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Freier Fall, gradlinige, gleichmäßige, beschleunigte Bewegun
 
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sam
Gast





Beitrag sam Verfasst am: 02. Dez 2005 14:07    Titel: Freier Fall, gradlinige, gleichmäßige, beschleunigte Bewegun Antworten mit Zitat

Hallo Ihr

Ich hab ein Problem und ich hoffe ihr könnt mir helfen mein Problem zu lösen.Und zwar wir müssen folgende Aufgabe lösen, aber ich hab keine Ahnung wie,wo und womit ich diese anfangen bzw lösen kann:
Helft mir Bitte:
Aufgabe:

Ein Körper fällt aus 800m Höhe zum gleichen Zeitpunkt wird ein zweiter vom Boden aus Vo=200 m/s nach oben geschossen

-Nach welcher Zeit und nach welcher Höhe treffen beide Gegenstände aufeinander?
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 02. Dez 2005 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Stelle für beide Geschosse die Bewegungsgleichung auf (s=a/2*t^2...in angepasster Form). Du musst den Weg s1 und s2 immer vom Boden (oder von einem anderen festen Punkt) weg rechnen !!! Das scheint das Hauptproblem zu sein...
Der Schnittpunkt der Kurven ergibt sich durch Gleichsetzen der beiden Gleichungen: s1(t)=s2(t)

Es könnte eine quadratische Gleichung rauskommen...

Wink
sam
Gast





Beitrag sam Verfasst am: 04. Dez 2005 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Wie komm ich denn zu dem s? ich hab doch nur die Höhe (=88m) und die Anfangsgeschwindigkeit(=200m/s) und g=9,81 m/s!!!!!
Hilfe
Ari
Moderator


Anmeldungsdatum: 01.06.2005
Beiträge: 577
Wohnort: Göttingen

Beitrag Ari Verfasst am: 04. Dez 2005 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

s > der weg. haben beide den selben weg (vom boden meinetwegen aus betrachtet) zurückgelegt, treffen sie sich. btw: warum einmal 800m und einmal 88m??

du weißt:

für eine beschleunigte bewegung (den freien fall) gilt:

der "wurf" nach oben ist ein senkrechter wurf für den gilt:

weil: weg zurückgelegt in gleichförmiger bewegung minus weg der bei beschleunigter bewegung in der zeit zurückgelegt wird. sind die beiden gleich ist s eben wieder 0.

so habe ich das verstanden.

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"Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht
Mathematik studiert haben.
"
Archimedes

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