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Wie kommen Funkwellen in eine geschlossene Blechdose?
 
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Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
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Beitrag Brillant Verfasst am: 24. März 2014 14:53    Titel: Wie kommen Funkwellen in eine geschlossene Blechdose? Antworten mit Zitat

Versuchsanordnung:

Eingeschaltetes Handy in eine blecherne Keksdose gelegt, die Dose mit dem zugehörigen Blechdeckel verschlossen. Handy angerufen, Handy klingelt in der verschlossenen Dose.

Wie ist das möglich? Die Dose sollte ein Faradayscher Käfig sein.

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jh8979
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Beitrag jh8979 Verfasst am: 24. März 2014 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Vermutlich ist Deine Dose nicht ganz dicht, oder Du hast ein besonders starkes Signal, dass die Dose nicht ausreicht. Hast Du noch eine zweite? oder wickel das Handy noch in Alu-Folie...

Hier wird das ganze mal demonstriert. Da funktioniert's.
http://www.scienceoffcenter.org/science/462-cell-phone-faraday-cage
D2



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Beitrag D2 Verfasst am: 24. März 2014 19:06    Titel: Re: Wie kommen Funkwellen in eine geschlossene Blechdose? Antworten mit Zitat

Brillant hat Folgendes geschrieben:
Eingeschaltetes Handy in eine blecherne Keksdose gelegt .. Handy klingelt in der verschlossenen Dose.Die Dose sollte ein Faradayscher Käfig sein.


Kannst du bitte deine "blecherne "Keksdose zerstören?
Ist diese tatsächlich aus Blech oder nur aus Pappe?

PS. Ich habe extra eine echte Keksdose aus Metall genommen, beim Verschließen aber dafür gesorgt, dass kein elektrischer Kontakt zwischen dem Deckel und dem Gehäuse vorhanden ist, das Handy hat Empfang gehabt,ohne Papier zwischen Deckel und Dose aber nicht.

PPS. Das klingt interessant
http://www.gutefrage.net/frage/handy-in-einem-faradayschen-kaefig



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Brillant



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Beitrag Brillant Verfasst am: 25. März 2014 02:17    Titel: Antworten mit Zitat

jh8979 hat Folgendes geschrieben:
Vermutlich ist Deine Dose nicht ganz dicht, oder Du hast ein besonders starkes Signal, dass die Dose nicht ausreicht.

1. die Dose ist aus Metall, ein Magnet haftet an ihr.
2. der Deckel lappt etwa 10 mm über den Rand.
3. Deckel und Dose sind aussen lackiert. Deckel ist elektrisch von Dose isoliert (Prüfung mit Ohmmeter)

Habe die Isolierung weggeschabt. Nun geringer Widerstand zwischen Messpunkten auf Deckel und Boden.

Versuch wiederholt, Handy klingelt nicht.

Weiterer Versuch: Handy bei offener Dose angerufen, nach dem ersten Klingeln Deckel drauf. Handy klingelt noch fünfmal in geschlossener Dose und verstummt.

jh8979 hat Folgendes geschrieben:
Hast Du noch eine zweite?


Eine massiv metallene Geldkasette. Das Ohmmeter zeig an, dass die elektrische Verbindung zwischen geschlossenem Deckel und Gehäuse mal da ist, mal nicht. Bei Widerstand klingelt das Handy innen, ohne Widerstand nicht.

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jh8979
Moderator


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Beiträge: 8583

Beitrag jh8979 Verfasst am: 25. März 2014 02:25    Titel: Antworten mit Zitat

Was teilst Du mir jetzt mit? Wenn es ein Faraday-Kaefig ist, dann ist es einer, ansonsten nicht? .. Bin verwirrt....
isi1



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Beitrag isi1 Verfasst am: 25. März 2014 08:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der Fachausdruck ist "Schlitzstrahler": Wenn eine Strecke (optimal lambda halbe) des Deckels von der Dose isoliert ist, Brillant, hast Du eine prima Antenne.
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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
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Beitrag D2 Verfasst am: 06. Apr 2014 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wer widerholt mein Versuch, diesmal umgekehrt?

Auf dem Handy wird eine Nummer gewählt(vom Nachbar der gerade in der Nähe ist, oder eine eigene Festnummer) , dann muss das Handy sehr sorgfältig in eine Alufolie eingewickelt werden das es keine Löcher, Spalten oder Risse entstehen
s. z.B. hier:2. und 4. Bilder sind OK, die andere nicht,
http://summerexplorations.wordpress.com/2011/07/27/michael-faraday-defeats-cell-phones-from-beyond-the-grave-and-more/

und dann soll die Sendetaste auf diesem eingewickeltem Handy gedrückt werden.
Gibt es einer bei dem kein Anruf durchkommt?
Untersucht wird ob ein Handy aus einem Faraday Käfig senden kann.

Danke im Voraus für die Kooperation oder Kommentare.

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jh8979
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Beitrag jh8979 Verfasst am: 06. Apr 2014 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

@D2
Was soll der Quatsch?
D2



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Beitrag D2 Verfasst am: 06. Apr 2014 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg
http://www.zitate-online.de/volksmund/redewendungen/16334/wenn-der-berg-nicht-zum-propheten-kommt.html

Du hast mich aufgefordert etwas zu beweisen, ich versuche es auf meine Art und Weise. Wenn ich im Unrecht bin, wird dies sehr schnell zeigen.

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jh8979
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Beitrag jh8979 Verfasst am: 06. Apr 2014 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

D2 hat Folgendes geschrieben:

Du hast mich aufgefordert etwas zu beweisen, ich versuche es auf meine Art und Weise. Wenn ich im Unrecht bin, wird dies sehr schnell zeigen.

Waere schoen wenn Du etwas bewiesen hättest.... tut mir leid Dir dies zu sagen: Das hast Du nicht. Du behauptest die ganze Zeit einfach irgendwas, ohne irgendeinen Beweis... und genau das nervt mittlerweile gewaltig.
D2



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Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 07. Apr 2014 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

jh8979 hat Folgendes geschrieben:
D2 hat Folgendes geschrieben:

Du hast mich aufgefordert etwas zu beweisen, ich versuche es auf meine Art und Weise. Wenn ich im Unrecht bin, wird dies sehr schnell zeigen.

Waere schoen wenn Du etwas bewiesen hättest.... tut mir leid Dir dies zu sagen: Das hast Du nicht. Du behauptest die ganze Zeit einfach irgendwas, ohne irgendeinen Beweis... und genau das nervt mittlerweile gewaltig.


Du verlangst von mir fast unmögliche, wie kann man ein Experiment beweisen, außer man ist während der Vorführung dabei?
Was möchtest du sehen , Videos? Jeder kann sagen ich habe diese manipuliert und wie soll ich dann wiederum beweisen, dass das Experiment sauber durchgeführt war?
Aber ich versuche nochmal. Es gab 2 Experimente mit Faraday'schem Käfig:

1.
Brillant hat Folgendes geschrieben:

Eingeschaltetes Handy in eine blecherne Keksdose gelegt .. Handy klingelt in der verschlossenen Dose.Die Dose sollte ein Faradayscher Käfig sein..

Falsch, da die Dose vom Brillant kein Faraday'scher Käfig war.


Ich habe extra eine echte Keksdose aus Metall genommen, beim Verschließen aber dafür gesorgt, dass kein elektrischer Kontakt zwischen dem Deckel und dem Gehäuse vorhanden ist, das Handy hat Empfang gehabt, ohne Papier zwischen Deckel und Dose aber nicht.

Fazit des 1. Experiments: Ein Handy in einer sorgsam verschlossenen Dose(gute elektrische Verbindung zwischen Deckel und Dose ist die Voraussetzung) hat keinen Empfang. Das Handy klingelt nicht.


Das 2. Experiment wurde ein mal mit Alufolie(eigene Nummer vom Festanschluss wurde gewählt, das Handy in Alufolie sorgfältig eingewickelt, Sendetaste durch die Folie ertastet und gedrückt) und einmal mit gleicher Blechdose (s. Bild unten) durchgeführt, diesmal sollte das Handy in der Dose mein eigenes Telefon anrufen. Da ich kein Zugang zu Sendetaste habe, bastelte ich aus Stiften und Kaugummi eine Art "Fernsteuerung".

Eigene Nummer wurde gewählt, das Handy in die Dose gelegt, Deckel drauf(gute elektrische Verbindung zwischen Deckel und Dose ist eine Notwendigkeit für ein sauberes Experiment), Sendetaste durch den Druck auf den geschlossenen Deckel über den Stift aktiviert. Beide Male ob mit Alufolie ob mit der geschlossenen Dose klingelte mein Telefon.

Fazit des 2. Experiments: Man kann wohl eine Nachricht über EM Wellen aus einem Faraday'schem Käfig absenden. Ich denke Blackbox von Flugzeugen funktioniert nach ähnlichen Prinzip.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flugschreiber
Wieso dabei die Maxwell Gleichungen verletzt sein sollten ist mir schleierhaft.

Die Entscheidung ob das als Beweis gelten kann ist jedem selbst überlassen.



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as_string
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Beitrag as_string Verfasst am: 07. Apr 2014 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht noch als kleine Anmerkung: Ob das Telefon die Verbindung aufbaut oder angerufen wird, ist an sich irrelevant. Zwischen Handy und Sendestation werden sehr häufig (auch wenn man nicht telefoniert...) Daten in beide Richtungen ausgetauscht. Egal wer den Anruf aufbaut, es muss immer eine gewisse Datenmenge in beide Richtungen übertragen werden, damit es am einen oder anderen Ende klingelt.
Die Protokolle sind so, dass es Handshakes und was weiß ich nicht alles gibt.

Ihr verschwendet also mal wieder Eure Zeit, wenn Ihr unbedingt den Knopf auf dem Handy drücken wollt, um den Anruf von dort aus aufzubauen... Das könnte man experimentell nur machen, indem man selbst einen kleinen Sender und Empfänger baut (kleiner Batterie-betriebener Schwingkreis mit Antenne als Sender, sollte reichen).

Gruß
Marco
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8583

Beitrag jh8979 Verfasst am: 07. Apr 2014 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

D2 hat Folgendes geschrieben:

Du verlangst von mir fast unmögliche, wie kann man ein Experiment beweisen, außer man ist während der Vorführung dabei?
Was möchtest du sehen , Videos? Jeder kann sagen ich habe diese manipuliert und wie soll ich dann wiederum beweisen, dass das Experiment sauber durchgeführt war?
Aber ich versuche nochmal. Es gab 2 Experimente mit Faraday'schem Käfig:
...

Na ja, eine Beschreibung des Experimentes und was rauskam ist doch schonmal ein guter Anfang, dann kann man sich überlegen was man davon hält. Und genau so wie Du es beschrieben hast meinte ich: Das ist eine Diskussiongrundlage.

Ich denke wie Marco, dass es eigentlich keinen Unterschied machen sollte ob man anruft oder angerufen wird. Daher vermute ich mal, dass Dein Knopf-Drueck-Mechanismus die Dose nicht richtig schliessen lässt. Eine andere Möglichkeit wäre, dass es doch einen Unterschied macht ob man empfängt oder sendet und dass das Handy stärker sendet, wenn es selber versucht eine Verbindung aufzubauen,...

In jedem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass das nicht mehr funktioniert, wenn die Dose dick genug ist (und ordentlich abgedichtet ist).
D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 07. Apr 2014 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

as_string hat Folgendes geschrieben:
Vielleicht noch als kleine Anmerkung: Ob das Telefon die Verbindung aufbaut oder angerufen wird, ist an sich irrelevant. Zwischen Handy und Sendestation werden sehr häufig (auch wenn man nicht telefoniert...) Daten in beide Richtungen ausgetauscht. Egal wer den Anruf aufbaut, es muss immer eine gewisse Datenmenge in beide Richtungen übertragen werden, damit es am einen oder anderen Ende klingelt.

Genau so ein Vorhanden vom Datenaustausch habe ich mir auch überlegt bzw. befürchtet. Ich erkläre auch warum.
Faraday Käfig kann zwar nur Empfang von EM Wellen verhindern, das reich dann völlig aus, um nicht senden zu können(falls die Voraussetzung ist bestimmte Daten zu empfangen, bevor man etwas sendet).

Aber dies war glücklicherweise nicht der Fall gewesen. Das Handy könnte ohne Probleme aus einem echten(keine Löcher ,Ritzen im Blech bzw. in der Alufolie vorhanden) Faraday Käfig senden senden.

_________________
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D2



Anmeldungsdatum: 10.01.2012
Beiträge: 1723

Beitrag D2 Verfasst am: 07. Apr 2014 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

jh8979 hat Folgendes geschrieben:

Ich denke wie Marco, dass es eigentlich keinen Unterschied machen sollte ob man anruft oder angerufen wird. Daher vermute ich mal, dass Dein Knopf-Drueck-Mechanismus die Dose nicht richtig schließen lässt. Eine andere Möglichkeit wäre, dass es doch einen Unterschied macht ob man empfängt oder sendet und dass das Handy stärker sendet, wenn es selber versucht eine Verbindung aufzubauen,...

In jedem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass das nicht mehr funktioniert, wenn die Dose dick genug ist (und ordentlich abgedichtet ist).


Ich kann nur an Zweifelnde(ich stelle selbst generell jede Behauptung, die nicht plausibel genug klingt, in Frage) appellieren, eigenhändig so ein Experiment durchzuführen. Alufolie gibt es in jedem Haushalt, oder?

Es gibt ein gewaltiger Unterschied ob man versucht in einem Faraday Käfig EM Welle zu empfangen empfängt,
oder aus einem F -Käfig senden.

Ich habe großen Wert auf die "Sauberkeit" des Experiments gelegt. Besonders beim Senden. Deswegen gab es zwei Varianten mit der Blechdose und mit der Alufolie. Und was wichtig ist- der Deckel muss sehr gut an der Dose anliegen(das tat dieser auch, da mit dem Empfang hat doch nicht funktioniert!)

Falls die Alufolie nicht dick genug erscheint, macht, falls jemand eine gute Idee hat, bitte Vorschläge welche umgesetzt werden sollten. Ich schätze es geht primär um prinzipielle Sendemöglichkeit aus einem F-Käfig.

Welche Maxwell Gleichung spricht eigentlich gegen so eine Sendung?

_________________
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Monopol
Gast





Beitrag Monopol Verfasst am: 08. Apr 2014 07:35    Titel: Antworten mit Zitat

D2 hat Folgendes geschrieben:
Ich kann nur an Zweifelnde(ich stelle selbst generell jede Behauptung, die nicht plausibel genug klingt, in Frage) appellieren, eigenhändig so ein Experiment durchzuführen. Alufolie gibt es in jedem Haushalt, oder?

Es gibt ein gewaltiger Unterschied ob man versucht in einem Faraday Käfig EM Welle zu empfangen empfängt,
oder aus einem F -Käfig senden.

Ich schätze es geht primär um prinzipielle Sendemöglichkeit aus einem F-Käfig.


Es gibt kaum einen Haushalt nicht nur ohne Alufolie sonder auch ohne einer Mikrowelle. Was denkst du wozu sind zahlreiche Löcher bestimmter Größe in der Mikrowellentür gemacht worden? Sind diese nicht dafür da um die Mikrowellenstrahlung aus der Mikrowelle (die übrigens in Form eines Faraday Käfigs gemacht worden ist) von unseren empfindlichsten Sinnesorganen(Augen) fernzuhalten?
Brillant



Anmeldungsdatum: 12.02.2013
Beiträge: 1973
Wohnort: Hessen

Beitrag Brillant Verfasst am: 21. Sep 2015 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

D2 hat Folgendes geschrieben:
Das Handy könnte ohne Probleme aus einem echten(keine Löcher ,Ritzen im Blech bzw. in der Alufolie vorhanden) Faraday Käfig senden.


Habe vom Handy mein Festnetztelefon angerufen, es klingelt. Handy in Alu-Folie gewickelt und Wiederhol-Taste gedrückt, Festnetztelefon klingelt nicht.

Das Handy wieder ausgewickelt, kein Feldstärke-Balken (von fünf) zu sehen.

Ist deine Alu-Folie elektrisch leitend? Womöglich gibt es Folien mit nicht leitender Beschichtung.
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