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Freierfall mit Luftreibung
 
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vtxt1104



Anmeldungsdatum: 14.11.2021
Beiträge: 1

Beitrag vtxt1104 Verfasst am: 14. Nov 2021 17:07    Titel: Freierfall mit Luftreibung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo, ich brächte hilfe bei einer Aufgabe die uns Gestellt wurde und zwar geht es um den freien Fall mit Luftreibung

Es fallen Sekttropfen, echte Perlen und Glasperlen hinab in die ¨
Tiefe. Die Bremskraft sei durch Newtonsche Reibung gegeben. Wir nehmen an, die Querschnittsfläche
der Tropfen und der Perlen beträgt 16 mm2
. Die Masse der Sekttropfen sei 0,03 g, die der echten Perlen
0,04 g und die der Glasperlen 0,08 g. Der Widerstandsbeiwert cw eines Tropfens beträgt hier 0,06, der
einer Kugel 0,45. Zur Vereinfachung sei die Luftdichte in allen Höhen konstant 1,3 kg/m3
. Die Frage ist
nun, ob eine Person, die zufällig unter dem Ballon steht, zuerst nass wird, bevor die Perlen vom Himmel
fallen, und wie man die echten von den falschen Perlen trennen kann.


Berechnen sie dazu den zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeiten, mit denen die Gegenstände zu
Boden fallen (Herleitung). Beachten Sie, dass für eine allgemeine Lösung nicht zwischen den Objekten unterschieden werden muss

Meine Ideen:
Ich weiß nur dass man die Newtonreibung benutzen muss aber keine ahnung wie
Nils Hoppenstedt



Anmeldungsdatum: 08.01.2020
Beiträge: 2019

Beitrag Nils Hoppenstedt Verfasst am: 14. Nov 2021 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_mit_Luftwiderstand#Fall_mit_Luftwiderstand:_Newton-Reibung
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Ihr da Ohm macht doch Watt ihr Volt!
vtxt1103



Anmeldungsdatum: 14.11.2021
Beiträge: 302

Beitrag vtxt1103 Verfasst am: 14. Nov 2021 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nils Hoppenstedt hat Folgendes geschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_mit_Luftwiderstand#Fall_mit_Luftwiderstand:_Newton-Reibung


Das ding ist, ich weiß halt gar nicht wie ich da anfangen soll bzw wie man das löst

Willkommen im Physikerboard!
Du bist hier zweimal angemeldet, vtxt1104 wird daher demnächst gelöscht.
Viele Grüße
Steffen
Nils Hoppenstedt



Anmeldungsdatum: 08.01.2020
Beiträge: 2019

Beitrag Nils Hoppenstedt Verfasst am: 14. Nov 2021 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

vtxt1103 hat Folgendes geschrieben:
Das ding ist, ich weiß halt gar nicht wie ich da anfangen soll bzw wie man das löst


Du beginnst mit den Newtonschen Kraftgesetz:

F = m*a

dann setzt du für F alle relevanten Kräfte ein, das wären in diesem Fall die Schwerkraft G = m*g und die Reibkraft Fr = kv²:

G - Fr = mg - kv² = ma

wir teilen durch m und erhalten die Beschleunigung:

a = g - k/m * v²

Man sieht, dass die Größe k/m der entscheidende Faktor ist. Je größer er ist, desto größer ist die bremsende Wirkung. Wie groß ist der Wert für die drei Körper?

Viele Grüße,
Nils

P.S.: Den Verlauf v(t) zu bestimmen, ist nicht nötig um die Frage zu beantworten. Falls dennoch gewünscht, verweise ich auf den Wikipedia-Artikel.

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