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Jojo2 Gast
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darki
Anmeldungsdatum: 03.10.2005 Beiträge: 236 Wohnort: Gehren
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darki Verfasst am: 27. Mai 2006 00:08 Titel: |
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um einen leiter bildet sich ein magnetfeld (gut um den anderen auch aber... wir betrachten nur eins ^^)
dieses magnetfeld ist umso stärker, je näher man an diesem leiter ist.. also ist die Kraft auf einen Stromdurchflossenen Leiter in dieem Magnetfeld ein Funktion der Länge des Leiters, des Stromes und des Magnetfeldes (und somit des ersten Leiters)
die arbeit die verrichtet werden muss, is also:
und F = I*l*B (sind ja alles senkrecht zueinander ...); B ist ortsabhängig also B=B(r)
greetz
DaRkI
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Pauliq Gast
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Pauliq Verfasst am: 30. Mai 2006 18:40 Titel: |
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Hi,
warum interessiert uns denn da eigentlich nur ein magnetfeld um einen leiter. wieso nicht beide?
wenn ich mal so fragen darf
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darki
Anmeldungsdatum: 03.10.2005 Beiträge: 236 Wohnort: Gehren
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darki Verfasst am: 30. Mai 2006 18:43 Titel: |
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im prinzip sind es beide
du kannst es auch genausogut andersrum drehen...
die ursache der "kraft auf einen stromdurchflossenen leiter" ist, dass ebendieser nen weiteres magnetfeld aufbaut, welches sich mit dem anderen überlagert und den "güsntigsten zustand der überlagerung" sucht... O.o
ich hoffe, man kann das so formulieren
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pauliq Gast
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pauliq Verfasst am: 30. Mai 2006 18:53 Titel: |
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also, ich weiß jetzt nicht ob ich das richtig verstanden habe. kann das sein, dass im prinzip beide magnetfelder des leiters 1 und leiters 2 zusammen ein neues Magnetfeld bilden?
aber, falls ich das richtig verstanden haben sollte, müsste man doch das neue magnetfeld doch irgendwie berechnen oder?
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darki
Anmeldungsdatum: 03.10.2005 Beiträge: 236 Wohnort: Gehren
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darki Verfasst am: 30. Mai 2006 18:55 Titel: |
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jop, so isses..
das is aber für die brechnung der kraft iegentlich unerheblich,,,
bringt man jetzt einen weiteren probekörper oder leiter da hinein, so nimmt man die überlagerung beider magnetfelder wahr
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pauliq Gast
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pauliq Verfasst am: 30. Mai 2006 19:00 Titel: |
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ja,
aber die kraft, die ich für die berchenung der arbeit benötige besteht doch aus folgenden komponenten:
F = I*l*B
und B muss doch berechnet werde. um somit die kraft zu bekommen. also muss das magnetfeld, die beide leiter erzeugen berechnet werden, nur wie?
oder stehe ich gerade irgendwie auf nem schlauch?
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darki
Anmeldungsdatum: 03.10.2005 Beiträge: 236 Wohnort: Gehren
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darki Verfasst am: 30. Mai 2006 19:05 Titel: |
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...
nein... du nimmst das normale B des 2. leiters und länge und stromfluss des ersten leiters.. oder umgekehrt...länge jeweils nur die, die parallel zum anderen leiter liegt und vollständig im magnetfeld... randeffekte können nicht betrachtet werden ^^
wenn du aus einem der beiden leiter betrachtest, is nur das magnetfeld des anderen da...
diese kraft entsteht (weil du gefragt hattest nach den magnetfeldern) aus der überlagerung des eigenen und des anderen...
diese überlagerung muss man aber nur einrechnen/einbeziehen, wenn man das sytsem von außen betrachten will...
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dermarkus Administrator
Anmeldungsdatum: 12.01.2006 Beiträge: 14788
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dermarkus Verfasst am: 30. Mai 2006 19:08 Titel: |
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In der Formel für die Kraft auf den stromdurchflossenen Leiter ist B das äußere Magnetfeld.
Das Magnetfeld, das der stromdurchflossene Leiter, auf den die Kraft wirkt, selbst erzeugt, steht nicht in der Formel mit drin, und muss also auch nicht berechnet werden.
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pauliq Gast
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pauliq Verfasst am: 30. Mai 2006 19:53 Titel: |
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ok, gu. ich glaube dann habe ich es verstanden.
und wenn ich nun das integral integrieren will, dann kann ich doch ILB dann vor das intergral setzen. so das ich nur noch die eins integrieren muss oder?
und 1 ergibt dann aufgeleitet dann r. das ist doch richtig oder?
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as_string Moderator
Anmeldungsdatum: 09.12.2005 Beiträge: 5787 Wohnort: Heidelberg
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as_string Verfasst am: 30. Mai 2006 20:07 Titel: |
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Wie groß ist denn B und wie von was hängt es ab?
Merke: Du darfst nur Größen vor das Integral ziehen, die nicht von der Integrationsvariablen direkt oder indirekt abhängen.
Gruß
Marco
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pauliq Gast
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pauliq Verfasst am: 30. Mai 2006 20:48 Titel: |
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ah ja klat. ic glaube zu verstehen was as_string ment. Denn B(r) ist ja folgendermaßen definiert:
dabei soll diese konstante sein
nun ja, und da steckt ja ein r drinnen. also VORSICHT!
das wegintegral sieht dann doch folgendermaßen aus:
ich hoffe das ist jetzt richtig. bitte erschlagt mich nicht wenn nicht. aber ich persönlich würde das jetzt so machen. oder?
und aufgeleitet ergibt ja das war ja so, nee?
schonmal danke
[wenn man aus mue ein \mu macht sieht's noch besser aus :-), para]
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