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Senkrechter Wurf Steighöhe aus energetischer Sicht
 
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der-schueler
Gast





Beitrag der-schueler Verfasst am: 21. Dez 2014 15:58    Titel: Senkrechter Wurf Steighöhe aus energetischer Sicht Antworten mit Zitat

Hallo liebe Community
Mein Physiklehrr gab uns über die Ferien zahlreiche theoretische Aufgaben. Darunter eine kleine Teilaufgabe:

Leiten Sie die Formel für die Steighöhe (s=v0²/2g) auch aus einer energetischen Betrachtung her und begründen Sie den Ansatz für ie Herleitung in Worten.

Leider weiß ich garnicht, was man da aus energetischer Sicht für die Steighöhe nutzen kann. grübelnd
Vielen Dank im Voraus

Grüß
derschüler
Pfirsichmensch



Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 284

Beitrag Pfirsichmensch Verfasst am: 21. Dez 2014 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kennst du den Energieerhaltungssatz?

Du wirfst einen Ball lotrecht nach oben der an Energie gewinnt und am höchsten Punkt die Energie die in ihm gespeichert wurde wieder freisetzt.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 21. Dez 2014 22:01    Titel: Re: Senkrechter Wurf Steighöhe aus energetischer Sicht Antworten mit Zitat

Ich bin weißgott ein Freund deutlich höherer Leistungsforderungen im mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht, aber nicht so:

der-schüler hat Folgendes geschrieben:
Mein Physiklehrr gab uns über die Ferien zahlreiche theoretische Aufgaben.

Thüringer Schulordnung, § 57 "Ferien sind von Hausaufgaben freizuhalten."
der-schueler
Gast





Beitrag der-schueler Verfasst am: 24. Dez 2014 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Besten Dank für die Antwort.
Stimmt, aber so lange es nur solche Aufgaben sind, ist doch alles i.O.

Aber eine weitere Frage: Ich habe, so wollte es die Aufgabenstellung, die Formel für die Wurfdauer bei einem senkrechten Wurf nach oben hergeleitet, ausgehend von der Tatsache, dass nach Ablauf der Zeit (=Wurfdauer) der Körper erneut im Abwurfpunkt ist ...
Meine Formel ist da t = 2v0 / g .
Nun soll ich kommentieren, was mir dabei auffällt, was ich daran schlussfolgern kann, und welche weitere Erkenntnis sih offenbart beim Vergleich der Aufwärts und Abwärtsbewegung (auch in Hinsicht auf die Steigzeit).

Meine Antwort: "Aus der Formel für die Wurfdauer erkennt man, dass diese genau doppelt so groß ist wie die der Steigzeit. Somit ist die Steigzeit genauso groß wie die Fallzeit."

Aber was kann ich nun schlussfolgern? Kotzen

Danke
E=mc²



Anmeldungsdatum: 24.06.2014
Beiträge: 494

Beitrag E=mc² Verfasst am: 24. Dez 2014 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schon das wesentliche. Was man, weil es um Energieerhaltung und man das auch irgendwie aus dieser Formel schließen kann, erwähnen kann ist:

Man sieht, dass die Zeit gleich ist (der Weg ist es ja auch) und somit auch die Geschwindigkeit. Dh, die Geschwindigkeit ist bei einer Höhe x beim Teil der Bewegung nach oben und bei dem nach unten gleich (vom Betrag her, nicht von der Richtung). Und diese Tatsache ergibt sich halt auch aus der Energieerhaltung: E_pot ist bei der selben höhe gleich somit wegen der Energieerhaltung auch E_kin und somit auch der Betrag der Geschwindigkeit.
der-schueler
Gast





Beitrag der-schueler Verfasst am: 18. Jan 2015 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Besten Dank für die Antworten. Jetzt ist es mir klar.

Übrigens darf es in der Antwort von "Pfirsichmensch" natürlich nicht
Wpot und Wkin heißen.

Grüße
der-schüler
wopi



Anmeldungsdatum: 25.12.2014
Beiträge: 35
Wohnort: Deutschland

Beitrag wopi Verfasst am: 18. Jan 2015 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso nicht ???
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