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Maximaler Abbildungsmaßstab bei gegebener Brennweite
 
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nilsson91



Anmeldungsdatum: 11.09.2012
Beiträge: 10

Beitrag nilsson91 Verfasst am: 22. Sep 2012 11:27    Titel: Maximaler Abbildungsmaßstab bei gegebener Brennweite Antworten mit Zitat

Hallo zusammen !

Ich komme mit einer wahrscheinlich total einfachen Aufgabe einfach nich weiter.

Ein Raum soll die Länge "L" besitzen. An den gegenüberliegenden Wänden sollen sich Bild und Gegenstand befinden. Wie groß ist das maximale Abbildungsverhältnis bei gegebener Brennweite (Positione der Linse nicht gegeben).

Wenn das Abbildungsverhältnis maximal werden soll, muss g möglichst klein werden und dementsprechend b möglichst groß.


Es muss jedoch gleichzeitig immer gelten:



Ich hab schon alle möglichen Sachen ausprobiert. Den maximalen Abbildungsmaßstab erhält man für eine Gegenstandsweite, bei der die Linsengleichung noch nicht verletzt wird.



Mir ist jedoch nicht klar wie ich jetzt weiterkomme und das minimale g finde, für das die Gültigkeit der anderen Gleichungen noch erhalten bleibt.

Wahrscheinlich ist die Lösung total trivial, aber ich komme einfach nicht drauf unglücklich
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Sep 2012 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

Warum soll an der Bild-Wand eigentlich immer ein Bild sein?
Anders gefragt: Ist L konstant?
grübelnd
nilsson91



Anmeldungsdatum: 11.09.2012
Beiträge: 10

Beitrag nilsson91 Verfasst am: 22. Sep 2012 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, L ist konstant smile
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Sep 2012 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zum Verständnis: Wenn man die beiden Gleichungen (für L und 1/f) zusammenfaßt, erhält man eine quadratische Gleichung für g. Es dürfte also maximal zwei Positionen der Linse geben, bei denen eine Abbildung überhaupt entsteht. Und nur diese zwei könnte man bezüglich Abbildungsmaßstab überhaupt vergleichen.
grübelnd
nilsson91



Anmeldungsdatum: 11.09.2012
Beiträge: 10

Beitrag nilsson91 Verfasst am: 22. Sep 2012 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

Im Prinzip ja ..
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Sep 2012 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann, frisch ans Werk!
nilsson91



Anmeldungsdatum: 11.09.2012
Beiträge: 10

Beitrag nilsson91 Verfasst am: 22. Sep 2012 12:35    Titel: Antworten mit Zitat




Da g besonders klein werden soll wähle ich natürlich die Minus-Variante für g, für b ergibt sich damit automatisch die Plus-Variante




Lässt sich ganz sicher noch vereinfachen aber meinst du die Lösung ist richtig ?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 22. Sep 2012 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde beide Varianten ausrechnen und aufschreiben ß_1,2
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