Raum abspielt, den wir bis jetzt nicht annähernd analysiert haben.

Jetzt verlassen wir diese Gedankenvorstellung mit dem Mehlteig wieder und kehren in die Realität zurück.

Die Kugeln/Objekte sind also alle in Ruhe befindlich, und trotzdem bewegen sie sich relativ gesehen aufeinander zu / voneinander weg.

In der Realität ist dies auch so, weil wir den Raum und seine Bewegung nicht sehen bzw. nicht direkt wahrnehmen.

Ganz wichtig:
Von entscheidender Bedeutung ist es, hierbei zu beachten, dass nicht die lange Raumdistanz zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden Objekten verkürzt oder verlängert wird, sondern der Raum in unmittelbarer Nähe der Objekte. Da für den Ausgleich des dünnen Raumes durch den Umgebungsraum keine Energieumwandlung stattfindet, können sich Objekte theoretisch unbegrenzt mit konstanter relativer Geschwindigkeit im Raum bewegen, solange sie nicht durch andere Kräfte beeinflusst werden!

Fazit:
Die relative Bewegung von Objekten geschieht durch die Raumeigenschaften, obwohl alle in Ruhe befindlich sind und sich nicht bewegen!

Die Objekte bewegen sich durch eine Verkürzung bzw. Erweiterung des Raumes zwischen ihnen relativ aufeinander zu / voneinander weg!

Die Objekte bewegen sich selbst nicht!

Bewegung gibt es nur, während Beschleunigung vorhanden ist (also bei a≠0)!


Ohne Übertreibung kann ich behaupten, dass die Erklärung vieler physikalischer Ereignisse, bei denen es sich bis dato um nicht erklärbare oder unverständliche Phänomene handelt, durch die Mitberücksichtigung der Raumeigenschaften auf einmal physikalisch und logisch in greifbare Nähe rückt!

Es ist ungefähr so, wie kleine Mosaikstücke zusammenpassen und ein ganzes Bild ergeben!

Nicht nur für die Physik, sondern auch in Bezug auf die Entstehung von Lebewesen und ihres Selbstbewusstseins / ihrer Seele spielen die Raumeigenschaften die entscheidende Hauptrolle.

Es sind nämlich die Informationen, die in den Raumeigenschaften vorhanden sind und sich nach dem Manifestieren als Materie selbst darstellen und selbst bezeugen. Man kann daher auch der Ansicht sein, dass die Informationen im Raum sich selbst in der manifestierten Materie spiegeln!

Ich bedanke mich nochmals für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit.
Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!

Remzi Öztürk



Abbildung PS03.jpg
 Beschreibung:
Abbildung PS03

Download
 Dateiname:  Abbildung PS03.jpg
 Dateigröße:  156.58 KB
 Heruntergeladen:  84 mal


Abbildung PS01.jpg
 Beschreibung:
Abbildung PS01

Download
 Dateiname:  Abbildung PS01.jpg
 Dateigröße:  174.84 KB
 Heruntergeladen:  83 mal


_________________
Nichts ist unmöglich. THINK DIFFERENT!


Zuletzt bearbeitet von [email protected] am 04. Mai 2022 15:28, insgesamt einmal bearbeitet
Kurt



Anmeldungsdatum: 20.06.2021
Beiträge: 750
Wohnort: Bayern

Beitrag Kurt Verfasst am: 04. Mai 2022 15:25    Titel: Re: Raumeigenschaften; Gravitation; Beschleunigung; Relative Antworten mit Zitat

[email protected] hat Folgendes geschrieben:

Übrigens:
Durch die hier eingeführten Raumeigenschaften werden einige bis jetzt nicht erklärbare Phänomene in der Quantenwelt, wie das Doppelspaltexperiment, der beobachtungsabhängige Teilchen- oder Wellenzustand, die Verschränkung usw., auf einmal näher in Richtung Verständlichkeit gerückt. Ich denke, dass die Ergebnisse erst durch die Mitberücksichtigung der Raumeigenschaften bei den Experimenten entsprechend ausgewertet und ohne Kopfschütteln und Ahnungslosigkeit richtig verstanden werden können!


Hm, du redest hier von Raum und dessen Eigenschaften.
Wozu brauchst du denn den, was willst du einsperren?
Lass ihn weg, es gibt keinen, es ist keiner notwendig.

Um die "Welt" zu erklären reichen zwei Dinge/Vorgänge aus.

- eine grosse Menge Substanz
- eine Taktung

Mehr ist nicht notwendig, und um das Doppelspaltexperiment zu verstehen bedarf es nur ein wenig Verstehen/Wissen wie Materie agiert/reagiert.
Schon ist das -Geheimnis- gelüftet. So ist es mit allem was heutzutage so manches "Problem" darstellt.


Kurt

_________________
Wir werden die Natur erst verstehen wenn wir kapieren wie genial einfach sie funktioniert.
Füsik-Gast
Gast





Beitrag Füsik-Gast Verfasst am: 04. Mai 2022 15:33    Titel: Raum Antworten mit Zitat

Zitat:
Schon ist das -Geheimnis- gelüftet. So ist es mit allem was heutzutage so manches "Problem" darstellt.


Da haben sich ja zwei große Theoretiker und Neuerer der Physik getroffen.
Mir fällt da nur der Spruch der großen Philosophin P. Langstrumpf ein:
"Ich mach mir die Welt, widdewiddewie sie mir gefällt" Big Laugh .

Füsik-Gast.
masterpie



Anmeldungsdatum: 13.11.2019
Beiträge: 408

Beitrag masterpie Verfasst am: 04. Mai 2022 15:36    Titel: Re: Raumeigenschaften; Gravitation; Beschleunigung; Relative Antworten mit Zitat

Kurt hat Folgendes geschrieben:
Hm, du redest hier von Raum und dessen Eigenschaften.
Wozu brauchst du denn den, was willst du einsperren?
Lass ihn weg, es gibt keinen, es ist keiner notwendig.

Um die "Welt" zu erklären reichen zwei Dinge/Vorgänge aus.

- eine grosse Menge Substanz
- eine Taktung

Mehr ist nicht notwendig, und um das Doppelspaltexperiment zu verstehen bedarf es nur ein wenig Verstehen/Wissen wie Materie agiert/reagiert.
Schon ist das -Geheimnis- gelüftet. So ist es mit allem was heutzutage so manches "Problem" darstellt.
Kurt


Richtig alles ganz einfach. Mit zwei Worten ist Deine Abhandlung bewertet:
Alles Käse. Rock

Sperre Dich in einen Raum ein und nimm die richtigen Bücher mit. Setz Dich auf Dein Hinterteil und dann lese, denke und rechne einige Jahre. Dann darfst Du hier mal wieder was bringen.

Masterpie

_________________
Wir denken zu viel und fühlen zu wenig. (Charlie Chaplin)
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18068

Beitrag TomS Verfasst am: 04. Mai 2022 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

https://www.physikerboard.de/nutzungsbedingungen.php

Nicht erwünscht sind pseudowissenschaftliche Diskussionen über unfundierte, private "Theorien" außerhalb jeglichen wissenschaftlichen Konsenses, welche etablierte physikalische Theorien und Methoden ignorieren.

Daher ist hier zu.

_________________
Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik