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Radioastronomie Temperatur
 
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ralf
Gast





Beitrag ralf Verfasst am: 09. März 2006 17:25    Titel: Radioastronomie Temperatur Antworten mit Zitat

ich habe die sonne durch das radioteleskop durchlaufen lassen und dabei auf der x achse die zeit und auf der y achse die spannung gemmessen. es ergibt sich die karakteristische keule mit einem maximum von 1,2 V. allerdings weiß ich nich wie ich dies in eine temperatur umrechnen kann. die kalt heiss eichung habe ich schon vorgenommen. würde mich über eine rasche antwort sehr freuen
mfg ralf

[benutzername und titel vertauscht ^^, para]
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. März 2006 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine, ohne den Zusammenhang des Themas, den du im anderen Thread gegeben hast, ist das schwer zu beantworten.

Weil ich den aber dort gelesen habe, ist die Antwort:

Du hast ja schon eine Gerade für die mV pro Kelvin, die dir dein Messgerät anzeigt, aus den Messdaten deiner zwei Punkte gewonnen. Genauso wie du für den Wert von 40 mV die Temperatur an dieser Gerade ablesen konntest, kannst du das entsprechend auch für die 1,2 V.

Und falls das nicht mehr auf das Blatt Papier passt, auf das du deine Kalibrationsgerade gezeichnet hast, dann kannst du die Geradengleichung für diese Gerade aufstellen und das damit ausrechnen.
ralf
Gast





Beitrag ralf Verfasst am: 09. März 2006 19:00    Titel: radioastronomie Antworten mit Zitat

so einfach ist das leider nicht denn wenn 70 mv einer temperatur von 77k entsprechen dann müsste 150 mv etwa 170 k entsprechen ist aber nich so denn 150 mv sind 295 k deshalb funktioniert das nicht mit der gerade. mfg ralf
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 09. März 2006 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Was hast du denn für einen Detektor?

Und welche funktionelle Abhängigkeit erwartest du für diesen Detektor für die angezeigten mV in Abhängigkeit von der Temperatur?

Dass die Gerade durch deine zwei Messpunkte noch nicht durch den Ursprung geht, kann auch an Messfehlern liegen; dann bräuchtest du eben eine Ausgleichsgerade, die ungefähr passt.

Oder du erwartest einen Zusammenhang für deinen Detektor, der keine Gerade ist, und fittest deine zwei Messpunkte mit dieser erwarteten Abhängigkeit.
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