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Corona Beschleunigung im Kondensator
 
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Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 11:54    Titel: Corona Beschleunigung im Kondensator Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Bei einer Corona Station (Kunststoffbehandlung zur Erhöhung der Oberflächenspannung) soll die Spannung berechnet werden. Die Laborcorona Station kann vereinfacht als Luftkondensator angesehen werden.
Gegeben ist e=1,602*10^-19 C; m= 9,11*10^-31 kg; d = 1cm; t = 2ps (Dauer eines Umlaufs Wechselspannung)
Wie kann man aus diesen gegebenen Größen die Spannung berechnen.
Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe. Brauch dies sehr dringend (heute noch) ist für eine Klausur.
LG

Meine Ideen:
Leider habe ich nicht wirklich eine Idee, da bei jedem Ansatz mir immer irgendwie ein Größe fehlt wie Beispielsweise Geschwindigkeit, Beschleunigung, Energie...
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du da am besten mal genauer erzählen, was du bisher über so eine Corona-Station weißt, und welche Ansätze du bisher versucht und gesammelt hast?

Soll das d= 1cm der Abstand zwischen zwei Kondensatorplatten sein?

Soll das t= 2 ps die Periodendauer der angelegten Wechelspannung sein, oder was genau verstehst du unter "Dauer Umlauf Wechselspannung" ?

Was kannst du über die Funktionsweise so einer Corona-Station sagen, was passiert darin mit geladenen Teilchen (Elektronen) im elektrischen Feld eines Kondensators genauer? Sollen da eventuell Elektronen in diesem Wechselfeld eine Schwingung mit einer Amplitude von 1 cm ausführen?
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Das Corona ist ein unkontrollierbares Plasmaverfahren. Die genauen Vorgänge spielen bei der Aufgabe keine Rolle. Wie schon gesagt kann es für die Berechnung vereinfacht als Luftkondensator betrachtet werden.

Richtig d ist der Abstand der beiden Platten und t= 2ps stellt die Periodendauer der Wechselspannung dar
Siehe Bild: hostdump.com/go/out.php/i5889_Unbenannt.jpg?id=d5977af9f156f7c8303430323739

Um die Spannung berechnen zu können benötige ich ja erstmal die Geschwindigkeit des Elektrons oder Energie...

Mit der Zeit kann ich ja die Frequenz berechnen allerdings komm ich mit der Frequenz auch nicht weiter zumindest habe ich dafür keine Formel entdeckt.

Ich hätte folgenden Ansatz:
Ekin = E el
0,5*m*v^2 = e*U

Allerdings brauche ich dazu noch die Geschwindigkeit des Elektrons. Ist diese evtl über den Abstand und der Zeit der Periodendauer berechenbar?
Sprich v=d/t = 0,01m / 2*10^-12s = 0,01 m/s
???
Allerdings würde ich dies schon sehr einfach finden?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Manu hat Folgendes geschrieben:
Das Corona ist ein unkontrollierbares Plasmaverfahren. Die genauen Vorgänge spielen bei der Aufgabe keine Rolle. Wie schon gesagt kann es für die Berechnung vereinfacht als Luftkondensator betrachtet werden.

Richtig d ist der Abstand der beiden Platten und t= 2ps stellt die Periodendauer der Wechselspannung dar

Und was ist das Ziel des Verfahrens? Sollen Elektronen in diesem elektrischen Wechselfeld eine Schwingung ausführen können, die sie mindestens schon mal gerade von Kondensatorplatte zu Kondensatorplatte hin- und herbewegt, damit das Verfahren funktionieren kann?

Ein bisschen was muss du an Wissen über das Verfahren sicher hineinstecken, bevor man sieht, welcher mögliche Ansatz mit Formeln das geeignet beschreiben kann.

Zitat:

Siehe Bild: hostdump.com/go/out.php/i5889_Unbenannt.jpg?id=d5977af9f156f7c8303430323739

Das Bild lässt sich leider nicht aufrufen, magst du es mal woanders hochladen, oder zum Beispiel einfach auch hier direkt im Physikerboard als Attachment (geht als angemeldeter Benutzer, nicht als Gast)?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Jan 2011 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

Manu hat Folgendes geschrieben:
v=d/t = 0,01m / 2*10^-12s = 0,01 m/s
grübelnd

Handelt es sich um eine sinusförmige Wechselspannung? In einem anderen Forum sprachst Du von einer Rechteckspannung. Auch dort ließ sich das Bild nicht öffnen.
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Erläuterung Korona:
Coronaentladungen treten beim Durchgang eines elektrischen Stromes durch einen mit Gas
gefüllten Kondensator mit unsymmetrischen Elektroden auf. Es tritt hierbei eine
selbstständige Funken-Entladung2 an der Elektrode auf. Sie werden Coronaentladungen
deswegen genannt, weil dabei ein bläuliches Licht zwischen Elektrode und Polymeroberfläche auftritt. Bei der Coronaentladung wird die Polymeroberfläche mit Elektronen bombardiert. Die
Elektronen treten aus der Elektrode aus und werden unter Einfluss der Hochspannung in
Richtung der durchlaufenden Folienbahn beschleunigt. Dabei stoßen sie ca. alle 3 mm, d.h.
sehr häufig, mit den – im Vergleich riesigen - Luftmolekülen zusammen. Die von den
Elektronen an die Luftmoleküle abgegebene Energie führt zu elektronisch angeregten Teilchen und damit zur Bildung von Photonen (das bläuliche Coronalicht) und zur
chemischen Erzeugung von Ozon (O3) und Stickoxyden (NOX).
Die so gebremsten Elektronen haben nur noch eine mittlere Energie von abgeschätzt 5eV3,
wenn sie auf Bahnoberfläche aufprallen. Im Vakuum ohne Abbremsung, wäre diese Energie
Wel = e*U = 1,602 10-19 C * 30 kV/5, also 6.000 mal höher. Die Elektronen brechen auf der Oberfläche an den Polymerketten Bindungen auf, z.B. C-H
(benötigte Energie: 4,3 eV), C-O (3,6 eV), C-C (3,7 eV) und bilden freie Radikale. Unter
Radikale verstehen wir elektrisch geladene Teilchen oder neutrale Atome, die mindestens ein
ungepaartes Elektron besitzen. Radikale sind sehr reaktionsfähig und daher sehr kurzlebig.
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Rechteckspannung:
s7.directupload.net/images/110126/srafs983.jpg
Als unregistrierter Benutzer kann ich leider keine URLs posten. Die Zeile muss ja nur kopiert und im Browser eingefügt werden. Bei mir klappt das mit dem Bild.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hoppla, wo hast du das mit der "Erläuterung Corona" rauskopiert? Bitte gib unbedingt Quellen an, wenn du zitierst!

Und ich sehe noch nicht so ganz, wo da der Bezug zu einer Corona-Station ist.

Bisher hast du eher nur versucht, irgendwelche Fertigformeln zusammenzusetzen und einen Fertigtext zu kopieren.

Damit kann ich bisher noch nicht erraten, was dein eigener Stand ist, und was du selbst wirklich schon über die Funktionsweise so einer Corona-Station weißt. Genau das wäre aber sehr hilfreich von dir zu hören; um so gezielter und schneller können wir dir dann da weiterhelfen, wo es hakt.

Was ist zum Beispiel deine vollständige wörtliche Aufgabenstellung, die du da gerade bearbeitest? Vielleicht sehen wir ja damit dann gleich viel leichter, worum es geht und was gerechnet werden soll?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Manu hat Folgendes geschrieben:
Rechteckspannung:
www.s7.directupload.net/images/110126/srafs983.jpg

Danke, dieses Bild kann ich prima betrachten.

Das sagt ja einfach das schon oben festgestellte, dass die Spannung U eine Rechteck-Wechselspannung sein soll, die an dem Kondensator angelegt wird (der von Elektrode und Kühlwalze gebildet wird?).

Was konkret soll nun diese Wechselspannung mit den Elektronen machen, damit das Verfahren funktioniert?
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Quelle:
Code:
ftp://ftp.hof-university.de/lehre/hpeiffer/ftp-Weiterverarbeitung-Vorlesungsskript/Microsoft%20Word%20-%20Vorlesung%2024-03-2004%20bis%20Kapitel%203.doc.pdf

Ich habe das jetzt nur kopiert damit ich mir die eigene Formulierung erspare.

Schriftliche Aufgabenstellung ist nicht vorhanden.
Gegeben ist der Abstand, die Elektronenmasse und Ladung sowie sowie die Skizze der Rechteckspannung mit der Zeitangabe
Gesucht ist die Spannung
Zur Berechnung gelten die Gesetze des Plattenkondensators
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das Elektron soll beschleunigt werden auf der Länge von 1cm um auf dem Kunststoff aufzutreffen.
Richtig Kondensator wird aus der Elektrode und Kühlwalze gebildet
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Manu hat Folgendes geschrieben:
Das Elektron soll beschleunigt werden auf der Länge von 1cm um auf dem Kunststoff aufzutreffen.
Richtig Kondensator wird aus der Elektrode und Kühlwalze gebildet


Okay, nehmen wir das mal zum Rechnen. Für diesen Beschleunigungsvorgang braucht man ja eine Gleichspannung. Die liegt aber nur eine ziemlich kurze Zeit an, weil dann die Rechteckspannung wieder ihr Vorzeichen wechselt und das Elektron wieder in die andere Richtung beschleungt wird.

Damit also die Frage:

Wie groß muss die Spannung sein, damit sie ein Elektron (aus der Ruhe heraus?) so stark beschleunigt, dass es bis zur anderen Seite gelangt?

Wärst du mit dieser konkretisierten Formulierung der Aufgabenstellung einverstanden?

Wenn ja, wie würdest du anfangen, das anzusetzen und in Formeln zu packen?
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich den Ansatz so nehme muss ich aufjedenfall noch definieren mit welcher Energie die Elektronen auf den Kunststoff aufprallen. Wie oben zitiert benötigt man eine Energie von min 4,3eV damit man den gewünschten Effekt auch tatsächlich erhält.
Diese Angabe habe ich aber nicht. Wenn diese gegeben wäre wüsste ich auch wie ich das ganze berechnen könnte: E=e*U

Wenn es aber keinen anderen Weg geben sollte müsste ich bei der Aufgabe als Ansatz eine Energie definieren bzw. annehmen um weiter zu rechnen. Die Definition des Wertes wäre dann eben 5eV um die Funktionsfähigkeit der Corona zu gewährleisten.

sehe ich das richtig?

Allerdings verstehe ich dann nicht wieso überhaupt die Zeichnung, Masse und Abstand angegeben werden, wenn das eh nicht benötigt wird bzw eine ganz andere Angabe zB. die der Energie benötigt wird
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Magst du einfach erstmal ohne Annahme irgendeiner benötigten Aufprallenergie berechnen, wie weit so ein Elektron kommt, wenn es einmal beschleunigt und einmal abgebremst wird in so einem elektrischen Feld, dessen Spannung mittendrin das Vorzeichen wechselt?

Findest du dafür schon einen Formelansatz? (falls hilfreich, mache dir dazu gerne eine Skizze mit v(t)-Diagram und s(t)-Diagramm oder so)
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Aus dem Stehgreif fällt mir jetzt kein Ansatz ein
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 26. Jan 2011 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hast du schonmal Aufgaben gerechnet wie:

Ein Lastwagen beschleunigt die erste Hälfte des Weges mit der Beschleunigung a. Die zweite Hälfte des Weges bremst er mit der Beschleunigung -a. Insgesamt kommt er damit einen Kilometer weit, und er braucht dafür insgesamt 10 Minuten. Wie groß war die Beschleunigung a ?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Jan 2011 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Da hier momentan Funkstille herscht, möchte ich ein paar Nachfragen anbringen, die mir von Anfang an im Kopf herumspuken und sich nach dem Verweis auf das Skript konkretisiert haben. Im Skript werden Überlegungen angestellt, die für die Praxis besondere Relevanz haben. Man kann zwar wie dermarkus zunächst mal von dem Fall im Vakuum ausgehen. Das hat aber für die Praxis überhaupt keine Relevanz. Denn in Luft können sich die Elektronen nicht frei bewegen, sondern es stellt sich eine im Mittel konstante Driftgeschwindigkeit ein. Woher sollen außerdem im Vakuum die zu beschleunigenden Elektronen herkommen? Okay, kann durch Elektronenemission geschehen, wofür aber irre hohe Feldstärken benötigt würden. Die hätte man auch bei entsprechender Inhomogenität, insbesondere als nach dem Ansatz von dermarkus eine Spannung am "Kondensator" von über 100kV notwendig wäre (allerdings homogenes Feld vorausgesetzt, was schon nicht zusammenpasst). Welche Spannung U (laut Skript die Spannung über R, L und C) aber bei der gegebenen Grundfrequenz von 500GHz dazu nötig wäre, wage ich mir gar nicht auszumalen. Im Skript ist von 10 bis 40 kHz die Rede.

Deshalb die ganz konkrete Frage: Aufgrund welcher (und auch wessen) Überlegung ist die konkrete Aufgabenstellung entstanden und welcher Zusammenhang soll zu dem praktischen Hintergrund bestehen. Geht es also nur um eine Übung zur gleichmäßig beschleunigten Bewegung, oder sollen mit der Lösung der gestellten Aufgabe irgendwelche Schlussfolgerungen für die im Skript genannte praktische Anwendung erarbeitet werden?
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ist nur eine Übung das Skript habe ich nur wegen den Verständnissfragen gepostet.
Bei der Aufgabe wird angenommen dass kein Zusammenstoss mit anderen Teilchen vorkommt, sprich reine Beschleunigungsaufgabe.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 26. Jan 2011 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ja wenn das soo ist. Dann rechne mal die Lastwagenaufgabe von dermarkus. Und stell' Dir vor, der Lkw hat wirklich nur die 10 Minuten zur Verfügung. Nach 5 Minuten wird er zwangsweise in Gegenrichtung beschleunigt.
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wie sieht es eigentlich damit aus?
d = 0,5 * a* t^2 --> Berechnung der Beschleunigung
a = e*U / m*d --> U berechnen
Allerdings erhalte ich dabei eine Spannung von paar GV von daher eher unwahrscheinlich aber was soll daran falsch sein?
Manu
Gast





Beitrag Manu Verfasst am: 26. Jan 2011 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja im Endeffeckt die LKW Aufgabe, aber das Ergebnis ist schon sehr unwahrscheinlich...
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 27. Jan 2011 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Manu hat Folgendes geschrieben:
Allerdings erhalte ich dabei eine Spannung von paar GV von daher eher unwahrscheinlich aber was soll daran falsch sein?


Wie kommst Du auf GV? Solte sich diese zunächst anspruchsvoll aussehende Aufgabe als eine reine Rechenübung zu Einheiten und Zehnerpotenzen entpuppen?

Nein es ist schon so, wie ich in meinem vorletzten Beitrag angedeutet hatte. Da hatte ich das Ergebnis allerdings nur im Kopf abgeschätzt und mich dabei um den Faktor 2 vertan.

Überprüfe Du lieber nochmal Dein Ergebnis!
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 28. Jan 2011 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Manu hat Folgendes geschrieben:
Wie sieht es eigentlich damit aus?
d = 0,5 * a* t^2 --> Berechnung der Beschleunigung
a = e*U / m*d --> U berechnen
Allerdings erhalte ich dabei eine Spannung von paar GV [...]


Diesen Rechenweg hatte ich mir auch so gedacht. Ich komme damit nicht auf ein paar GV, sondern auf knapp 1 GV. (Magst du das Ende deiner Rechnung mal mit Endformel und Zahlenwerten hier aufschreiben, um das vergleichen zu können?)

Und meine erste Vermutung, als ich das gesehen hatte, war, dass das zwar in der Tat unheimlich viel ist, aber vielleicht dadurch denkbarer und möglicher, dass die Wechselspannung so eine hohe Frequenz hat.
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