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Hohlraumstrahlung - Anteil der Röntgenstrahlung
 
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Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 21. März 2014 00:49    Titel: Hohlraumstrahlung - Anteil der Röntgenstrahlung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Folgende Aufgabe:

Wolframwendel:
Oberfläche= 300mm²
P= 200W
epsilon= 0,3

1. Berechnen Sie die Temperatur des Drahtes bei einer Umgebungstemperatur von T(Umgebung)= 20°C.
2. Bei welcher Wellenlänge liegt das Maximum der Ausstrahlung?
3. Wie hoch ist der Anteil der Röntgenstrahlung im Verhältnis zur Strahlungsdichte im Temperaturmaximum?

Meine Ideen:
1.




2.




3.

Hier bin ich mir leider überhaupt nicht sicher wie ich vorgehen soll (welche Formel)...
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18007

Beitrag TomS Verfasst am: 21. März 2014 07:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, du sollst das mittels der Planckschen Strahlungsformel berechnen; einfach die Werte von U für festes T und zwei verschiedene Frequenzen berechnen und ins Verhältnis setzen

http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Strahlungsgesetz

Wie du zwei gelöst hast, kann ich nicht nachvollziehen. Jedenfalls musst du beachten, dass bei Verwendung von U das Maximum bzgl der Wellenlänge und das Maximum bzgl. der Frequenz nicht übereinstimmen. Evtl. ist da die Aufgabe unpräzise gestellt.

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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 21. März 2014 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Die zwei habe ich mit Hilfe der Formel des Wienschen Verschiebungsgesetzes gelöst
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Wiensches_Verschiebungsgesetz
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18007

Beitrag TomS Verfasst am: 21. März 2014 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Schau mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiensches_Verschiebungsgesetz

Wichtig ist nur folgendes:



Für die dritte Aufgabe benötigst du - wie gesagt - das Plancksche Strahlungsgesetz. Dieses wird zumeist in der Frequenzdarstellung angegeben, du arbeitest jedoch in der Wellenlängendarstellung; das musst du beachten

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Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 21. März 2014 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Tip!
Aber die zwei müsste doch trotzdem stimmen, schließlich wird die Formel doch so:

angegeben?


Das Strahlungsgesetz in der Wellenlängendarstellung:
TomS
Moderator


Anmeldungsdatum: 20.03.2009
Beiträge: 18007

Beitrag TomS Verfasst am: 21. März 2014 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

genau so musst du's machen
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Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 21. März 2014 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, danke für deine Hilfe Thumbs up!
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 25. März 2014 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Frage hab ich noch:
Habs jetzt folgendermaßen aufgeschrieben:



m
m



nach Umstellungen ergibt das:



Der Exponent von e wird beim Einsetzen der Zahlen rießig (-57.500). Bedeutet das, dass der Anteil der Röntgenstrahlung im Verhältnis zur Strahlungsdichte im Temperaturmaximum winzig ist, oder hab ich da einen Fehler drin?

Ausrechnen kann man es ja mit dem Taschenrechner nicht...
Trailtrooper



Anmeldungsdatum: 11.02.2014
Beiträge: 33

Beitrag Trailtrooper Verfasst am: 26. März 2014 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

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