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Frequenz und Eigenfrequenz
 
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Poteko



Anmeldungsdatum: 09.05.2012
Beiträge: 4

Beitrag Poteko Verfasst am: 09. Mai 2012 18:14    Titel: Frequenz und Eigenfrequenz Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo smile Ich habe eine Frage zu einer Aufgabe die lautet:
Ein Ukw-Sender wird mit einem Schwingkreis betrieben, dessen Drehkondensator im Bereich 4,0pF bis 6,0pF eingestellt werden kann und dessen Induktivität L = 0,55mikroH beträgt.Die Abstrahlung der elektromagnetischen Wellen erfolgt über eine Stabantenne,die senkrecht zur Erdoberfläche steht.
a)Berechnen Sie den Frequenz-und Wellenlängenbereich, in dem die Antenne sendet.
frage ist unten formluiert :)

Meine Ideen:
Ich habe also mit der Thomsonformel (f = 1/2pi*?L*C)
die Frequenz und danach lambda ausgerechnet.
Die Lösungen waren laut Kontrolllösungen richtig.
Aber ich verstehe nicht, warum ich bei der Frequenz einfach die Thomsonformel benutzen darf anstatt die Formel f= c/2*l.
gut, die Länge fehlt aber wäre die angegeben, könnte ich dann auch die andere Formel benutzen, weil das ganze ein Dipol ist? oder ist da ein unterschied? wenn ja welcher?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 09. Mai 2012 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind zwei paar Schuhe: Die (gefragte) Frequenz des Schwingkreises und eine optimale Antennengröße.
Poteko



Anmeldungsdatum: 09.05.2012
Beiträge: 4

Beitrag Poteko Verfasst am: 09. Mai 2012 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

okay, aber die Formel f= c/2*l berechnet ja auch eine Frequenz...heißt dass dann das es Frequenz ist, bei der einfach die energieübertragung optimal ist?
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