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Facharbeit Fourier
 
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doofi



Anmeldungsdatum: 17.02.2010
Beiträge: 2

Beitrag doofi Verfasst am: 17. Feb 2010 18:13    Titel: Facharbeit Fourier Antworten mit Zitat

hallo smile
ich schreibe im moment meine facharbeit im physiklk (12) über die fourieranalyse bzw. synthese.
als versuch habe ich die vokale in den computer eingesprochen, wo sie dann auch direkt analysiert herausgekommen sind, d.h. ich habe ein spektrum erhalten.
jetzt wollte ich beispielhaft zum spektrum vom "a" eine fouriersynthese durchführen, sodass ich am ende eine funktion f(t) habe.
meine 3 maxima im spektrum liegen bei 830,9; 1111,7; 1390,2 (alles Hz)
bei -91,3;-87,7;-90,7 (alles dBFS).
dazu habe ich folgende fragen:
1. müssten nicht die frequenzen 2 und 3 durch die erste teilbar sein?
2. ist die erste frequenz a0 in der funktion? (a0/2+...)
3. woher weiß ich denn, ob die funktion gerade oder ungerade ist, also ob ich mit sinus oder kosinus arbeiten muss?
4. muss ich die winkelgeschwindigkeit w für jeden term neu aus der entsprechenden frequenz berechnen?

ansonsten sieht meine funktion jetzt einfach so aus: f(t)=91,3sin(5220,7x)+87,7sin(2*5220,7x)+90,7sin(3*5220,7x)
aber irgendwie kommt mir das viel zu einfach vor...(die 5220,7 habe ich erhalten aus 2*pi*830,9 <- also der ersten frequenz).

vielen, vielen dank schonmal im voraus!!! ich habe wahnsinnig panik, eine facharbeit mit fehlern drin abzugeben :S
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 17. Feb 2010 22:22    Titel: Re: Facharbeit Fourier Antworten mit Zitat

Zitat:
hallo smile
ich schreibe im moment meine facharbeit im physiklk (12) über die fourieranalyse bzw. synthese.
als versuch habe ich die vokale in den computer eingesprochen, wo sie dann auch direkt analysiert herausgekommen sind, d.h. ich habe ein spektrum erhalten.
jetzt wollte ich beispielhaft zum spektrum vom "a" eine fouriersynthese durchführen, sodass ich am ende eine funktion f(t) habe.
meine 3 maxima im spektrum liegen bei 830,9; 1111,7; 1390,2 (alles Hz)
bei -91,3;-87,7;-90,7 (alles dBFS).
dazu habe ich folgende fragen:
1. müssten nicht die frequenzen 2 und 3 durch die erste teilbar sein?

weshalb denn ?

2. ist die erste frequenz a0 in der funktion? (a0/2+...)

nein, a0 ist der Anteil mitr f=0 (der Gleichanteil)

3. woher weiß ich denn, ob die funktion gerade oder ungerade ist, also ob ich mit sinus oder kosinus arbeiten muss?

du hast immer a_n (gerade, cosinus) und b_n (ungerade, sinus)

4. muss ich die winkelgeschwindigkeit w für jeden term neu aus der entsprechenden frequenz berechnen?

ja, sicher

ansonsten sieht meine funktion jetzt einfach so aus: f(t)=91,3sin(5220,7x)+87,7sin(2*5220,7x)+90,7sin(3*5220,7x)
aber irgendwie kommt mir das viel zu einfach vor...(die 5220,7 habe ich erhalten aus 2*pi*830,9 <- also der ersten frequenz).

Hast du den tatsächlichen Zeitverlauf des "a" mitgeschrieben?

vielen, vielen dank schonmal im voraus!!! ich habe wahnsinnig panik, eine facharbeit mit fehlern drin abzugeben :S


Es wäre hilfreich, wenn du uns die Daten hier reinstellen könntets. Dann wäre Hilfe besser möglich.

_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
doofi



Anmeldungsdatum: 17.02.2010
Beiträge: 2

Beitrag doofi Verfasst am: 17. Feb 2010 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

guten abend smile
die oben angegebenen sind leider die einzigen daten, die ich habe, mehr hat mir das spektrum nicht geliefert.
deshalb kenne ich auch den zeitverlauf nicht und wie soll ich rausfinden, ob die funktion, die ich erst noch erstellen muss, gerade oder ungerade ist??

das mit den vielfachen von f1 hat doch was mit harmonischen schwingungen zu tun, wenn ich das richtig verstanden habe? ist das nicht die voraussetzung für eine fouriersynthese?

ziemlich kompliziertes thema...uff grübelnd
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